Rückschau SundMehr: „Was verstehe ich unter Dominanz?“

Zur Fragestellung „Was verstehe ich unter Dominanz?“ trafen sich im Februar 2018 15 Besucher im Gesprächskreis SundMehr. Die Assoziationen zum Begriff waren höchst unterschiedlich. Für den einen, zumeist auf submissiver Seite, sadomasochistischer Rollenzuschreibungen spielenden Besucher, war die Kategorie „Dominanz“ nach langen Jahren erfolgloser Suche auf Partys nach einem passenden Pendant eher negativ besetzt – entsprach das was er fand und sich als „Femdom“ bezeichnete doch eher Klischees, und nicht dem, was er als gut für sich empfand. Andere verstanden darunter die Fähigkeit, jemanden in eine Situation zu bringen, wo „Sub“ auch Sub sein kann. Schön und scheußlich gleichzeitig fand ein Besucher den Begriff, ginge es doch darum, Kontrolle zu übernehmen oder sie abzugeben; eine Art der Führung eben. Ein Teilnehmer betrachtete Dominanz als etwas, das da ist und doch immer wieder neu errungen werden muss – durch die Akzeptanz des Gegenübers. Weiter aufgefächert sah es eine andere Anwesende, die fand, dass auch Kinder oder Hunde dominieren können. Der Umgang mit diesen könne ganz schön anstrengend sein, dabei ginge es stets darum, zu erspüren, was dem
anderen gut tut. Demgegenüber fand ihr Gatte: „Man ist es, oder man ist es nicht.“ „Mit Dominanz habe ich eigentlich gar nichts am Hut“, stellte ein Teilnehmer dar und fragte, warum SM überhaupt etwas mit Dominanz zu tun haben müsse. Er könne damit nichts anfangen. Eine andere Meinung war, dass Dominanz vor allem vom Gegenüber verliehen wird – selbst im beruflichen Kontext träfe dies zu, weil einem die entsprechende Dominanz nur kraft Stellenbeschreibung verliehen wurde.
Diese Behauptung warf die Frage auf, ob Dominanz nur das ist, was einem von Subs gegeben wird? Der Vergleich zu einem Gesprächskreisabend zum Thema „Strafe“
(http://www.sundmehr.de/Termine/20150828.htm) wurde gezogen, als festgestellt wurde, dass reale Strafe an sich gar nicht im SM-Kontext auftauche, sondern nur dazu dienen könnte, das einvernehmlich abgesprochene Machtgefälle wieder herzustellen. Ein submissives Gegenüber erwarte allerdings beim Spiel auch, dass sein Gegenüber dominant auftritt.
Die Komplexität des Zusammenspiels versuchte ein Teilnehmer in der Aussage zu beschreiben, dass ein Submissiver, der seine Wünsche beim Dominanten durchsetzt, dies so machen müsse, dass er selbst nicht merkt, dass der Dominante seine eigenen Wünsche umsetzt. Es handle sich quasi um eine „doppelte Verrücktheit“. Man sollte es dabei einem Sub nicht antun, dass er selbst die Regie führt. Zusammengefasst, fand er, dass Dominante in weiten Teilen gehorsame Diener ihrer Subs sind – eine Aussage die Widerspruch provozierte, denn das Spiel höre dann auf, wenn der Dominante merke, nur Wunscherfüller des Subs zu sein, meinte ein Besucher. Nur in Teilen wurde dem widersprochen: das Spiel höre auf, wenn der Dominante an der Nase herumgeführt würde – und so tun soll, als erfülle er nicht die Wünsche des anderen, sondern setze seine eigenen Interessen dominant durch.
Die Pluralität des Verständnisses des Begriffes wurde deutlich, als die Frage nach dem Unterschied zwischen Dominanz und Sadismus gestellt wurde. Der Teilnehmer, der mit dem Begriff „Dominanz“ im SM-Kontext nichts anfangen konnte, fand, dass er einfach gern schlage und auch ein gewisses Leiden seines Gegenübers schön fände, dazu aber keine Dominanz benötige. Diese sei allerdings wichtig, als Gegenpart zu Submissivität – und die Einigung darüber ist notwendig, um zu wissen, ob und wie das Spiel funktioniert.
Ein Gesprächskreisteilnehmer berichtete davon, dass er seine eigene Dominanz entdeckte, als er beim Switchen immer wieder die „Triggerpunkte“ des Gegenübers erwischte, die dessen tiefste Sehnsüchte berührten. Wenn jemand immer wieder die Sehnsüchte des anderen berührt und in der Lage ist diese etwas zu stillen, sieht der andere zu ihm auf, war sein Rückschluss, da er jetzt für jenes Gegenüber als dominant gelte. Dass er ein Gespür für die Soft-Spots seines Spielpartners hatte, war dafür ausschlaggebend – und half beim Dominieren; ein fürsorglich-konstruktiver Aspekt. Eine Parallele zu Führungskonzepten aus dem Berufsleben, z.B. dem des „Führens von unten“ (Bei Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChren_von_unten) wurde von einer Anwesenden darin gesehen, die zeige, dass Dominanz, wo sie „Führung“ ist gar nichts Verwerfliches sei. Wie Mitarbeiterführung, ist auch Dominanz und Submission ein Beziehungsgeschehen. Jemand anderes warf ein, dass unwillentliche Dominanz nach seiner Überzeugung nicht existiere – und dass es hier offenbar viele verschiedene Glaubensauffassungen gäbe, was aber in Ordnung sei. Er berichtete von einer Situation, in dem er seinem Gegenüber erklären konnte, dass aus irgendeinem Grund, was er als dominantes Verhalten gegenüber diesem geplant habe, aktuell nicht klappe. Die Stärke, die er darin zeigte, dies zu zugeben, führte dann gleich dazu, dass die Situation sich wieder zugunsten der abgesprochenen Rollenteilung veränderte.
Etwas kurz schien an diesem Abend die weitere Konkretisierung zu kommen, was denn nun Dominanz erleb- und erkennbar mache, jenseits von Einfühlung, Fürsorge und Zuverlässigkeit und welche Rolle der „Wille“ des aktiven dabei hat.
Wie kommuniziert werden kann, wie Dominanz ge- oder erlebt werden will, wurde in die Runde gefragt. Dass vor allem die No-Gos mitgeteilt werden müssen, stellte schon eine Selbstverständlichkeit dar. Die Subs hätten die schwierigste Position, wenn sie formulieren sollten, welche Art von Dominanz sie sich wünschten, meinte jemand. Sie könnten nur etwas anbieten was sie erleben wollen – was sie hinsichtlich Dominanz erleben müssten, könnte dann nur der andere bestimmen.
Der Teilnehmer, der schon in der Vorstellungsrunde den Begriff negativ besetzt fand, meinte, er habe die Kommunikation darüber aufgegeben, weil er nicht weiß, wie er es kommunizieren soll. „Wenn ich sage, ich bin Maso, denken alle, ich stehe auf Schläge – dabei gibt es ja verschiedene Arten von Schmerz… Sage ich, ich bin devot, denkt mein Gegenüber, ich wolle erniedrigt werden…“ Vorgespräche müssten von aktiven initiiert werden, damit der passive nicht als „Wunschzettel-Sub“ da stehe, als Switcher habe er solche auch schon in der aktiven Rolle geführt – doch in der passiven Rolle läge auch die Gesprächsführung in der Hand seines Gegenübers.
Auch andere stellten die in der BDSM-Szene üblichen Kategorien in Frage: wer für den einen genau in der richtigen Art dominant wirke, müsse für andere – und auch im Alltag – noch lange nicht dominant wirken.
Beziehung hat viel mit Vertrauen zu tun, egal, ob es sich um eine langjährige, feste Beziehung handle, oder um eine Spielbeziehung. Am Ende stand das Fazit fest, dass Kommunikation wichtig ist, weil nur im Gespräch Wünsche und Sehnsüchte herausgefunden werden könnten.

Der nächste Gesprächskreis SundMehr findet am 23. März zum Thema „Sadomasochismus und / oder Gewalt“ statt http://www.sundmehr.de/Termine/20180323.htm. Zu Gast wird eine Sexualwissenschaftlerin sein, die sich in einer Beratungsstelle mit dem Thema Häusliche Gewalt und Stalking befasst.

 

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: Buttplugs und Analplugs von MEO im KinkBook

Eine wunderbare Analplugsammlung von MEO für alle Fans der Analdehnung in einem kleinen KinkBook gezeigt. Wer noch nach den perfekten Toys sucht, um eben sich diesen Spaß zu gönnen, kann sich doch auch direkt einmal inspirieren lassen. Die gezeigten Buttplugs kannst Du bei MEO erwerben. www.MEO-Shop.net   Welches Analplugset hat Dir am besten gefallen? Welches […]

Ganzen Artikel auf Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast lesen.

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: Unser BDSM – Von den ersten Handschellen bis zum Keuschheitsgürtel

Ein Erfahrungsbericht von den ersten Handschellen bis zum Keuschheitsgürtel, welcher hier exklusiv auf Bound-n-Hit vom Leser Crafty zur Verfügung bestellt worde. Erfahre, wie das Leben mit den ersten BDSM-Erfahrungen beginnt und sich so auch immer weiter steigern kann. Wer sind wir Meine Frau und ich sind jetzt bereits seit 15 Jahren zusammen und seit 5 […]

Ganzen Artikel auf Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast lesen.

Überarbeitete Ausgabe des „Das SM-Handbuch“ erschienen

Nach 22 Jahren ist am 15.02.2018 im Charon-Verlag die komplett überarbeitete, ergänzte und zum großen Teil neu bebilderte Ausgabe des „Das SM-Handbuch“ von Matthias T.J. Grimme erschienen.

Kurzbeschreibung:

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und auch die perfekte Sadistin bildet sich fort. Unterhaltsam, anregend und lehrreich widmet sich das SM-Handbuch auf 272 Seiten den Techniken, Spielzeugen, Ritualen und Regeln, die machen, dass „es“ schön wehtut und sich erregend erniedrigend anfühlt.

Ergänzte, erweiterte und aktualisierte Ausgabe unseres 1996 erstmalig erschienenen SM-Ratgebers. Außerdem zum großen Teil neu bebildert.
Die überarbeiteten und ergänzten Sicherheitstexte unseres Hamburger SM-Magazins Schlagzeilen wurden erweitert um bisher unveröffentlichte Tipps, Geschichten und viele Fotos, die zeigen, was andere nur verhalten umschreiben. Vom richtigen Umgang mit dem sadomasochistischen Handwerkszeug (von Analstöpsel bis Zwangsjacke) bis zu Sklavenverträgen und Strafritualen, Gruppen und Buchtipps behandelt dieser neue Band der Black Label Reihe alles detailliert, ohne dabei zu vergessen, dass es bei SM eben auch um Liebe und Respekt, Hingabe und Vertrauen geht. Mit ausführlichem Schlagwort-Register.“

Titel: „Das SM-Handbuch“ Hardcover, 272 S., jede Menge Fotos (teilweise ganzseitig), SW
Autor: Matthias T. J. Grimme
Verlag: Charon-Verlag
Verkaufspreis: EUR 23,-
ISBN: 9783931406806

 

 

Quelle: SWL

23.02.2018 – SundMehr „Was verstehe ich unter Dominanz“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 23.02.2018 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen.

Der Begriff „Dominanz“ wird in den verschiedensten Zusammenhängen verwendet. Klar ist, dass es dabei um irgendein Gefälle geht. Aber wenn man von dominanten Erbfaktoren spricht, muss damit nicht Macht gemeint sein. In der Wirtschaftslehre kann das Ausagieren eines Wirtschaftsvorteils dazu führen einen Markt zu dominieren. Die Verhaltenswissenschaften sehen darunter schon ein „Verhalten“, das andere beeindrucken, abschrecken, einschüchtern soll und dies auch, wenn notwendig, umsetzen kann. Politik und Ökologie sehen darunter eine Vorherrschaft – über andere Menschen, oder einfach gegebener Weise, einer Pflanze oder Gattung in einer Region.
Wenn wir dann von „Dominanz und Submission“ sprechen, meinen wir, das alles klar ist. Doch damit eine Session harmonisch verläuft und nicht unterschiedliche Erwartungshaltungen kollidieren, sollten die Beteiligten im Idealfall dasselbe Verständnis des Begriffes Dominanz haben und dabei geht es nicht um die objektive Wahrheit, sondern das subjektive Empfinden. Aber ist das individuelle Verständnis von Dominanz so einheitlich? Meinen Top und Sub dasselbe, wenn von Dominanz die Rede ist? Wie fühlt sie sich für jeden an, wie versteht jeder den Begriff, was erwartet er vom anderen, wenn er sich in die Rolle begeben will, die zum Spiel passt? Was kommt raus, wenn jeder sich die Frage stellt: „Was verstehe ich unter Dominanz?“

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett. Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen.
Für Weitgereiste besteht Übernachtungsmöglichkeit im angeschlossenen Hotelbetrieb (bitte selbst dort reservieren).

 

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: Ist das Zeitschloss MEOBOND denn auch für Keuschheitsgürtel geeignet?

Die Frage, ob das Selfbondage-Zeitschloss MEOBOND von Meo auch für Keuschheitsgürtel geeignet ist, beantwortet sich jetzt. Denn dieses Zeitschloss bietet eine besondere Zone von Verschluss mit der Maximaldauer von 99 Stunden und sollte daher doch auch durch ein Keuschheitsgürtelschloss nutzbar sein, oder? Bevor ich zu viel verrate: Schau Dir am besten das Video an. Durch […]

Ganzen Artikel auf Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast lesen.

Schlagzeilen-Kolumne: Klare Absprachen

Immer mal wieder höre ich Geschichten von Leuten, die damit enden, dass sie tief verletzt sind, weil sich die Partnerin oder der Partner nicht an Absprachen gehalten hat, gelogen hat was seinen Beziehungsstatus angeht oder sich plötzlich nicht mehr meldet. Und das Ganze endet dann in einem ?aber es hat doch so gut gepasst? oder einem ?ich will ihn/sie trotzdem zurück?.

Natürlich ist das kein SM-spezifisches Problem, aber da ich mich in SM-Kreisen bewege, höre ich es eben hier. Ob SM-Beziehungen eine größere Intensität haben als Vanilla-Beziehungen, will ich nicht beurteilen, auch wenn mancher von uns, das gerne so sieht. Aber selbstverständlich …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

Schlagzeilen SZ 161 erschienen

Am 8. Februar 2018 sind die Schlagzeilen SZ 161 erschienen und wurden/werden an die Vertriebsstellen und Abonnenten versandt bzw. können im Onlineshop der Schlagzeilen bestellt werden.

Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe lautet: „Top, Bottom, Switch – und was bin ich?“. Für die SZ 162 ist als Schwerpunkt entweder das etwas heiklere Thema „Absturz – Was ist, wenn die Session daneben geht?“ oder vielleicht eine Fortsetzung von „Bondage-Partner plaudern aus dem Nähkästchen“ vorgesehen. Weitere Texte hierzu sind erwünscht :-).

Für die folgenden Schlagzeilen-Ausgaben sind folgende Themen geplant:

– „SM – gestern und heute“
– „Standortbestimmung – Was bedeutet SM/Kink für mich?“
– „SM und Fernbeziehungen“
– „Geschlechter-Rollen – Wenn Männer Frauen sein wollen und Frauen Männer sein wollen“.
– „Trans-Menschen, Gender-Flexible und SM“
– sowie Fortsetzungen von „Frauen und SM“ und „Kontaktversuche“.

Nähere Infos zu den obigen Themen-Vorschlägen findet man unter
http://www.schlagzeilen.com/de/news/2533.htm.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 26. Februar 2018.

Die Schlagzeilen-Redaktion freut sich bereits heute auf Deine/Eure Beiträge zu den ob genannten Themen. Und für veröffentlichte Beiträge gibt es nebst Belegexemplar auch ein Honorar – (kürzer als eine Druckseite EUR 15,-, länger als eine Druckseite EUR 25,-).

Des weiteren beinhaltet diese Ausgabe folgende Beiträge:

– Vorweg: Begriffsverwirrungen
– Briefe
– Letter from Gelsenkirchen
– Comic: Doris Daydream
– KunstWerk: Cat Mason
– Termine
– Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
– Forum: Wie beim Fußball (?)
– Candy B.s Kolumne „Aus der Szene für die Szene… welche Szene?
– Medien
– Neues
– Kontakt
– Das Letzte Wort
– Impressum
– Geschichten: 6 an der Zahl
– Centerfold: Roman Kaperski

Schlagzeilen SZ 161
100 Seiten, vierfarbig
Verkaufspreis 15,90 EUR
ISSN 0948-6941

Schlagzeilen/Charon-Verlag Grimme KG
Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49(0)40-313290
Fax: +49(0)40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com/
E-Mail: redaktion@schlagzeilen.com

 

Quelle: SWL

Hamburg: Schlagzeilen SM Seminare Februar – Juni 2018

Für den Zeitraum Februar bis Mai 2018 sind innerhalb der Abend-Workshop-Reihe zu SM-Techniken mit Matthias T.J. Grimme in der Hamburger Boutique Bizarre (s.u.) folgende Veranstaltungen geplant:

14.02.18 Bondage für Bett und Schlafzimmer – Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

15.02.18 Alles übers Hauen und Painplay – Wie haue ich so, dass es beiden Spaß macht. Anatomie, Emotionales, Technik, Schlaginstrumente, Materialkunde

28.02.18 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundtechniken ausprobieren, bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

08.03.18 Bondage Einführung Teil 2 Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Genauer Aufbau des Oberkörperharness (Takate Kote – 2 Seil und 3 Seil Variante). Erste Schritte zur Suspension bzw. Hängebondage.

28.03.18 Bondage für Bett und Schlafzimmer – Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

04.04.18 Nadelspiele – Alles zum scharfen Spiel mit spitzen Nadeln. Desinfektion, Anatomie, Materialkunde und Übungs-Demonstration.

18.04.18 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundtechniken ausprobieren, bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

26.04.18 Bondage für Bett und Schlafzimmer – Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

09.05.18 Alles übers Hauen und Painplay – Wie haue ich so, dass es beiden Spaß macht. Anatomie, Emotionales, Technik, Schlaginstrumente, Materialkunde

16.05.18 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundtechniken ausprobieren, bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

 

ppAllgemeine Hinweise für obige Veranstaltungen:

Die Seminare werden von Matthias T. J. Grimme (Drachenmann), zusammen mit seiner Co-Trainerin und Partnerin Nicole (Jemina aka Rope-Cat) durchgeführt.

Jedes Bondage-Seminar beginnt mit einer kurzen Demonstration, danach gibt es Bondage Übungsmöglichkeiten für alle. Wer kein Modell zum Fesseln mitgebracht hat, kann auch an unseren Modellen üben. Hierbei stehen wir hilfreich zu Seite, geben Tipps und Anleitungen, helfen bei Unklarheiten. Wer schon immer mal selbst wissen wollte, wie sich Seile auf der Haut anfühlen, kann hier seine ersten Erfahrungen machen.

Für alle Workshops gilt: Wenn man sich gleich als Paar anmeldet, ist es einfacher. Wir raten zu bequemer Kleidung (besonders in den Bondage Kursen, damit man sich bewegen kann). Niemand muss sich ausziehen oder anfassen lassen.

Für Bondage-Seminare: Wer eigenes Seil mitbringen will, kann dies gerne machen. Das Seil sollte 6 mm dickes Hanf- oder Juteseil sein und mindestens ein Set aus 5 Seilen in jeweils gleicher Länge von ca. 8 Metern beinhalten.

Ein Eintrag in der virtuellen SZ bzw. auf Fetlife reicht nicht. Eine telefonische Anmeldung (bei den Schlagzeilen: Tel. +49(0)40 31 32 90) ist auf Grund der beschränkten Teilnehmerzahl (max. 7 Paare) unerlässlich. Die Workshops finden ab einer Mindestteilnehmerzahl von 3 Paaren statt.

– Veranstaltungsort: Boutique Bizarre Kabinett, Reeperbahn 35, Hamburg St.Pauli

  • Beginn: jeweils um 20:00 Uhr
  • Dauer: ca. 3 Stunden
  • Kostenbeitrag: 30,- EUR pro Person (am jeweiligen Abend zu entrichten).

Für weitere Infos:
Web: http://www.bondageproject.com/public/seminar.htm
EMail: mtjg@schlagzeilen.com
Tel.: +49-(0)40-313290 (Matthias in der Redaktion)

 

Quelle: SWL

1 2