Schlagzeilen-Kolumne: Nazis und SM

Bisher dachte ich, das hat nichts miteinander zu tun. Der Titel dieser Kolumne ist irreführend, denn es geht beileibe nicht nur im ausgewiesene Rechtsradikale, die sich ein 4. Reich herbeisehnen.

Aber ich mache mir Sorgen. Natürlich nicht wegen der paar 1000 Neo-Nazis, die es in Deutschland gibt, sondern wegen der Änderung des gesamtgesellschaftlichen Klimas. Manch einer der sich als bürgerlich verstehenden Menschen teilt die Sichtweisen und redet von Fakenews, Genderwahn oder klatscht gar Beifall und marschiert mit.

Angriffe auf vermeintlich ? vermeintlich, weil da schon Händchen-Halten reichen kann oder ein tänzerischer Gang – Schwule oder Lesben passieren regelmäßig. Es sind eben …

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Cuckold: Würdet ihr diesen Sextrend ausprobieren?

Von Karezza bis Kunyaza – in letzter Zeit machen so einige Sex-Trends im Netz die Runde. Doch der neueste Schrei, der ursprünglich aus der BDSM-Szene stammt, ist nichts für klassische Romantiker.

Bei „Cuckolding“ oder auch „Candaulismus“ geht es darum, dass der Mann seiner Freundin beim Sex mit einem anderen zuschaut. Das soll ihn angeblich so anmachen, dass er sofort selbst mit der Frau Sex haben wolle. Glaubt ihr nicht? Eine Studie der Boston University hat immerhin gezeigt, dass Cuckold auf Platz zwei der am häufigsten gesuchten Porno-Begriffe ist. Was ist der besondere Reiz?

Link zum Artikel: https://www.brigitte.de/liebe/sex-flirten/cuckold–wuerdet-ihr-diesen-sex-trend-ausprobieren–11029956.html

Tagebuch einer BDSM-Anhängerin – „Er fesselte mich ans Kreuz und jemand servierte den Kaffee“

Alice sucht sich im Internet Männer aus. Dabei will sie keinen Partner für eine Beziehung, sondern einen BDSM-Kontakt. Bei FOCUS Online erzählt sie in Tagebuch-Form ihre Geschichte. Ein Mann führte sie in ein Stundenhotel – und spielte dort mit ihrer Angst.

Link zum Artikel: https://www.focus.de/familie/tagebuch-einer-bdsm-anhaengerin-er-fesselte-mich-ans-kreuz-und-jemand-servierte-den-kaffee_id_8437321.html

Tagebuch einer BDSM-Anhängerin – „Ich ließ mich im Wald auspeitschen und wurde erwischt“

Alice sucht sich im Internet Männer aus. Dabei will sie keinen Partner für eine Beziehung, sondern einen BDSM-Kontakt. Bei FOCUS Online erzählt sie in Tagebuch-Form ihre Geschichte. Einer ihrer Männer legte ganz besonderen Wert darauf, dass Alice ihre Unterwürfigkeit in der Öffentlichkeit zur Schau stellte. Doch eines Tages waren sie unvorsichtig.

Link zum Artikel: https://www.focus.de/familie/bdsm-ich-liess-mich-im-wald-auspeitschen-und-wurde-erwischt_id_8322061.html

Madonna – Eine Pop-Ikone wird 60

Die Pop-Ikone Madonna feiert heute ihren 60. Geburtstag. Mit ihren 13 Alben und über 300 Millionen verkaufen Platten sorgte sie in mehr als 30 Jahren im Musikgeschäft immer wieder für skandalträchtige Momente.

Schon ihr zweites Album „Like a Virgin“ sorgte mit dem gleichnamigen Titelsong für den ersten Sex Skandal nachdem Madonna sich im weißen Hochzeitskleid lasziv in Strapsen auf der Bühne rekelte und Sex-Bewegungen andeute.

In späteren Bühnenshows folgten mit simulierter Selbstbefriedigung und lasziven Szenen mit anderen Models. Viele TV-Sender verboten danach die Ausstrahlung bestimmter Videos, in Kanada drohte eine Haftstrafe und der Vatikan rief zum Boykott ihrer Konzerte auf.

Mit dem 5. Album „Erotica“ welches starke BDSM- und Fetisch-Symbolik enthält, war der Wandel zum Erotik-Star komplett.

Im Jahr 1996 gelang ihr auch der Durchbruch als Schauspielerin in der Hauptrolle im Musical-Film „Evita“ der ihr ein Jahr später den Golden-Globe einbrachte.

Nach dem im Jahr 2000 ihr Sohn Rocco zur Welt kam, entwickelte sich Madonna von der Skandal Sängerin zur begeisterten Mutter. Aber bereits 2003 brachte sie das nächste Album „American Life“ heraus . In diese Zeit fällt auch der legendäre Livekuss mit Britney Spears und Christina Aguilera.

Als 2006 ihr Album „Confessions Tour“ macht Madonna dort weiter wo sie im Jahr 2000 aufgehört hatte: Bühnenshows mit BDSM-Anspielungen, Sexuelle Andeutungen, Kreuzigungsszenen und singend als Madonna mit Dornenkrone.

2006 adoptierte sie dann noch den 13 Monate alten David Banda aus Malawi. Ihr wurde vorgeworfen  Adoptionsgesetze Malawis missachtet missachtet zu haben. Nach einer emotionalen Erklärung in der Oprah Winfrey Show verstummten aber die Kritiker. 2009 adoptierte sie dann vierjährige Mercy und 2017 die ebenfalls aus Malawi stammenden Zwillinge Estere und Stella. Sie anagiert sich bis heute für Hilfsorganisationen in Malawi.

2008 wurde nach 8 Jahren ihre Ehe mit Guy Richie und sie machte Schlagzeilen wegen Affären mit jüngeren Männern.

Heute wird sie 60 Jahre alt und zeigt sich auf Instagram fröhlich im Kreis ihrer Familie.  Wir wünschen alles Gute!

Quelle: Internet

Sind Katzenbesitzer weniger dominant?

Zumindest besteht nach einer Studie im „Journal of Evolutionary Psychology“  die Gefahr dafür, dass Katzenbesitzer weniger dominant sein können.

Die Forscher untersuchten, welche Auswirkungen eine Infektion mit dem Parasiten Toxoplasma gondii (Toxoplasmose) auf das Sexualverhalten von Menschen hat. Von Mäusen und Ratten ist dies bereits durch mehrere Studien belegt das Angst und Gefahr die sexuelle Erregung verstärkt.

In der Studie wurden rund 36.500 infiziert und nicht-infizierte Menschen in der Slowakei und Tschechien in einer Facebook Umfrage nach ihren sexuelle Vorlieben, Fantasien und Verhalten befragt. Die Forscher fanden hierbei einen leichten aber signifikanten Unterschied zwischen infizierten und nicht-infizierten Menschen. Mit Toxoplasmose infizierte Menschen werden demnach öfter von Angst, Gefahr und sexuelle Unterwerfung erregt als nicht-infizierte Menschen. Hierbei gab es sogar noch einen signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen. Während die anziehenden Wirkung von Bondage und Gewalt bei beiden Geschlechtern anstieg, fühlten sich Männer zusätzlich von Masochismus und Vergewaltigungsfantasien angezogen. Allerdings ging diese stärkere Erregung mit einer Verringerung der tatsächlichen Aktivität in dem Bereich einher, infizierte Menschen lebten ihre Neigungen also weniger aus als nicht-infizierte Menschen.

Angst und sexuelle Erregung werden im Gehirn auf ähnliche weise verarbeitet. Daher, und das ist schon lange bekannt, kann Angst sexuelle Erregung auslösen. Die Forscher vermuten daher, dass der Parasit diesen Mechanismus für sich verwendet. Von Mäusen und Ratten ist bekannt, dass infizierte Tiere die Angst vor Katzen verlieren und den Geruch von Katzen sogar anziehend finden. So gelang der Parsit vom Zwischenwirt dem Nagetier in den Endwirt.

Die Studie stellt aber ebenfalls klar, das die Infektion mit Toxoplasmose nicht der Hauptauslöser für sexuelle Neigungen ist, sondern diese entweder angeboten sind oder durch andere Einflüsse entstehen und in der Weltbevölkerung in konstanten Prozentzahlen schon immer vorhanden sind. Kein klare Aussage trifft die Studie wie sich das sexuelle Verhalten nach überstandener Infektion entwickelt.

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