Hamburg: 15.11.2007 Schlagzeilen-Kino „Tokyo Decadence“

Unter dem Motto „Vorhang auf – Licht aus – Film ab!“ steht am Donnerstag, den 15. November 2007 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) mit “ Tokyo Decadence“ (lange, ungekürzte Originalfassung!) ein sehr „pervers SMiger“ Film auf dem Programm.

Die Story: „Die junge Edelprostituierte Ai hat sich auf Sadomasochismus spezialisiert. Sie bedient jeden Wunsch Ihrer Kunden und beobachtet, was die Männer dabei ihr und sich selbst zufügen.

Dabei hofft sie auf ihrer Reise durch die perversen Triebe, stets noch auf ihre große Liebe zu treffen. Dies hilft Ai, auch die größte Demütigung über sich ergehen zu lassen.

Schließlich muß sie jedoch erkennen, dass der eingeschlagene Weg immer tiefer in einen Sumpf aus Drogen und Abhängigkeit führt.“ [Text der Vertriebsfirma]

Link zum SMiki-Eintrag: http://www.smiki.de/Tokyo_Decadence

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obulus in den „Klingelbeutel“ für die bezahlten Vorführrechte ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Web: http://www.un-schlagbar.de
EMail: info@un-schlagbar.de
Tel.: +49(0)40-31795682

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Web: http://www.schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

Aufregung um „Sadomasospiele“ in Familienbad

Wie der „Münchner Merkur“ in seiner Ausgabe Lokalausgabe Landkreis Süd, vom 30.10.2007 berichtet, herrscht in Ottobrunn (Landkreis München) derzeit „Dicke Luft“.
Der Grund: Bei einer „Halloween-Saunanacht“ für Familien im Ottobrunner Phönix-Bad soll eine Tänzerin zur Domina geworden sein. Sie hatte im Rahmen ihrer Darbietung einen Mann an einer Leine um den Whirlpool geführt, ihn das ihrige Gesäß einölen lassen und ihn danach andeutungsweile mit einem Band auf den Allerwertesten geschlagen. Außerdem waren „obszöne Beckenbewegungen“ Stein des Anstoßes.
In einem offenen Brief einer Besucherin wurde dem dortigen Bürgermeister die „Andeutung sexueller Gewalt“ vorgeworfen.
Der Geschäftsführer des Gemeindebads sieht die Sache etwas anders; das Ganze nicht sado-masochistisch gewesen, er sei selbst anwesend gewesen.
Allerdings wäre es ein Fehler gewesen, die Vorführung nicht bis ins Detail abzusprechen.

Interessant scheint mir vor allem die Reaktion der Tänzerin, sie spricht davon dass die Resonanz auf ihre Darbietung überwiegend positiv gewesen wäre…

Der (allerdings von dem der Print-Ausgabe abweichende) Artikel ist unter
http://www.merkur-online.de/regionen/msued/Ottobrunn-Phoenix-Bad-Halloween-Saunanacht-Loderer;art8862,854205 zu finden

Quelle: SWL

1 2