Schlagzeilen-Kolumne: Erwartungshaltung

Neulich hatte ich eine Buchung für eine Performance in einem Club. Als dann der Veranstalter fragte, was er denn für mein Honorar geboten bekäme, verging mir die Lust eines meiner wenigen freien Wochenenden mit einer Hin- und Rückfahrt durch halb Deutschland zu belasten. Gibt ja noch andere bühnenerfahrene Fessler.

Diese Frage nach dem ?Gebotenen? höre ich immer öfter. Etwa an der Tür zu unserer Play-Party Respekt (jeden ersten Freitag im Mai und im September): Was krieg ich denn für den Eintritt geboten? Shows, Buffet, Freigetränke? Immerhin nicht die andere oft gehörte Frage nach der Musik, die bei uns gespielt wird.

Auf …

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Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Korsett und die Mythen

Denkst Du bei einem Korsett auch automatisch immer an Atemnot? Oder Unwohlsein? Man sollte ein Korsett lieber mit anderen Dingen in Verbindung bringen. Der umfangreiche Ratgeber hilft Dir das passende Korsett zu finden und zu wissen, auf was man besonders achten muss.
Blogbeitrag: http://www.bound-n-hit.com/korsett-ratgeber/ 

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Kanadische Studie zeigt das BDSM Neigungen offenbar ziemlich normal sind

Der Focus berichtet in seiner Onlineausgabe über eine kanadische Studie in der Wissenschaftler 1040 Personen nach ihren sexuellen Vorlieben befragt haben.

Danach gaben fast die Hälfte der Befragten sexuelle Vorlieben an die als „abnormale“ sexuelle Neigungen im Sinne des „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (DSM) gelten. Am häufigsten wurde Voyeurismus, gefolgt von FetischismusFrotteurismus und Masochismus angegeben.

Quelle: Focus

Schlagzeilen-Kolumne: Die Sex-Gefahr

Passend zur aktuellen Sperrung meines Facebook-Accounts, ist die Aktualität dieses Themas schon lange in meinem Hinterkopf.

In den 70er und 80er-Jahren erschien Nacktheit als etwas Natürliches. Die Kunst bediente sich des nackten Körpers sowohl im Theater als auch im Film. Der nackte Mensch verkörperte in erster Linie genau das: Einen Menschen bar jeder Kleidung, die einen Rückschluss auf gesellschaftliche Stellung, Beruf oder Attitüde möglich gemacht hätte. Der Mensch reduziert auf sein Menschsein, seinen bloßen Körper, war mehr als eine Provokation. Es war der bewusste Schritt, den menschlichen Körper in seiner Vielfalt zu zeigen und auch dass die Form des Körpers wenig aussagt, …

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Lustschmerz: Klismaphilie

Die Klismaphilie zeigt sich als eine der Paraphilien, die zwar einen gewissen Hang zum Außergewöhnlichen aufweist, im weitesten Sinne aber nicht unbedingt eine stark abnorme sexuelle Vorliebe beinhaltet. Um allerdings zu verstehen, was Klismaphilie, alternative Schreibweise Klysmaphilie, eigentlich ist, muß man überhaupt erstmal wissen, was denn ein Klisma beziehungsweise ein Klistier ist. Dabei handelt es sich nämlich um einen Einlauf, der rektal verabreicht wird, im englischen auch oft Enema oder Lavement genannt.

Die Klismaphilie bezeichnet demnach im wörtlichen Sinne die „Liebe zum Klisma“, also zu den „Einläufen“, und beschreibt somit die sexuelle Vorliebe für Einläufe.

Klismaphile Personen werden somit durch das Verabreichen oder Erhalten von Einläufen sexuell erregt.

Entstehung der Klismaphilie

Wie so oft bei Paraphilien ist auch hier nicht eindeutig zu entschlüsseln, wie Klismaphilie entsteht.

Der Verdacht liegt jedoch nahe, daß die klismaphile Vorliebe ihren Anfang aus einstigen „Doktorspielen“ im Kindesalter, oder auch durch eine akut auftretende Erregung im Erwachsenenalter im Rahmen eines Arztbesuches oder Klinikaufenthaltes, finden könnte. Wie aber jedoch bereits erwähnt, gibt es dazu keine fundierten Belege.

Reiz der Klismaphilie

Das Phänomen der Klismaphilie wird meist damit erklärt, daß hierbei sexuelle Stimulanzen durch die Durchführung eines Einlauf’s an Praktiken aus dem Analverkehr entlehnt sind, und es sich daher beim Einlauf auf eine bestimmte Art und Weise um eine Form der analen Penetration handelt.

Bei zahlreichen Menschen gehört dies auch durchaus zu einem erfüllten Sexualleben dazu, auch in heterosexuellen Beziehungen, wider der landläufigen Meinung, diese Praktik würde nur unter Homosexuellen ausgeübt.

Allerdings finden jedoch bei weitem mehr Männer als Frauen die Anwendung eines Einlauf’s sexuell erregend, da hierbei besonders bei Männern Druck auf die Prostata ausgeübt wird.

Deshalb spricht man bei dieser sexuellen Vorliebe für Einläufe auch von Klismaphilie, da eben nicht die Anwendung einer Intimdusche zur Darmreinigung vor dem Analverkehr gemeint ist.

Bei Einlaufspielen kann die Stimulation des sogenannten „männlichen G-Punktes“ nämlich ähnlich intensiv erlebt werden, wie beispielsweise bei der Penetration durch einen Plug oder Analvibrator. Natürlich stellt die Klismaphilie hierbei auch eine etwas andere Vorgehensweise dar, die sich zudem in verschiedenen Ausprägungen zeigen kann. Hinzu kommen gegebenenfalls noch Elemente der Klinikerotik und des BDSM.

Klismaphile Personen werden durch das Erhalten oder Verabreichen von Einläufen, teils aber auch schon durch den optischen Reiz dessen, sexuell erregt, was allerdings nichts mit „Kaviar-Spielen“ sowie mit Demütigung oder Bestrafung im Sado-Maso-Bereich zu tun hat.

Im BDSM-Bereich dienen Einläufe nämlich zum Beispiel oft als Mittel zur Züchtigung, und Anhänger des Kliniksex bauen Enema’s ebenfalls zuweilen in ihr Liebesspiel mit ein.

Zum Leidwesen vieler Klismaphiler wird heutzutage aber meist alles, wie Sado-Maso-Bestrafungen oder Kaviar-Schmierereien, mit der puren Klismaphilie in einen Topf geworfen und daher abgelehnt.

Für die Betroffenen ist aber die Klismaphilie, sowohl für den Verabreicher als auch für den Behandelten, eher ein Geschenk und eine Belohnung.

Ausprägungen der Klismaphilie

Manche Klismaphile betrachten den Einlauf als ergänzendes Mittel innerhalb des Sexuallebens.

Bei zahlreichen anderen Klismaphilen findet sich dagegen jedoch die reine Fixierung, und damit die ausschließliche Erregung und Befriedigung, in der Anwendung eines Einlaufes, teils auch bedingt in eine gewisse Abhängigkeit.

Bei vielen „Abhängigen“ regt sich nämlich, im wahrsten Sinne des Wortes, ohne Einlauf nichts mehr. Statt als Mittel zum Zweck zeigt sich dann in dieser speziellen Vorliebe eine eingeschränkte Sexualität, die ohne das „Mittel“ Einlauf nicht mehr ausreichend funktioniert.

Tabuthema Klismaphilie

Im Grunde handelt es sich bei der Klismaphilie um ein Tabuthema, da man sich hier mit der „verbotenen analen Zone“, sowie mit „Fäkalien“ beschäftigt, was in der Gesellschaft regelrecht außen vor gelassen wird. Somit wird auch kaum ein Klismaphiler offen über seine Vorliebe sprechen, die oftmals selbst der eigene Partner nicht weiß. Meist wird sie dann entweder im Stillen und Verborgenen, oder in einer einschlägigen Szene ausgelebt.

Aus diesem Grunde ist deshalb auch bei dieser eher tabubeladenen Sexualtechnik, wie bei vielen anderen Sexualtechniken, die Anzahl der klismaphilen Menschen nicht bekannt. Allerdings gab es jedoch schon früher bekannte Persönlichkeiten, welche eine auffällige Vorliebe für Einläufe hatten.

Einer der bekanntesten Vertreter der Klismaphilie war der Erfinder der berühmten Cornflakes, John Harvey Kellog.

Sein ganzes Leben lang predigte er Enthaltsamkeit und war auch nicht verheiratet. Allerdings startete er jeden neuen Tag mit einem Einlauf. Heutzutage geht man davon aus, daß er sehr wahrscheinlich klismaphil war und sich sein gesamtes sexuelles Handeln ausschließlich auf Einläufe beschränkte.

Einläufe außerhalb erotischer Anwendungen

Natürlich gibt es auch Menschen, bei denen die Anwendungen von Einläufen zwecks medizinischer Behandlungen, Untersuchungen oder Krankenhausaufenthalten erfolgt. In diesen Fällen spricht man dann jedoch nicht von Klismaphilie, da diese Personen die Einläufe aus medizinischen Gründen benötigen, außer man steht auf Klinik-Sex oder läßt den erotischen Reiz dabei zu.

Klismaphilie aus medizinischer und gesetzlicher Sicht

Ein Klismaphiler wird sich wohl nur in den seltensten Fällen in eine Therapie begeben, es sei denn, seine Gedanken drehen sich nur noch um den nächsten Moment des Einlauf’s und die damit verbundene sexuelle Erregung sowie den Lustgewinn.

Natürlich besteht aber jederzeit die Möglichkeit, sich in die Hände eines Therapeuten zu begeben, sofern der Betroffene sich durch die Klismaphilie seelisch zu sehr belastet fühlt.

Da auch weder eine weitere Person durch die Klismaphilie geschädigt oder damit eine andere Straftat begangen wird, spricht auch gesetzlich nichts gegen die Klismaphilie.

Fazit

Ob klismaphil oder nicht – der Eine erfreut sich beim Einlauf der Hygiene, der Andere am Lustgewinn. Fakt ist, auf jeden Fall sind damit intensive Gefühle verbunden.

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Lustschmerz: Klismaphilie

Die Klismaphilie zeigt sich als eine der Paraphilien, die zwar einen gewissen Hang zum Außergewöhnlichen aufweist, im weitesten Sinne aber nicht unbedingt eine stark abnorme sexuelle Vorliebe beinhaltet. Um allerdings zu verstehen, was Klismaphilie, alternative Schreibweise Klysmaphilie, eigentlich ist, muß man überhaupt erstmal wissen, was denn ein Klisma beziehungsweise ein Klistier ist. Dabei handelt es sich nämlich um einen Einlauf, der rektal verabreicht wird, im englischen auch oft Enema oder Lavement genannt.

Die Klismaphilie bezeichnet demnach im wörtlichen Sinne die „Liebe zum Klisma“, also zu den „Einläufen“, und beschreibt somit die sexuelle Vorliebe für Einläufe.

Klismaphile Personen werden somit durch das Verabreichen oder Erhalten von Einläufen sexuell erregt.

Entstehung der Klismaphilie

Wie so oft bei Paraphilien ist auch hier nicht eindeutig zu entschlüsseln, wie Klismaphilie entsteht.

Der Verdacht liegt jedoch nahe, daß die klismaphile Vorliebe ihren Anfang aus einstigen „Doktorspielen“ im Kindesalter, oder auch durch eine akut auftretende Erregung im Erwachsenenalter im Rahmen eines Arztbesuches oder Klinikaufenthaltes, finden könnte. Wie aber jedoch bereits erwähnt, gibt es dazu keine fundierten Belege.

Reiz der Klismaphilie

Das Phänomen der Klismaphilie wird meist damit erklärt, daß hierbei sexuelle Stimulanzen durch die Durchführung eines Einlauf’s an Praktiken aus dem Analverkehr entlehnt sind, und es sich daher beim Einlauf auf eine bestimmte Art und Weise um eine Form der analen Penetration handelt.

Bei zahlreichen Menschen gehört dies auch durchaus zu einem erfüllten Sexualleben dazu, auch in heterosexuellen Beziehungen, wider der landläufigen Meinung, diese Praktik würde nur unter Homosexuellen ausgeübt.

Allerdings finden jedoch bei weitem mehr Männer als Frauen die Anwendung eines Einlauf’s sexuell erregend, da hierbei besonders bei Männern Druck auf die Prostata ausgeübt wird.

Deshalb spricht man bei dieser sexuellen Vorliebe für Einläufe auch von Klismaphilie, da eben nicht die Anwendung einer Intimdusche zur Darmreinigung vor dem Analverkehr gemeint ist.

Bei Einlaufspielen kann die Stimulation des sogenannten „männlichen G-Punktes“ nämlich ähnlich intensiv erlebt werden, wie beispielsweise bei der Penetration durch einen Plug oder Analvibrator. Natürlich stellt die Klismaphilie hierbei auch eine etwas andere Vorgehensweise dar, die sich zudem in verschiedenen Ausprägungen zeigen kann. Hinzu kommen gegebenenfalls noch Elemente der Klinikerotik und des BDSM.

Klismaphile Personen werden durch das Erhalten oder Verabreichen von Einläufen, teils aber auch schon durch den optischen Reiz dessen, sexuell erregt, was allerdings nichts mit „Kaviar-Spielen“ sowie mit Demütigung oder Bestrafung im Sado-Maso-Bereich zu tun hat.

Im BDSM-Bereich dienen Einläufe nämlich zum Beispiel oft als Mittel zur Züchtigung, und Anhänger des Kliniksex bauen Enema’s ebenfalls zuweilen in ihr Liebesspiel mit ein.

Zum Leidwesen vieler Klismaphiler wird heutzutage aber meist alles, wie Sado-Maso-Bestrafungen oder Kaviar-Schmierereien, mit der puren Klismaphilie in einen Topf geworfen und daher abgelehnt.

Für die Betroffenen ist aber die Klismaphilie, sowohl für den Verabreicher als auch für den Behandelten, eher ein Geschenk und eine Belohnung.

Ausprägungen der Klismaphilie

Manche Klismaphile betrachten den Einlauf als ergänzendes Mittel innerhalb des Sexuallebens.

Bei zahlreichen anderen Klismaphilen findet sich dagegen jedoch die reine Fixierung, und damit die ausschließliche Erregung und Befriedigung, in der Anwendung eines Einlaufes, teils auch bedingt in eine gewisse Abhängigkeit.

Bei vielen „Abhängigen“ regt sich nämlich, im wahrsten Sinne des Wortes, ohne Einlauf nichts mehr. Statt als Mittel zum Zweck zeigt sich dann in dieser speziellen Vorliebe eine eingeschränkte Sexualität, die ohne das „Mittel“ Einlauf nicht mehr ausreichend funktioniert.

Tabuthema Klismaphilie

Im Grunde handelt es sich bei der Klismaphilie um ein Tabuthema, da man sich hier mit der „verbotenen analen Zone“, sowie mit „Fäkalien“ beschäftigt, was in der Gesellschaft regelrecht außen vor gelassen wird. Somit wird auch kaum ein Klismaphiler offen über seine Vorliebe sprechen, die oftmals selbst der eigene Partner nicht weiß. Meist wird sie dann entweder im Stillen und Verborgenen, oder in einer einschlägigen Szene ausgelebt.

Aus diesem Grunde ist deshalb auch bei dieser eher tabubeladenen Sexualtechnik, wie bei vielen anderen Sexualtechniken, die Anzahl der klismaphilen Menschen nicht bekannt. Allerdings gab es jedoch schon früher bekannte Persönlichkeiten, welche eine auffällige Vorliebe für Einläufe hatten.

Einer der bekanntesten Vertreter der Klismaphilie war der Erfinder der berühmten Cornflakes, John Harvey Kellog.

Sein ganzes Leben lang predigte er Enthaltsamkeit und war auch nicht verheiratet. Allerdings startete er jeden neuen Tag mit einem Einlauf. Heutzutage geht man davon aus, daß er sehr wahrscheinlich klismaphil war und sich sein gesamtes sexuelles Handeln ausschließlich auf Einläufe beschränkte.

Einläufe außerhalb erotischer Anwendungen

Natürlich gibt es auch Menschen, bei denen die Anwendungen von Einläufen zwecks medizinischer Behandlungen, Untersuchungen oder Krankenhausaufenthalten erfolgt. In diesen Fällen spricht man dann jedoch nicht von Klismaphilie, da diese Personen die Einläufe aus medizinischen Gründen benötigen, außer man steht auf Klinik-Sex oder läßt den erotischen Reiz dabei zu.

Klismaphilie aus medizinischer und gesetzlicher Sicht

Ein Klismaphiler wird sich wohl nur in den seltensten Fällen in eine Therapie begeben, es sei denn, seine Gedanken drehen sich nur noch um den nächsten Moment des Einlauf’s und die damit verbundene sexuelle Erregung sowie den Lustgewinn.

Natürlich besteht aber jederzeit die Möglichkeit, sich in die Hände eines Therapeuten zu begeben, sofern der Betroffene sich durch die Klismaphilie seelisch zu sehr belastet fühlt.

Da auch weder eine weitere Person durch die Klismaphilie geschädigt oder damit eine andere Straftat begangen wird, spricht auch gesetzlich nichts gegen die Klismaphilie.

Fazit

Ob klismaphil oder nicht – der Eine erfreut sich beim Einlauf der Hygiene, der Andere am Lustgewinn. Fakt ist, auf jeden Fall sind damit intensive Gefühle verbunden.

Quelle: Lustschmerz

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Hodensackinfusion

Hodensackinfusionen sind eine sehr imposante Weise seine Macht zum Ausdruck zu bringen und dem Bottom über eine längere Dauer hinweg an ein wunderbares Spiel zu erinnern. Dennoch biegt diese Praktik, bei der es sich um einen medizinischen Eingriff handelt, einige Risiken. Detailliert beschrieben erfährst Du in diesem Podcast alles, was Du wissen musst, um erfolgreich eine Hodensackinfusion (Ballooning) durchzuführen.

Blogbeitrag: http://www.bound-n-hit.com/hodensackinfusion/

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Schlagzeilen-Kolumne: Intimität oder Vertrauen?

Als Fessler und halbwegs gut vernetzter Mensch höre ich ja immer mal wieder die unterschiedlichsten Erlebnisse, die meist Frauen passieren, die sich mit einem Fessler treffen wollen.

Da gibt es die, die sich nur innerhalb bestimmter Fesselstandards bewegen. Wenn dann ein potentielles Modell etwa ein Schulterproblem hat, versagen diese Standards und diese Modelle bekommen dann zu hören, dass man sie mit solchen Problemen nicht fesseln kann. Ähnliches habe ich auch von einer Bekannten gehört, die seit Geburt taub ist, aber inzwischen mit ihrem Cochlea-Implantat sehr gut hören kann. Und natürlich verschärft sich das Problem für manchen Fessler, wenn er ein seiner Meinung …

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Bella Heathcote spielt Leila – Christian Greys Ex-Geliebte in Fifty Shades Darker

Wie n-tv am 01.03.2016 meldete, spielt die Schauspielerin Bella Heathcote die unter anderem aus der Vampirkomödie „Dark Shadows“ bekannt wurde im neuen Film „Fifty Shades Darker“ die Ex-Geliebte von Christian Grey.

Neben Bella Heathcote spielt als weiterer Neuzugang Kim Basinger die Rolle der Elena Licoln.

Der Film „Fifty Shades Darker“ soll im Februar 2017 in die Kinos kommen.

Quelle: Internet

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