Hannover: 31. Mai 2015 Sonntags-Stammtisch des BDSM-Hannover e.V.

Wie an jedem letzten Sonntag im Monat findet am 31. Mai 2015 ab 16.00 Uhr im

“ Ei “ Selmastr. 9, 30451 Hannover

der nächste Sonntags-Stammtisch von BDSM Hannover e.V. statt.

Ein gemütliches Beisammensein, incl. der Möglichkeit zum Essen.
Hier sind alle BDSMler gerne gesehen, die sich einfach mit netten Menschen über alles mögliche unterhalten wollen. Die Gesprächsthemen sind vielfältig, auch SM.
Als Erkennungszeichen liegt ein Seil auf dem Tisch.

Für weitere Infos:
Web: http://www.bdsm-hannover-ev.de
E-Mail: info@bdsm-hannover-ev.de

Quelle: SWL

Hamburg: 01.06.2015 25 Jahre Sündikat-Montagsstammtisch

Der im Frühjahr 1990 gegründete Sündikat-Montagsstammtisch kann in diesem Jahr auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken und dies soll am Montag, den 1. Juni 2015 ab 20 Uhr im Cafe „Absurd“ Clemens-Schultz-Straße 84, 20359 Hamburg-St. Pauli (hinter dem Vorhang) gefeiert werden.

Ein kurzer geschichtlicher Abriss:

  • 1990: Die Schlagzeilen-Redaktion gründet den ersten öffentlichen SM-Stammtisch Deutschlands im „Cafe September“, jeweils am ersten Montag jeden Monats
  • 1991: Umzug ins „Cafe Oriental“, die ersten Stammtische mit bis zu 50 Teilnehmern
  • 1993: Die „Mittwochsgruppe“ übernimmt die Organisation
  • 1994: Umzug ins „Seagull“
  • 1998: Umzug ins „Crazy Bikers“
  • 1999: Umzug ins „Cafe Uhrlaub“
  • 2000: 10 Jahre Montagsstammtisch
  • 2001: Umzug ins „Feuerstein“
  • 2002: „Miele“ übernimmt die Organisation
  • 2003 Umzug ins „Absurd“
  • 2015: 25 Jahre Sündikat-Montagsstammtisch

Dieser Stammtisch richtet sich an alle SMer, unabhängig von ihrem Geschlecht und Ausrichtung. Vom Anfänger bis zum „alten Hasen“, Top, Switch, Sub, Single oder Paar, Hetero, Bi, Lesbisch oder Gay – alle sind willkommen.

für weitere Infos:
Web: http://www.sm-hamburg.de/montagsstammtisch/
E-Mail: suendikat@gmx.de

Quelle: SWL

Arbeitskreis SM und Christsein auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart vom 03.06.2015 bis 07.06.2015

Mit Unterstützung des Gesprächskreises SundMehr (Rommelshausen) und SMJG hat der Arbeitskreis SM und Christsein auf dem Markt der Möglichkeiten einen BDSM Inforstand. Standnummer Zelthalle5-C22, Bereich „Männer-Frauen-Lebensformen“

„damit wir klug werden“ lautet das Kirchentagsmotto und Klugheit bedeutet:

  • Die Fuelle des Lebens annehmen
  • Geschöpflichkeit erkennen
  • Verletzlichkeit und Begrenztheit akzeptieren
  • Sexualitaet und Erotik ernst und wichtig nehmen
  • Freiheit und Verantwortung leben

Unsere Ziele daraus

  • Keine Ausgrenzung aus dem Gemeindeleben wegen sexueller Identitaet
  • Keine disziplinarischen Massnahmen gegen kirchliche Mitarbeiter, die ihre individuelle Sexualitaet ausleben
  • Kompetente Seelsorgeangebote fuer SMler (zuhoeren statt zu urteilen)
  • Offener respektvoller Umgang mit dem Thema Leiblichkeit wie z.B. BDSM

Weiter Informationen:

Quelle: SWL

 

Salzburg: Sa., 04.07.2015, SubRosaDictum „Der Ball“

Die Gäste dürfen sich zum diesjährigen „Ball“ in Österreich auf ein ehrwürdiges Gemäuer im schönen Salzburg freuen. Dieses ist ein Fetish-Event in eleganter Location mit einem Hauch Glamour.

Line-up:
Christian Hornborstel
Shady Miles (SubRosaDictum, Fetish Evolution)
Woolfen (MunichFetishMaschine, SubRosaDictum)

Datum: Sa., 04.07.2015

Beginn: 21:00 Uhr

Anschrift: Location wird den Karteninhabern zwei Tage vor dem Event bekannt gegeben, Salzburg

Preis: 48 € je Person, keine Abendkasse

Email: kontakt@subrosadictum.de
Infos: http://www.subrosadictum.de

Quelle: SWL

SundMehr am 29.05.2015 („Drehbücher und Szenarien“)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 29.05.2015 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen.

Wenn Wünsche sich in Tagträumen konkretisieren, kann dies die die Spur dazu legen, was wir eigentlich wollen. Und weil es auch noch Spaß macht, sich erotische Sehnsüchte konkret vorzustellen und auszumahlen, verfolgen viele Sadomasochisten diese Fährte gerne. Am Ende lässt sich so ja auch herausfinden, was man eigentlich, „wirklich“ will, was der Kern der eigenen Neigung ist – sodass das Erreichen die größtmögliche Befriedigung verspricht.
Um sicherzugehen, dass sie diesen Glücksmoment erreichen, müssen diese Wünsche kommuniziert werden, weshalb mancher dazu neigt, seine Szenarien drehbuchartig auszuformulieren, vielleicht im Wunsch, mit der Genauigkeit die Präzision zu steigern, mit der die tiefsten Wünsche dann getroffen werden.
Geht das allen Sadomasochisten so, oder nur manchen? Sind solche Drehbücher und Szenarien, eher Lustkillend oder spielen sie vor allem im Vorfeld, durch die Vorfreude, die Lust? Törnen sie beide Beteiligten an, oder nur einen? Es kann ja sein, dass dadurch Druck auf der einen Seite entsteht und die Gefahr auf der Enttäuschung auf der anderen Seite der Gerte gesteigert wird.
Schön wäre es, wenn wir exemplarisch einige mitgebrachte Beispiele von Szenarien oder „Drehbüchern“ hören könnten.
Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett. Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen.

Quelle: SWL

 

Casting für preisgekröntes Filmprojekt

Die Produktionsfirma ROHFILM sucht aktuell BDSM Enthusiasten – von Dominas, Domsen und Masters bis zu Sklaven, Pet-Players und Fetisch-Liebhaber (Amateure oder Professionelle) – für eine mögliche Zusammenarbeit an einem in der Entwicklung bereits preisgekröntem Kinofilmprojekt TOUCH ME NOT (hier finden Sie eine kurze Projektpräsentation).

Bedingungen:

  • jeden Alters über 18
  • Wohnort in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt

Bei Interesse wenden Sie sich möglichst vor dem 1. Juni 2015 per E-Mail an tmn@rohfilm.de oder Telefon 01706874147 an ROHFILM. Basierend auf Ihren Zeitplan, werden Sie zu einem Casting Interview in Leipzig, zwischen dem 2. und 22. Juni 2015 eingeladen. Transportkosten werden von ROHFILM bezahlt.

Lustschmerz: „Moneyslaves“

Auf diversen Internetseiten findet man ja hin und wieder schonmal den Ausdruck „Moneyslave“, oder dass es einen sogenannten „Moneyslave“-Fetisch gibt. Viele Menschen wissen mit diesem Begriff nichts anzufangen oder finden keine logische Antwort darauf. Daher fragen sie sich verständlicherweise, ob das wirklich Menschen sind, die ihr Geld einfach so verschenken.

Also, zuerst einmal bedeutet Moneyslave übersetzt „Geldsklave“. Größtenteils sind dies Männer, die es anmacht, Frauen Geld zu geben ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Das bedeutet, dass die Frau bestimmt, wann und wieviel Geld sie bekommt, um sich davon ein schönes Leben zu machen. Mehr oder weniger freiwillig ist der Mann auch dazu bereit dieses zu tun, denn dies ist eine psychische Abhängkeit beziehungsweise Hörigkeit.

Natürlich gibt es aber auch Money-Slave-Frauen, jedoch eher seltener.

„Money-Slavery“ ist außerdem die beliebteste Art der Versklavung der meisten „Herrinnen“. Der „Geldsklave“ oder auch „PayPig“ genannt, zahlt seiner Herrin einen gewissen Betrag an Bargeld aus oder geht mit ihr Shoppen. Natürlich bezahlt er dann auch die Ware und schleppt seiner Herrin selbstverständlich die Tüten.

Die Erziehung zum realen Geldsklaven ist relativ einfach, wenn er bereits diese Neigung hat. Für ihn ist es nämlich das Größte, den Luxus seiner Herrin zu finanzieren und sich so die Aufmerksamkeit seiner Herrin zu verdienen.

Manche Leute finden das ganze ziemlich absurd oder gar krank, da sie sich fragen, was das dem Mann denn bringt, außer das er im Zweifelsfall irgendwann Bankrott ist. Viele Männer können sich auch einfach nicht vorstellen, einer Frau Geld zu geben, ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen. Sie fragen sich, ob es tatsächlich Frauen gibt, die gerne einen Moneyslave hätten, ohne Probleme damit zu haben, Jemanden derart auszunutzen. Sie verstehen nicht, daß man einer Frau Geld gibt, damit man auch noch „Sklave“ sein darf.

Aber auch so manche Frau fragt sich, welcher Mann denn so „bescheuert“ wäre, ihr Geld zu schenken, ohne mit ihr schlafen zu wollen, und inwiefern das die Männer denn überhaupt aufgeilt.

Dazu ist zu sagen, daß „Moneyslave“ hingegen diesen Meinungen eben halt ein Fetisch ist, und man hier über Sinn und Unsinn nicht wirklich diskutieren muss. Denn solange das Geld legal verdient ist, ist ja schließlich alles in Ordnung.

Der Mann genießt es eben einfach, daß die Frau sein hartverdientes Geld ausgibt, er aber die Kontrolle darüber hat, was mit seinen Finanzen geschieht. Im Gegensatz dazu gibt es ihm gleichzeitig den Kick, dass die Frau diese Macht über ihn hat, während er in der Situation des Untergebenen ist.

Kategorien und Unterarten des Moneyslave´s

Unter den Moneyslave´s gibt es auch verschiedene Kategorien, wie das Geld an die Frau gebracht wird. Zum Einen gibt es da das reale Money-Slavery und zum Anderen das Online-Money-Slavery. Zur Unterart des realen Slavery gehören beispielsweise Cash&Go sowie der Shopping-Sklave und der Geldautomat.

Zur Unterart des Online-Money-Slavery zählen der Team-Viewer-Sklave sowie der Miet-Sklave, der Lohn-Sklave und der Amazon-Sklave.


Reales Money-Slavery

Beim realen Money-Slavery bekommt die Geldherrin ihr Geld in Form von Geschenken oder in Bar, was vom Sklaven persönlich übergeben wird. Dafür gibt es widerum verschiedene Arten des realen Geldfetisch.

Reales Money-Slavery – Cash&Go

Beim Cash&Go trifft sich der Sklave mit seiner Herrin, übergibt ihr das Geld und geht dann wieder. Auf diese Weise durfte er ihren Anblick wenigstens für kurze Zeit genießen. Dies hat für den Sklaven den Reiz seiner Herrin nah zu sein, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Obwohl sie für ihn unerreichbar ist, darf er sie trotzdem sehen.

Reales Money-Slavery – Shopping-Sklave


Der Shopping-Sklave wird auch als „Tütenträger-Sklave“ oder „Cashidiot“ bezeichnet. Dabei begleitet der Sklave seine Herrin zum Shoppen, bezahlt natürlich die Einkäufe und trägt schließlich auch noch ihre Tüten. Diese Shopping-Touren können ein paar Stunden dauern oder sich auch über mehrere Tage hinziehen. Nimmt die Herrin ihren Sklaven zum Beispiel in den Urlaub mit, hat ihr der Sklave jederzeit auf Abruf zur Verfügung zu stehen.


Reales Money-Slavery – Geldautomat

Sofern die Herrin Geld benötigt, kann sie zu ihrem Sklaven gehen und sich dort Geld holen, wie bei einem Geldautomaten. Der Sklave ist deshalb dazu verpflichtet, immer genug Geld für seine Herrin bereitzuhalten oder das Geld per Blitzüberweisung auf Ihr Konto überweisen zu können. Kleidet sich seine Herrin in einem Geschäft neu ein, kann er sich aber natürlich auch davor aufhalten und dann anschließend zum Zahlen dann das Geschäft betreten.

Online-Money-Slavery


Beim Online-Money-Slave zollt der Sklave seiner Herrin ausschließlich über das Internet seinen Tribut. Dies kann natürlich ebenfalls auf unterschiedlichste Arten passieren.

Online-Money-Slavery – Team-Viewer-Sklave

Beim Team-Viewer-Sklaven erhält die Herrin uneingeschränkten Zugriff auf den PC und die Web-Shopping-Konten des Sklaven. So kann sie bestimmen, was und wieviel gekauft wird. Der Sklave muss hierbei tatenlos zusehen, wie sie sein Konto plündert oder mit seinen Bankdaten etwas für sich einkauft. Für den Sklaven hat dies den Reiz, tatenlos mit anzusehen, wie sein Konto mißbraucht und ausgenommen wird.

Online-Money-Slavery – Miet-Sklave

Der Miet-Sklave zahlt seiner Herrin monatlich die Miete oder einen zuvor ausgemachten Betrag. Dieser wird dann zum Ersten oder 15-ten des Monats automatisch per Dauerauftrag oder individueller Überweisung auf das Konto der Herrin überwiesen. Hat der Sklave Glück, darf er dafür dann auch mal Fotos oder Videos, in der von ihm gezahlten Wohnung, bewundern.

Online-Money-Slavery – Lohn-Sklave

Beim Lohn-Sklaven kann die Herrin je nach Verdienst und Fixkosten des Sklaven einen gewissen Teil seines Lohns einfordern. Somit geht er also nur noch für sie arbeiten. Dies funktioniert natürlich meist nur dann, wenn der Sklave alleinstehend oder allein lebend ist. Er selbst lebt dann unter minderen Umständen, um seiner Herrin ihren wohlverdienten Luxus zu erwirtschaften.


Online-Money-Slavery – Amazon-Sklave

Besitzt der Sklave ein Amazonkonto, kann er seiner Herrin regelmäßig Dinge von Ihrer Wunschliste kaufen oder ihr Amazongutscheine zuschicken. Hierbei bezieht sich der Geldverkehr dann ausschließlich auf diese Plattform. Hat der Sklave kein Amazon-Konto, sollte er sich schnell eines zulegen, da hier fast alle Herrinnen ihre Wunschlisten haben.

Synonyme für Money-Slave


Für den Money-Slave gibt es wie bei vielen anderen Bezeichnungen auch noch weitere Synonyme, wie etwa Geldsklave, Zahlsklave, Zahlschwein, Zahlsau oder Moneypig und Paypig.

Schlußwort


Wer sich also vorstellen kann, einen Money-Slave an der Hand zu haben, der einem sein ganzes Geld gibt, sollte nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen haben, weil der/die „Herr/In“ damit die psychische Abhängigkeit des Anderen „ausnutzt“. Ansonsten sollte man doch eher wieder Lotto spielen, um zum Reichtum zu gelangen.

Ganzen Artikel auf Lustschmerz lesen.

Lustschmerz: „Moneyslaves“

Auf diversen Internetseiten findet man ja hin und wieder schonmal den Ausdruck „Moneyslave“, oder dass es einen sogenannten „Moneyslave“-Fetisch gibt. Viele Menschen wissen mit diesem Begriff nichts anzufangen oder finden keine logische Antwort darauf. Daher fragen sie sich verständlicherweise, ob das wirklich Menschen sind, die ihr Geld einfach so verschenken.

Also, zuerst einmal bedeutet Moneyslave übersetzt „Geldsklave“. Größtenteils sind dies Männer, die es anmacht, Frauen Geld zu geben ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Das bedeutet, dass die Frau bestimmt, wann und wieviel Geld sie bekommt, um sich davon ein schönes Leben zu machen. Mehr oder weniger freiwillig ist der Mann auch dazu bereit dieses zu tun, denn dies ist eine psychische Abhängkeit beziehungsweise Hörigkeit.

Natürlich gibt es aber auch Money-Slave-Frauen, jedoch eher seltener.

„Money-Slavery“ ist außerdem die beliebteste Art der Versklavung der meisten „Herrinnen“. Der „Geldsklave“ oder auch „PayPig“ genannt, zahlt seiner Herrin einen gewissen Betrag an Bargeld aus oder geht mit ihr Shoppen. Natürlich bezahlt er dann auch die Ware und schleppt seiner Herrin selbstverständlich die Tüten.

Die Erziehung zum realen Geldsklaven ist relativ einfach, wenn er bereits diese Neigung hat. Für ihn ist es nämlich das Größte, den Luxus seiner Herrin zu finanzieren und sich so die Aufmerksamkeit seiner Herrin zu verdienen.

Manche Leute finden das ganze ziemlich absurd oder gar krank, da sie sich fragen, was das dem Mann denn bringt, außer das er im Zweifelsfall irgendwann Bankrott ist. Viele Männer können sich auch einfach nicht vorstellen, einer Frau Geld zu geben, ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen. Sie fragen sich, ob es tatsächlich Frauen gibt, die gerne einen Moneyslave hätten, ohne Probleme damit zu haben, Jemanden derart auszunutzen. Sie verstehen nicht, daß man einer Frau Geld gibt, damit man auch noch „Sklave“ sein darf.

Aber auch so manche Frau fragt sich, welcher Mann denn so „bescheuert“ wäre, ihr Geld zu schenken, ohne mit ihr schlafen zu wollen, und inwiefern das die Männer denn überhaupt aufgeilt.

Dazu ist zu sagen, daß „Moneyslave“ hingegen diesen Meinungen eben halt ein Fetisch ist, und man hier über Sinn und Unsinn nicht wirklich diskutieren muss. Denn solange das Geld legal verdient ist, ist ja schließlich alles in Ordnung.

Der Mann genießt es eben einfach, daß die Frau sein hartverdientes Geld ausgibt, er aber die Kontrolle darüber hat, was mit seinen Finanzen geschieht. Im Gegensatz dazu gibt es ihm gleichzeitig den Kick, dass die Frau diese Macht über ihn hat, während er in der Situation des Untergebenen ist.

Kategorien und Unterarten des Moneyslave´s

Unter den Moneyslave´s gibt es auch verschiedene Kategorien, wie das Geld an die Frau gebracht wird. Zum Einen gibt es da das reale Money-Slavery und zum Anderen das Online-Money-Slavery. Zur Unterart des realen Slavery gehören beispielsweise Cash&Go sowie der Shopping-Sklave und der Geldautomat.

Zur Unterart des Online-Money-Slavery zählen der Team-Viewer-Sklave sowie der Miet-Sklave, der Lohn-Sklave und der Amazon-Sklave.

 

Reales Money-Slavery

Beim realen Money-Slavery bekommt die Geldherrin ihr Geld in Form von Geschenken oder in Bar, was vom Sklaven persönlich übergeben wird. Dafür gibt es widerum verschiedene Arten des realen Geldfetisch.

Reales Money-Slavery – Cash&Go

Beim Cash&Go trifft sich der Sklave mit seiner Herrin, übergibt ihr das Geld und geht dann wieder. Auf diese Weise durfte er ihren Anblick wenigstens für kurze Zeit genießen. Dies hat für den Sklaven den Reiz seiner Herrin nah zu sein, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Obwohl sie für ihn unerreichbar ist, darf er sie trotzdem sehen.

Reales Money-Slavery – Shopping-Sklave

 

Der Shopping-Sklave wird auch als „Tütenträger-Sklave“ oder „Cashidiot“ bezeichnet. Dabei begleitet der Sklave seine Herrin zum Shoppen, bezahlt natürlich die Einkäufe und trägt schließlich auch noch ihre Tüten. Diese Shopping-Touren können ein paar Stunden dauern oder sich auch über mehrere Tage hinziehen. Nimmt die Herrin ihren Sklaven zum Beispiel in den Urlaub mit, hat ihr der Sklave jederzeit auf Abruf zur Verfügung zu stehen.

 

Reales Money-Slavery – Geldautomat

Sofern die Herrin Geld benötigt, kann sie zu ihrem Sklaven gehen und sich dort Geld holen, wie bei einem Geldautomaten. Der Sklave ist deshalb dazu verpflichtet, immer genug Geld für seine Herrin bereitzuhalten oder das Geld per Blitzüberweisung auf Ihr Konto überweisen zu können. Kleidet sich seine Herrin in einem Geschäft neu ein, kann er sich aber natürlich auch davor aufhalten und dann anschließend zum Zahlen dann das Geschäft betreten.

Online-Money-Slavery

 

Beim Online-Money-Slave zollt der Sklave seiner Herrin ausschließlich über das Internet seinen Tribut. Dies kann natürlich ebenfalls auf unterschiedlichste Arten passieren.

Online-Money-Slavery – Team-Viewer-Sklave

Beim Team-Viewer-Sklaven erhält die Herrin uneingeschränkten Zugriff auf den PC und die Web-Shopping-Konten des Sklaven. So kann sie bestimmen, was und wieviel gekauft wird. Der Sklave muss hierbei tatenlos zusehen, wie sie sein Konto plündert oder mit seinen Bankdaten etwas für sich einkauft. Für den Sklaven hat dies den Reiz, tatenlos mit anzusehen, wie sein Konto mißbraucht und ausgenommen wird.

Online-Money-Slavery – Miet-Sklave

Der Miet-Sklave zahlt seiner Herrin monatlich die Miete oder einen zuvor ausgemachten Betrag. Dieser wird dann zum Ersten oder 15-ten des Monats automatisch per Dauerauftrag oder individueller Überweisung auf das Konto der Herrin überwiesen. Hat der Sklave Glück, darf er dafür dann auch mal Fotos oder Videos, in der von ihm gezahlten Wohnung, bewundern.

Online-Money-Slavery – Lohn-Sklave

Beim Lohn-Sklaven kann die Herrin je nach Verdienst und Fixkosten des Sklaven einen gewissen Teil seines Lohns einfordern. Somit geht er also nur noch für sie arbeiten. Dies funktioniert natürlich meist nur dann, wenn der Sklave alleinstehend oder allein lebend ist. Er selbst lebt dann unter minderen Umständen, um seiner Herrin ihren wohlverdienten Luxus zu erwirtschaften.

 

Online-Money-Slavery – Amazon-Sklave

Besitzt der Sklave ein Amazonkonto, kann er seiner Herrin regelmäßig Dinge von Ihrer Wunschliste kaufen oder ihr Amazongutscheine zuschicken. Hierbei bezieht sich der Geldverkehr dann ausschließlich auf diese Plattform. Hat der Sklave kein Amazon-Konto, sollte er sich schnell eines zulegen, da hier fast alle Herrinnen ihre Wunschlisten haben.

Synonyme für Money-Slave

 

Für den Money-Slave gibt es wie bei vielen anderen Bezeichnungen auch noch weitere Synonyme, wie etwa Geldsklave, Zahlsklave, Zahlschwein, Zahlsau oder Moneypig und Paypig.

Schlußwort

 

Wer sich also vorstellen kann, einen Money-Slave an der Hand zu haben, der einem sein ganzes Geld gibt, sollte nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen haben, weil der/die „Herr/In“ damit die psychische Abhängigkeit des Anderen „ausnutzt“. Ansonsten sollte man doch eher wieder Lotto spielen, um zum Reichtum zu gelangen.

Quelle: Lustschmerz

Lustschmerz: Bondage – Die Kunst des richtigen Fesselns

Es sieht alles so toll aus. Verschnürt und mit dem Knebel im Mund auf dem Bett liegend. Nur sollte das Verschnüren auch gelernt sein, denn schließlich soll es ja auch schön aussehen, und nicht unbedingt an die Deutsche Post erinnern.

Seile eignen sich deshalb hervorragend für diverse Bondage-Aktionen. Doch ein Seil sollte man wie ein Medikament aufbewahren, nämlich trocken, sonnengeschützt und kühl. Durch Sonne und Hitze wird das Seil spröde, und Nässe zersetzt das Seil. Zudem sollten die Seile nach einer netten Fesselung wieder aufwickelt werden, um eventuelle Selbstverknotungen zu verhindern.

Bei Bondage-Seilen sollte man auch immer beachten, daß sie weich und etwa einen cm dick sind, um ein eventuelles Einschneiden zu verhindern. Hierzu gibt es eine Menge Arten von Seilen, wie Nylonseile, Baumwoll,- und Hanfseile oder Bergsteigerseile, auch Kevlar genannt.

Eigenschaften der verschiedenen Seile


Nylonseile

Das Positive an Nylonseilen ist, daß sich die Knoten relativ leicht wieder lösen und die Enden verschmelzen lassen.

Das Negative daran ist, daß sie etwas härter als die gängigen Baumwollseile und preislich etwas teuerer sind.

Baumwollseile

Der positive Aspekt bei den Baumwollseilen besteht darin, daß sie sehr weich sind und sich in der Waschmaschiene waschen lassen.

Der negative Aspekt ist, daß sich die Enden aufdrehen und die Knoten manchmal schwerer zu lösen sind. Vorsicht auch beim Waschen, denn es besteht Einlaufgefahr. Preislich liegen die Baumwollseile im Mittelmaß.

Hanfseile

Positiv an den Hanfseilen ist, daß sie nett anzuschauen sind.

Negativ, daß sie rauh und hart sind.

Preislich sind sie dafür relativ günstig.

Bergsteigerseile

Bergsteigerseile besitzen die positive Eigenschaft, daß sie sehr weich sind, sich die Knoten toll lösen und die Enden verschmelzen lassen.

Die negative Eigenschaft besteht darin, daß sie eben wirklich bunt und preislich wahnsinnig teuer sind.

Richtiges Fesseln

Will man Jemanden mit Seilen fesseln, sollte nicht zu fest geschnürt und auf jeden Fall mehr als eine Umwickelung gemacht werden, um die Belastung, der das Seil standhalten muß, zu verteilen. Als Faustregel gilt, daß man bei der Schnürung immer noch einen Finger unter das Seil schieben können sollte. Zu fest geschnürt, kann es nämlich einen Blutstau oder Durchblutungsstörungen auslösen.

Hände fesseln

Bei den Händen ist die sogenannte 8er-Fesselung sehr günstig. Dabei werden mehrere Umwickelungen um die Handgelenke gemacht, um den Druck zu verteilen. Danach wickelt man noch zwischen den Handgelenken. Dadurch wird Druck und Reibung an den Handgelenken verhindert.

Beim Abnehmen der Fesseln ist die Devise, langsam. Keine Reibung verursachen. Denn eine Reibung kann zu Verbrennungen führen.

Suspension oder Aufhängebondage

Diese Art von Bondage erfordert viel Ahnung der Technik. Daher sollte sie von Anfängern gemieden werden. Die ersten Erfahrungen sollte hier man besser mit „Gurt-Suspensionen“ machen. Das sind spezielle Gurtvorrichtungen, wie zum Beispiel Fallschirmgurte.

Handschellen

Handschellen kennen wir alle. Handschellen sind nett anzuschauen und sehen auch sehr erotisch aus. Leider ist die Erotik aber dahin, wenn die Schelle zu fest um das Handgelenk platziert ist, und sich ein langsames, aber stetiges Kribbeln in den Fingern einstellt.

Hier sollte deshalb besser die Qualität zählen. Billige Handschellen haben nämlich die dumme Angewohnheit, daß sie sich in der Hitze des Gefecht´s enger stellen. Folglich kann das also mehr Gefecht als Hitze bedeuten und ist sicherlich auch nicht angenehm. Deswegen lieber investieren. gibt es gute Handschellen, die man feststellen kann.

Handschellen auch bitte nie belasten. Sie können die Haut einschneiden und sind außerdem nicht sicher was das Gewicht der Belastung betrifft. Die Handschellen auch nie gegen das Handgelenk schlagen, wie es die netten Menschen im TV öfter mal machen. Das kann sehr weh tun und blaue Flecken verursachen.

Manschetten

Manschetten sine eine tolle Erfindung. Manschetten gibt es aus verschiedenen Materialien, wie Leder, Metall und Latex.

Leder

Ledermanschetten eignen sich hervorragend für Fesselungsspiele. Das Leder ist nämlich angenehm weich zur Haut. Am Sichersten sind hier vor Allem die mit Ziegen,- oder Wildleder gepolsterten Anfertigungen. Sie drücken nicht auf die Blutbahnen, sofern sie nicht zu eng anliegen. Unter Anderem macht es dabei ein praktischer D-Ring möglich, den Träger mit Karabinerhaken oder Schlössern irgendwo zu befestigen.

Ledermanschetten gibt es schon ab ca. 45 Euro in jedem gut geführten SM-Laden.

Latex

Latexfesseln sind gut für Nasspiele geeignet. Hier aber bitte darauf achten, daß die Nieten und Verschlüsse nicht rostig werden.

Metall

Sehr elegant sind Manschetten aus Metall. Allerdings sind sie etwas teurer als die Leder,- und Latexmanschetten. Auch hier aber wieder darauf achten, daß die Manschetten nicht zu eng anliegen.

Ketten

Was würde der Mensch heute machen, wenn es keine Ketten gäbe. Wir alle kennen sie. Es gibt sie klein, um den Hals und es gibt sie riesig, meist an Kränen. Und irgendwo zwischendrin gibt es ganz praktische Dinger, mit denen man Jemanden fesseln kann. Ketten aber nie zu fest anlegen, da sie starr sind und dadurch stärkeren Druck ausüben.

Beim Kauf ist auch zu beachten, daß die Kettenglieder ordentlich verschweisst sind. Ebenso sollten die Glieder keine scharfen Kanten aufweisen, an denen sich der Bottom verletzen kann. Ebenso vor dem Kauf sicherstellen, ob nicht eine Allergie gegen das Material vorliegt.

Beim Verschliessen mit Schlössern bitte vorher sichergehen, daß der Schlüssel auch wirklich passt. Bolzenschneider und Panikhaken sollten ebenfalls in jedem gut geführten SM-Haushalt zu finden sein und sind in jedem Obi-Fachmarkt erhältlich.

Frischhaltefolie

Bei der Frischhaltefolie ist zu beachten, daß sich unter der Folie kein Hitzestau entwickelt und der Bottom dadurch zuviel Flüssigkeit verliert. Also, deswegen viel zu trinken verabreichen. Sollte die Folie um den Kopf gewickelt werden, bitte unbedingt Atemlöcher einschneiden. Außerdem sollte man bei klaustrophobischen Bottom´s die Finger von Mummifikationen lassen.

Kabelbinder

Vorsicht bei Kabelbindern. Kabelbinder schneiden leicht in die Haut ein, weshalb man damit Fesselungen auf der nackten Haut eher lassen sollte. Denn einmal angelegt, kann man sie nur durch Aufschneiden wieder entfernen. Dabei aber darauf achten, daß man den Bottom nicht verletzt.Beim Gebrauch deshalb unbedingt einen Seitenschneider auf den nächstbesten Platz legen. Damit lassen sich im Fall der Fälle die Kabelbinder nämlich wieder leicht entfernen.

Schlusswort

Unbedingt sollte man die Finger aber von Wäscheleinen, Klebebändern sowie Seidenschals und Strumpfhosen lassen. Diese Gegenstände sind vollkommen ungeeignet. Klebebänder können nämlich Haare und Haut abreissen oder die Haut zumindest verletzen. Und Wäscheleinen schneiden in die Haut ein.

Ganzen Artikel auf Lustschmerz lesen.

Lustschmerz: Bondage – Die Kunst des richtigen Fesselns

Es sieht alles so toll aus. Verschnürt und mit dem Knebel im Mund auf dem Bett liegend. Nur sollte das Verschnüren auch gelernt sein, denn schließlich soll es ja auch schön aussehen, und nicht unbedingt an die Deutsche Post erinnern.

Seile eignen sich deshalb hervorragend für diverse Bondage-Aktionen. Doch ein Seil sollte man wie ein Medikament aufbewahren, nämlich trocken, sonnengeschützt und kühl. Durch Sonne und Hitze wird das Seil spröde, und Nässe zersetzt das Seil. Zudem sollten die Seile nach einer netten Fesselung wieder aufwickelt werden, um eventuelle Selbstverknotungen zu verhindern.

Bei Bondage-Seilen sollte man auch immer beachten, daß sie weich und etwa einen cm dick sind, um ein eventuelles Einschneiden zu verhindern. Hierzu gibt es eine Menge Arten von Seilen, wie Nylonseile, Baumwoll,- und Hanfseile oder Bergsteigerseile, auch Kevlar genannt.

Eigenschaften der verschiedenen Seile

 

Nylonseile

Das Positive an Nylonseilen ist, daß sich die Knoten relativ leicht wieder lösen und die Enden verschmelzen lassen.

Das Negative daran ist, daß sie etwas härter als die gängigen Baumwollseile und preislich etwas teuerer sind.

Baumwollseile

Der positive Aspekt bei den Baumwollseilen besteht darin, daß sie sehr weich sind und sich in der Waschmaschiene waschen lassen.

Der negative Aspekt ist, daß sich die Enden aufdrehen und die Knoten manchmal schwerer zu lösen sind. Vorsicht auch beim Waschen, denn es besteht Einlaufgefahr. Preislich liegen die Baumwollseile im Mittelmaß.

Hanfseile

Positiv an den Hanfseilen ist, daß sie nett anzuschauen sind.

Negativ, daß sie rauh und hart sind.

Preislich sind sie dafür relativ günstig.

Bergsteigerseile

Bergsteigerseile besitzen die positive Eigenschaft, daß sie sehr weich sind, sich die Knoten toll lösen und die Enden verschmelzen lassen.

Die negative Eigenschaft besteht darin, daß sie eben wirklich bunt und preislich wahnsinnig teuer sind.

Richtiges Fesseln

Will man Jemanden mit Seilen fesseln, sollte nicht zu fest geschnürt und auf jeden Fall mehr als eine Umwickelung gemacht werden, um die Belastung, der das Seil standhalten muß, zu verteilen. Als Faustregel gilt, daß man bei der Schnürung immer noch einen Finger unter das Seil schieben können sollte. Zu fest geschnürt, kann es nämlich einen Blutstau oder Durchblutungsstörungen auslösen.

Hände fesseln

Bei den Händen ist die sogenannte 8er-Fesselung sehr günstig. Dabei werden mehrere Umwickelungen um die Handgelenke gemacht, um den Druck zu verteilen. Danach wickelt man noch zwischen den Handgelenken. Dadurch wird Druck und Reibung an den Handgelenken verhindert.

Beim Abnehmen der Fesseln ist die Devise, langsam. Keine Reibung verursachen. Denn eine Reibung kann zu Verbrennungen führen.

Suspension oder Aufhängebondage

Diese Art von Bondage erfordert viel Ahnung der Technik. Daher sollte sie von Anfängern gemieden werden. Die ersten Erfahrungen sollte hier man besser mit „Gurt-Suspensionen“ machen. Das sind spezielle Gurtvorrichtungen, wie zum Beispiel Fallschirmgurte.

Handschellen

Handschellen kennen wir alle. Handschellen sind nett anzuschauen und sehen auch sehr erotisch aus. Leider ist die Erotik aber dahin, wenn die Schelle zu fest um das Handgelenk platziert ist, und sich ein langsames, aber stetiges Kribbeln in den Fingern einstellt.

Hier sollte deshalb besser die Qualität zählen. Billige Handschellen haben nämlich die dumme Angewohnheit, daß sie sich in der Hitze des Gefecht´s enger stellen. Folglich kann das also mehr Gefecht als Hitze bedeuten und ist sicherlich auch nicht angenehm. Deswegen lieber investieren. gibt es gute Handschellen, die man feststellen kann.

Handschellen auch bitte nie belasten. Sie können die Haut einschneiden und sind außerdem nicht sicher was das Gewicht der Belastung betrifft. Die Handschellen auch nie gegen das Handgelenk schlagen, wie es die netten Menschen im TV öfter mal machen. Das kann sehr weh tun und blaue Flecken verursachen.

Manschetten

Manschetten sine eine tolle Erfindung. Manschetten gibt es aus verschiedenen Materialien, wie Leder, Metall und Latex.

Leder

Ledermanschetten eignen sich hervorragend für Fesselungsspiele. Das Leder ist nämlich angenehm weich zur Haut. Am Sichersten sind hier vor Allem die mit Ziegen,- oder Wildleder gepolsterten Anfertigungen. Sie drücken nicht auf die Blutbahnen, sofern sie nicht zu eng anliegen. Unter Anderem macht es dabei ein praktischer D-Ring möglich, den Träger mit Karabinerhaken oder Schlössern irgendwo zu befestigen.

Ledermanschetten gibt es schon ab ca. 45 Euro in jedem gut geführten SM-Laden.

Latex

Latexfesseln sind gut für Nasspiele geeignet. Hier aber bitte darauf achten, daß die Nieten und Verschlüsse nicht rostig werden.

Metall

Sehr elegant sind Manschetten aus Metall. Allerdings sind sie etwas teurer als die Leder,- und Latexmanschetten. Auch hier aber wieder darauf achten, daß die Manschetten nicht zu eng anliegen.

Ketten

Was würde der Mensch heute machen, wenn es keine Ketten gäbe. Wir alle kennen sie. Es gibt sie klein, um den Hals und es gibt sie riesig, meist an Kränen. Und irgendwo zwischendrin gibt es ganz praktische Dinger, mit denen man Jemanden fesseln kann. Ketten aber nie zu fest anlegen, da sie starr sind und dadurch stärkeren Druck ausüben.

Beim Kauf ist auch zu beachten, daß die Kettenglieder ordentlich verschweisst sind. Ebenso sollten die Glieder keine scharfen Kanten aufweisen, an denen sich der Bottom verletzen kann. Ebenso vor dem Kauf sicherstellen, ob nicht eine Allergie gegen das Material vorliegt.

Beim Verschliessen mit Schlössern bitte vorher sichergehen, daß der Schlüssel auch wirklich passt. Bolzenschneider und Panikhaken sollten ebenfalls in jedem gut geführten SM-Haushalt zu finden sein und sind in jedem Obi-Fachmarkt erhältlich.

Frischhaltefolie

Bei der Frischhaltefolie ist zu beachten, daß sich unter der Folie kein Hitzestau entwickelt und der Bottom dadurch zuviel Flüssigkeit verliert. Also, deswegen viel zu trinken verabreichen. Sollte die Folie um den Kopf gewickelt werden, bitte unbedingt Atemlöcher einschneiden. Außerdem sollte man bei klaustrophobischen Bottom´s die Finger von Mummifikationen lassen.

Kabelbinder

Vorsicht bei Kabelbindern. Kabelbinder schneiden leicht in die Haut ein, weshalb man damit Fesselungen auf der nackten Haut eher lassen sollte. Denn einmal angelegt, kann man sie nur durch Aufschneiden wieder entfernen. Dabei aber darauf achten, daß man den Bottom nicht verletzt.Beim Gebrauch deshalb unbedingt einen Seitenschneider auf den nächstbesten Platz legen. Damit lassen sich im Fall der Fälle die Kabelbinder nämlich wieder leicht entfernen.

Schlusswort

Unbedingt sollte man die Finger aber von Wäscheleinen, Klebebändern sowie Seidenschals und Strumpfhosen lassen. Diese Gegenstände sind vollkommen ungeeignet. Klebebänder können nämlich Haare und Haut abreissen oder die Haut zumindest verletzen. Und Wäscheleinen schneiden in die Haut ein.

Quelle: Lustschmerz

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