Schlagzeilen-Kolumne: Zu meiner letzten Kolumne zum Thema Sexarbeit und warum es uns SM-Leute angeht
Auf der Obscene in Karlsruhe haben mir zwei Leute bestätigt, dass es in Stuttgart eine komplett übertriebene Auslegung der Meldepflicht für Sexworker:innen gibt.
Wer Bondage- oder SM-Workshops anbietet, muss sich anmelden, denn das ist ja etwas Sexuelles und es fließt Geld als Honorar für die Kursleiter:innen.
Genauso ist es bei SM-Partys in öffentlichen Locations oder SM-Studios. Unklar war, ob das auch für kostenfreie Privatpartys gilt. Anmelden muss sich immer der Veranstalter bzw. die Veranstalterin dieser Events.
Ich habe es auch raunen hören, dass es wohl auch in anderen Bundesländern teilweise ähnlich läuft. Aber da habe ich bisher noch keine konkreten Infos. Das heißt, …
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