Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: 7 Spielideen für die Keuschhaltung des Mannes

Die Keuschheit macht einen Mann zu einem perfekten Spielzeug für die eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Doch wie kann man denn eigentlich die keusche Zeit noch ein bisschen spannender gestalten, und dem armen Mann dann auch noch dazu etwas quälen? Diese 7 Ideen verraten Dir dazu mehr. Die Männlichkeit auf ein kleines, und doch so nutzloses […]

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Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: Verschiedene Varianten des Penisbondage

Verschiedene Varianten des Penisbondage kannst Du hier in diesem Beitrag sehen. Natürlich wird der Beitrag nach und nach mit mehr Videos ergänzt, damit Du kreativ und einfallsreich Deinen Penis und die Hoden abbinden kannst. Das Hoden- und Penisbondage ist sehr intensiv und ruft enorme Lust hervor. Mittels ein paar kurzer und knackiger Tutorials wirst Du […]

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[TTRSS] Sexarbeiterinnen sprechen über die beliebtesten Sexfantasien ihrer Kunden

Im Video oben erzählt eine Sexarbeiterin, was erlaubt ist und was nicht.

Sexarbeiterinnen haben oft intimen Kontakt zu ihren Kunden und kennen aufgrund ihres Jobs oft deren geheimste sexuelle Wünsche – sogar die, die sie nicht mal ihren Partnern oder anderen Vertrauten erzählen würden.

Wir haben Sexarbeiterinnen, Dominas und Escorts gebeten, uns zu erzählen, was die häufigsten Sex-Fantasien ihrer Kunden sind. Das sind ihre Antworten:

1. “Sissification”

Die Domina Aleta Cai sagt, dass der Großteil ihrer Kunden sich für “Sissification” interessiert. Sissification ist auch als erzwungene Verweiblichung bekannt. Dabei ahmt ein devoter Mann traditionell weibliche Verhaltensweisen oder Angewohnheiten nach und kleidet sich auf das Befehl des dominanten Partners als Frau.

“Sie wollen eine ‘Sissy’ (Deutsch: ‘Memme’) sein, was natürlich ein entmachtender und abschätziger Begriff für Männer mit weiblichen Zügen ist”, sagt Cai zur US-HuffPost.

Dabei geht es um Erniedrigung. Schon der Begriff ‘Sissy’ weißt ja auf Entmännlichung hin. Ich stecke diese Männer in BHs und Höschen. Manchmal schminke ich sie und lasse sie in High Heels umherstolzieren.”

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Auch die Schriftstellerin und Domina Kitty Stryker sagt: Einige Klienten hätten gebeten, dass Stryker sie “zwingen” sollte, sich so zu kleiden oder zu verhalten, wie man es sonst von Frauen erwartete. Doch Stryker gehe die Dinge eher aus einer feministischen Perspektive an. 

“Weil mir Einvernehmlichkeit sehr wichtig ist, würde ich niemanden zu etwas zwingen. Ich feuere die Männer eher an, ihre Weiblichkeit zu entdecken und was das für sie bedeutet”, sagt sie.

“Dadurch, dass ich Vorstellungen von Weiblichkeit aufbreche und weil ich eine queere, Kampfstiefel-tragende Punker-Domina bin, konnte ich die Männlichkeitsideale dieser Männer sanft herausfordern und ihnen zu einer ausgewogeneren Selbstdarstellung verhelfen.”

2.“Erzwungener” Bi-Sex

Bei “erzwungenem” Bi-Sex “zwingt” der dominante Partner den devoten, meist männlichen Partner zu sexuellen Handlungen mit einem Partner des gleichen Geschlechts. Auch das ist nicht wirklich erzwungen, weil der Kunde und die Sexarbeiterin sich vor der Szene auf Regeln einigen.

“Ich bekomme viele Nachfragen von Männern, die ‘gezwungen’ werden wollen, Oralsex mit einem anderen Mann zu haben, während ich ihnen zusehe und Anweisungen gebe”, sagte Stryker. “Als queerer Mensch würde ich keine Szenarios kreieren, in denen es darum geht, queeren Sex als schlecht oder schändlich darzustellen. Lieber animiere ich zu gleichgeschlechtlichem Sex.”

Sie fügt hinzu: “Ich glaube, dass diese Fantasie für Männer auch deswegen erotisch ist, weil sie verboten ist. Männer werden oft mit hypermaskulinen, schädlichen Idealen aufgezogen und viele haben noch nie in Erwägung gezogen, ihre Fantasien auf eine positive Art auszuleben.”

Der Escort und professionelle Dominus Oz Bigdownunder sagt, er sei häufig der männliche Sexualpartner, wenn Kunden diese Art von BDSM wünschten.

“Ein typischer Kunde ist meist schon Stammkunde bei einer Domina, die er seit Monaten oder Jahren regelmäßig besucht und und hat mit ihr Rollenspiele ausprobiert, bei denen er sich vorstellt, Oral- oder Analsex mit einem Mann zu haben”, sagte er.

“Er kennt schon Sex-Spielzeuge und Umschnall-Dildos und bringt dann irgendwann den Mut auf, einen echten Penis auszuprobieren. Viele, auf die diese Beschreibung passt, behaupten, noch nie Sex mit einem Mann gehabt zu haben, aber wenn es dann soweit ist, merkt man, dass sie eigentlich recht erfahren sind.”

3. Rollenspiele

Rollenspiele, die etwas mit Machtgefällen zu tun haben, sind relativ häufig: Lehrer und Schüler, Chef und Angestellter, Arzt und Patient. Cai sagt, dass ihre männlichen Kunden wollen, dass sie in diesen Szenarien eine autoritäre Frau spiele, die ihre Macht missbraucht. Aber in einem sicheren Umfeld.

“Die meisten dieser Männer hatten prägende sexuelle Erfahrungen, ungelöste Spannungen oder ein Trauma mit einer Autoritätsfigur. Und wer hat das nicht?”, sagt sie.

“Außerdem ist es in der echten Welt ja ein Tabu, sich zu Menschen in Machtpositionen sexuell hingezogen zu fühlen. Aber ein Fantasie-Szenario macht genau das aus: Tabus zu brechen, steigert die Lust.”

4. “Cuckolding”

“Cuckolding” ist ein Fetisch, bei dem jemand, meistens ein Mann, dadurch erregt wird, dass er seinem Partner beim Sex mit jemand anderem zusieht. Escort Hayley Jades Kunden wollen ihr oft beim Sex mit einem anderen Mann zusehen: “Obwohl ich nicht ihre Freundin bin, ist das eine weit verbreitete Cuckold-Fantasie”, sagt sie.

Als männlicher Escort hat auch Bigdownunder schon an den Cuckold-Fantasien anderer Männer teilgenommen: Er hat Sex mit einer weiblichen Escort, während der Kunde zusieht. Manchmal schauen die Kunden nur zu, manchmal masturbieren sie und manchmal wollen sie mit in den Sex einbezogen werden.

“Häufig ist der Kunde gefesselt und hilflos”, sagte Bigdownunder. “Manche tragen Keuschheitsgürtel oder Penis-Käfige und dürfen sich bis zum Ende der Szene nicht anfassen. Es geht dabei viel um die Vorfreude und darum, Kontrolle abzugeben. Manche Cuckolding- und Bi-Sex-Fantasien enthalten bekannte BDSM-Elemente wie Seile, Knebel, Auspeitschen oder Stockschläge, aber eben nicht alle.”

5. Dreier

Sex mit mehreren Partnern auf einmal erregt viele Männer und Frauen, egal ob sie in einer Beziehung sind oder nicht. Jade sagt, dass sie häufig darum gebeten wird, mit einem männlichen Kunden und einer weiteren Frau Sex zu haben.

Weil sie auf Frauen stehen, sind mehrere natürlich immer besser für sie”, sagt sie.

Manchmal will der Kunde ihr aber nur beim Sex mit einer anderen Frau zusehen, ohne selbst mitzumachen.  

“Viele Männer wollen nicht mal teilnehmen”, sagte Jade. “Ihnen reicht es, zwei Frauen beim Sex zuzusehen.”

6. Erpressung

Als Cai anfing in der BDSM-Branche zu arbeiten, sah sie für ihr Alter jung aus und hatte eine weiche Stimme. Deshalb wollten ihre Kunden oft, dass sie in einem Rollenspieler die Schülerin spielt und sie selbst den Lehrer. Die Szenen begannen oft damit, dass sie in einer weniger machtvollen Position war. Doch dann wendete sich das Blatt und sie übernahm die Kontrolle über den Kunden.

“Als zusätzlichen Anreiz habe ich den Kunden in solche Szenarios ‘erpresst’”, sagt sie. “Meistens war es ein Wunsch wie, dass ich ein Foto von ihm mache und drohe, es seiner Frau zu schicken, was natürlich nie wirklich passiert wäre. Es ging nur um die ausgesprochene Fantasie.”

Im echten Leben erpresst zu werden, ist ein Albtraum, aber in einem BDSM-Kontext kann es erregend sein.

“Ich glaube, dass die Kunden es sexy finden, in einem sicheren Umfeld überlistet und auf ihren Platz verwiesen zu werden, einfach machtlos zu sein”, sagt sie.

“Solche Sachen sind in unserer Gesellschaft ja eher tabu. Natürlich gibt es viele Filme und Serien über Studentinnen oder Sekretärinnen, die ihre Professoren oder Chefs verführen, aber in der echten Welt zieht das viele Konsequenzen nach sich, die es hier nicht gibt.”

Dieser Text erschien zuerst in der US-Ausgabe der HuffPost und wurde von Moritz Diethelm aus dem Englischen übersetzt.

Quelle: huffingtonpost.de

CFNM: Würdest du diesen Sex-Trend ausprobieren?

CFNM oder auch CMFM klingt zunächst kryptisch, ergibt in seiner ausgeschriebenen Form jedoch Sinn „Clothed Female Naked Male“ bzw. „Clothed Male Naked Female“, also „Bekleidete Frau Nackter Mann“/“Nackte Frau Bekleideter Mann“. Es beschreibt einen Sextrend, der auch für den ungeübten Fetischisten ziemlich leicht auszuprobieren ist. Hier erfährst du, was dahintersteckt.

Spätestens seit Fifty Shades of Grey trauen sich immer mehr ‚Laien‘ an Fetische heran. BDSM zum Beispiel ist dadurch diskurs- und salonfähig geworden. Im Gegensatz zum Buch oder zum Film möchten sich die Frauen nicht nur unterwerfen, sondern der mächtige Part sein. Dazu eignet sich CFNM besonders gut. Zudem kann man es ohne hohen Aufwand einfach mal ausprobieren, ob es etwas für einen ist, oder eben nicht.

CFNM: Wie geht das?

Bei CFNM/CMNF brauchst du nicht mehr als dich selbst und deinen Partner und grundsätzlich die Klamotten, die du so hast. In der verbreiteten Form CFNM (Clothed Female Naked Male) hat die Frau sprichwörtlich die Hosen an. Der Mann entblößt sich komplett, während die Frau komplett angezogen bleibt. Das klingt etwas unpraktisch für das Liebesspiel, doch der Geschlechtsverkehr an sich steht dabei an sekundärer Stelle. Bei CFNM handelt es sich um einen Fetisch, die verteilten Rollen und wer etwas anhat, erzeugt ein Machtgefälle.

CMNF: Das Spiel mit der Macht und heftige Ausprägungen

Die Frau, die ihre Kleidung anhat, hat außerdem auch Macht, während der entblößte Mann in zweierlei Hinsicht entblößt ist: Er ist nackt und auch verletzlich, unterwürfig. Das Machtgefällte allein macht bereits den Fetisch aus, doch man kann ihn auch in den Sex miteinbauen. So kann der angezogene Part eine voyeuristische Rolle einnehmen und/oder dem entblößten Part Anweisungen geben, was er oder sie zu tun hat.

CFNM ist ein überwiegend männlicher Fetisch. Zwar gibt es auch Frauen, die dem nicht abgeneigt sind, doch bei Männern ist diese Lust an der Unterwerfung weit verbreitet. Bei diesem Fetisch gibt es unterschiedliche Ausprägungen. So gehen mit der Entblößung auch einige Fantasien einher, die man unterschiedlich bezeichnen kann. In den meisten Fällen ist ein Mann allein unter vielen Frauen. Dazu gehören solche Fantasien:

  • Ein Mann muss sich vor einer Frauenrunde entblößen und sich bis zum Orgasmus selbst befriedigen („Der Gedemütigte“)
  • Ein Mann muss sich bei einer Frauenrunde z.B. bei einem Kaffeekränzchen entblößen und jede einzelne unter dem Tisch mit Mund und Händen sexuell befriedigen, ohne selbst stimuliert zu werden („Der Missbrauchte“)
  • Bei einer hohen Ausprägung des Fetischs wünschen sich Männer, bei diesen Beispielen, von den Frauen ausgelacht oder verspottet zu werden

Ist der Fetisch nicht allzu heftig ausgeprägt, reicht allein das Spiel mit der Dominanz. Denn das ist das Reizende an CFNM. Durch eine einfache Geste wie das Entblößen seines Körpers begibt sich (meistens) der Mann in eine devote Rolle, der komplett der Frau unterliegt. Bei CFNM geht es nicht um waghalsige Experimente, es geht auch nicht darum, die erotisierende Wirkung des Schmerzes zu erfahren, sondern darum, mit Macht und Dominanz eine erotische Spannung herzustellen und zu halten.

Jeder muss natürlich für sich entscheiden, ob das was für einen wäre. Es gibt ansonsten noch zahlreiche andere Sex-Trends. Was hältst du von Cyber Sex, Chemsex, Chuckold, Karezza oder Kunyaza? Wem das alles zu viel ist, kann auch beim Slow Sex, Blümchensex, Petting, Necking und Tantra-Yoga Spaß haben.

Videotipp: 3 Techniken für längere Leidenschaft

3 Techniken für längere Leidenschaft

Quelle: brigitte.de

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: Schritt für Schritt Guide für Selfbondage-Neulinge

Ein Schritt für Schritt Guide für absolute Selfbondage-Neulinge sollte Dir helfen, Dich etwas zurecht zu finden. Es wird nicht alles im Detail beleuchtet und erklärt, aber immerhin kannst Du so schon einmal herausfinden, auf was Du Dich eigentlich einlässt und wo genau Deine Reise hinführen könnte, wenn Du Dich einmal für Selfbondage entscheidest. Dieses einzigartige […]

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Beziehungsprobleme: Wie eine BDSM-Paartherapie helfen könnte

Um herauszufinden, was ihre Klienten mögen, schlägt Lia Holmgren ihnen verschiedene Bücher oder Pornos vor.

  • Die Amerikanerin Lia Holmgren war früher eine professionelle Domina. 
  • Heute hilft sie mit ihren Erfahrungen Paaren, bei denen es im Bett nicht mehr gut läuft.

Lia Holmgrens Beruf ist es, Menschen zu besserem Sex zu verhelfen – dabei ist sie eigentlich keine offizielle Sexualtherapeutin.

Die Amerikanerin selbst bezeichnet sich als “Intimitäts- und Beziehungs-Coach mit Erfahrung”. Denn bevor sie vor zwei Jahren mit der Beratung begann, war sie als Sexarbeiterin und Domina tätig.

“Als ich noch eine Domina war, habe ich bemerkt, dass die Menschen sich dafür schämten, über ihre Fantasien mit ihren Partnern zu sprechen”, erklärt die 35-Jährige gegenüber der Zeitung “New York Post”.

? Sie möchte mit ihrer Arbeit diese Tabus brechen und ihre Kunden dazu bringen, über ihre Probleme in Beziehungen und dem Sexleben zu reden.

Mehr zum Thema: “Ich biete einen unbezahlbaren Service an” – eine Sexualbegleiterin berichtet

Sie hilft den Paaren ihre Vorlieben herauszufinden

In ihrem Büro in Manhattan führe sie Gespräche mit Paaren, um gemeinsam mit ihnen die Kommunikation über bestimmte Fetische in Gang zu bringen.

? Um herauszufinden, was sie mögen, schlage sie verschiedene Bücher oder Pornos vor, die ihnen vielleicht gefallen könnten, schreibt die Zeitung.

“Das Ziel ist es, ihr Sexleben zu verbessern und sie einander näher zu bringen”, sagt sie gegenüber der “New York Post”.

Die Zeitung durfte bei der Sitzung  einer regelmäßigen Kundin und ihrem Partner dabei sein. Kim Aquilina erzählt Holmgren, dass ihr gemeinsamer Ausflug in die BDSM-Welt nicht besonders gut geklappt hat.

Ihr Partner, der die unterwürfige Rolle übernimmt, fügt hinzu: ”Über den Tag hinweg möchte ich nicht, dass mir vorgeschrieben wird, was ich machen soll.”

? BDSM steht für die englischen Worte Bondage, Dominance, Submission und Masochism. Übersetzt: Fesseln, Dominanz, Unterwerfung und Masochismus.

? Professionelle Dominas haben die Aufgabe, Männern und Frauen diesen Fetisch in verschiedenen Sessions zu erfüllen, beziehungsweise näher zu bringen.

Die Kunden sind froh über ihre Beratung

Holmgren kenne das Szenario – für Männer sei es außerhalb des Schlafzimmers oft schwer, die Kontrolle abzugeben. Das sei normal, wenn Paare gerade erst anfangen, BDSM in ihre Beziehung einzuführen.

Die Ex-Domina rät Frauen deshalb, ihren Partner mit sexy Szenarien und Dirty-Talk anzuregen.

? Gegenüber der “New York Post” erzählt Aquilina, dass die Dienste von Holmgren sie in ihrer Beziehung weiter gebracht haben und die ehemalige Domina dem Paar half, sich in ihren Fetischen langsam vorzutasten.

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Kommunikation ist der Schlüssel

Auch ein anderer Klient, der gegenüber der Zeitung anonym bleiben möchte, erzählt, dass Holmgren seine 15-jährige Ehe mit seiner Frau gerettet habe.

Das Paar habe wegen eines eintönigen Sexlebens schon verschiedene Paar-Therapeuten aufgesucht – doch geholfen habe ihnen niemand. Meist sollen sie etwa nur ein Mal im Monat Sex gehabt haben.

Zu Holmgren sei der Klient zuerst alleine gegangen. Er habe Rat gebraucht, habe nicht gewusst, wie er seine Fetische in seine Ehe einbringen sollte.

? Sie empfahl ihm, zweimal im Monat mit seiner Frau über ihre Ehe reden sollte, auch um Probleme anzusprechen – aber auf eine “liebevolle, freundliche” Art, erzählt der Klient der “New York Post”.

Sex muss nicht immer das gleiche seine

Durch die Kommunikation sollen sie es auch geschafft haben, sich im Schlafzimmer mehr zu vertrauen. Stück für Stück habe er ihr so seine Fetische vorgestellt.

Inzwischen habe das Paar etwa fünf Mal im Monat Sex, erzählt der Klient der “New York Post”.

? “Wir leben ein erfüllteres Sexleben aus”, erklärt er der Zeitung. “Holmgren hat mir gezeigt, dass Sex nicht immer wieder gleich sein muss.”

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Holmgren bietet mehr als nur Beratung

Holmgren bietet nicht nur Beratungsgespräche an. Klienten, die etwas mehr Geld besitzen, können auch eine Umgestaltung ihres Schlafzimmers für etwa 22.000 Euro in Anspruch nehmen – dazu gehört unter anderem auch die Einrichtung für Bondage-Abenteuer, schreibt die Zeitung.

Außerdem begleite sie auch manche Paare in “ziemlich teure” Sex-Shops, um Outfits und Spielzeuge mit ihnen auszusuchen.

? Doch vor allem sei es ihr wichtig, dass die Paare lernen, miteinander zu kommunizieren – und dann all die guten Dinge genießen, die danach im Bett folgen.

Quelle: huffingtonpost.de

Schlagzeilen-Kolumne: Party-Sterben?

Wir haben seit 1991 lange Jahre erst im Molotow und später dann in der Prinzenbar alle zwei Monate SM-Partys veranstaltet. Vor 6 oder 7 Jahren hatten wir immer weniger Gäste, daher reduzierten wir den Rhythmus auf zwei Mal im Jahr. Aber vor 3 Jahren wurden auch diese Partys von immer weniger Gästen besucht.

Na gut, unsere Spielgeräte waren schon ziemlich alt und neue bekamen wir trotz Versprechungen von Herstellern nicht dazu. Unsere Türpolitik wurde von manchen als zu streng bezeichnet, denn wir annoncierten die Party mit ?Für Paare und ihre Freunde? weil wir den Anteil der Solo-Herren eher klein halten wollten. …

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