Schlagzeilen-Kolumne: Was hat eigentlich SM mit aktueller Politik zu tun?

Wir sind zwar keine Terroristen oder politische Extremisten, aber wir lieben andere Formen der Sexualität, als es der Normalbürger tut.
Und wir tauschen uns mehr oder weniger aus über das was wir uns wünschen.
Wenn die NSA unsere Mails und Chateinträge liest, dann haben sie vielleicht sogar Spaß daran.
Das eigentlich Problem dabei ist aber, dass niemand weiß, was genau mit den Daten geschieht, die über uns angelegt werden.
Ob es inzwischen Leute gibt, die erpresst werden, weil sie heimlich auf SM stehen und in sicherheitsrelevanten Bereichen arbeiten?
Ob andere sich nicht mehr trauen, über ihre Vorlieben zu schreiben, weil das ja irgendwie herauskommen …

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Schlagzeilen-Kolumne: Tokyo 2013

Wie vielleicht der eine oder andere mitbekommen hat, ich war grad mit meiner Bondage-Partnerin Nicole in Tokyo. Neben dem Besuch bei Osada Steve, meinem langjährigen Bondage-Freund, hatten wir einen Auftritt auf der Department H – die Party, auf der wir vor genau 10 Jahren das erste Mal gemeinsam in Tokyo aufgetreten sind. Außerdem trafen wir uns mit Yukimura Haruki, dem Meister der Boden-Fesselungen. Und natürlich sind wir jede Menge durch Tokyo gebummelt, haben 100-Yen-Shops unsicher gemacht, Parks besichtigt, Sushi satt gegessen und es uns ansonsten einfach gut gehen lassen.
Statt der üblichen Kolumne daher diesmal ein paar Anmerkungen zu dem, was sich …

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Schlägerei mit Sicherheitspersonal auf einer SM-Party

Dortmunds größte Diskothek „Prisma“ veranstaltete am 11.05.2013 eine SM-Party auf der Szenen aus dem Erotik-Roman „Shades of Grey“ nachgespielt werden sollten. Ein Besucher erhebt nun schwere Vorwürfe gegen das Sicherheitspersonal nachdem ein „Fessel-Spiel“ eskalierte. Er war von einer Animateurin angesprochen worden und hatte zunächst zugestimmt sich ein ein Kreuz fesseln zu lassen. Die Situation geriet außer Kontrolle als er gefesselt bis auf die Unterhosen ausgezogen wurde, was so nicht abgesprochen war und ihm zu weit ging. Der Besucher versuchte sich zu befreien wobei es zu einer Beschädigung des Kreuzes kam. Das Sicherheitspersonal wertete das offenbar als aggressives Verhalten und schritten entsprechend ein wodurch der Besucher mehrer Prellungen und Blutergüsse erlitt wie später in einem Krankenhaus festgestellt wurde.

Ein Sprecher des „Prisma“ bestätigt den Vorfall, bestreitet aber die Darstellung des Besuchers. Viel mehr wäre er erst ausgerastet als seine Freundin auftauchte und er bis auf die Unterhosen entkleidet an dem Kreuz fixiert war. Er wäre dann handgreiflich gegenüber den Animateuren und der Security geworden. Auch sei er nicht geschlagen sondern nur auf dem Boden ruhig gestellt worden.

Der Besucher hat Anzeige erstattet und die Polizei ermittelt. Zeugen des Vorfalls sind aufgefordert sich bei der Polizei Dortmund zu melden.

Quelle: Internet

Schlagzeilen-Kolumne: Wenn alles zusammen kommt…

Es kommt, wie jedes Jahr, die Zeit unserer beiden Hauptmessen auf dem Wave Gotik Treffen und der Boundcon. Doch im Gegensatz zu manch anderen Jahren liegen die Messen nur eine Woche auseinander und auch das stimmt so nicht. Denn vom WGT kommt die Messecrew am Dienstag und wir packen am Mittwoch für die Boundcon, zu der wir am Donnerstag aufbrechen werden.
Und natürlich soll die nächste Ausgabe der Schlagzeilen so fertig werden, dass sie auf beide Messen mitreisen kann.
Parallel zu diesen Vorbereitungen muss natürlich eine Zwischen-Inventur gemacht werden, damit auch genug Ware für die Messe-Stände zur Verfügung steht.
Das in dieser …

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Lustschmerz: Matthias T. J. Grimme

(SMer der ersten Stunde, Bondage Meister und Buchautor des SM-Handbuch)

„Ich träume von Auftritten in einem großen Theater.“

Der aus katholischem Elternhaus stammende Bondage Künstler Matthias T. J. Grimme, Jahrgang 1953, ist jetzt seit ungefähr 25 Jahren für das Magazin „Schlagzeilen“ aktiv, wofür er diverse Texte schmiedet und eine regelmäßige Kolumne zu aktuellen Themen verfasst, und seines Zeichens Mitgründer des Charon Verlags, unter welchem er bereits selbst als Autor sehr erfolgreich das „Bondage-Handbuch“, das „SM-Handbuch“ und als Herausgeber nicht minder früchtetragend das „SM-Handbuch Spezial 1“ publizierte. Dazu lassen sich seine Bücher „Die ungleichen Brüder“ (zusammen mit Elmar Krausshaar) und „Käufliche Träume “ „Erfahrungen mit Pornografie“ aufzählen und momentan ist ein neuer Herausgeber-Band von Tausendsassa Grimme in Arbeit, was nur den unnachgiebigen Arbeitsdurst, die gewachsene Wissensbibliothek und den Erfahrungsschatz Grimmes unterstreichen, was sich faktisch in entsprechenden Absatzzahlen und Auflagenerhöhungen niederschlägt: die Handbuch-Reihe bei Charon ist mit einer bisherigen Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren ziemlich beeindruckend für einen „eher kleinen“ Verlag.

„Ziel meiner Auftritte, die ich als Kunst begreife, ist es, den Zuschauer mitzunehmen auf die Reise, ihn zu berühren und zum Träumen zu verführen.“

Dabei ist der wesentliche Schwerpunkt Grimmes künstlerischer Profession das Bondage. Im häufigen Zusammenspiel mit seiner Frau Andrea begann er vor 20 Jahren mit SM- Performan ces, bis ihn die erste Japan-Reise zu den Quellen des japanischen Bondage führte. Seit mehr als 10 Jahren macht Grimme nun Bondage-Auftritte – mit und ohne SM-Elementen – auf Parties, Festivals und Bühnen in Europa und Tokyo. Allein 2007 gab der Bondage Meister an die 100 Shows. Als Zuschauer sind alle Fraktionen gerne gesehen, solange sie respektvoll sind und nicht während der Shows stören (was nach seiner Beobachtung eher auf Erotik-Messen passiert).

„Bondage ist für mich immer weniger Technik und dafür umso mehr Ausdruck, Schönheit, Hingabe…ein Kunstwerk aus Seil – geknüpft zwischen zwei Menschen.“

Der Hamburger photographiert und fesselt seit 12 Jahren für das „Bondage Project“ und arbeitete in diesem Rahmen bis dato mit etwa 100 unterschiedlichen Modellen, von Prominenz wie Zlata und Kumi bis hin zu ganz normalen Frauen von nebenan. Der „Drachenmann“ bedauert, dass auf bundesdeutschen Events generell nur sehr wenige Bühnen den Standards japanischer Veranstaltungen entsprechen, wo in der Regel eine An- und Absage, eine auf die Show ausgerichtete Lichtregie und eine Tonanlage zur Beschallung selbstverständlich sind. „Manchen Leuten“, so Grimme, „erscheinen unsere Auftritte zu professionell, obwohl wir fast ausschließlich ohne festgelegte Choreografie arbeiten und uns eher von augenblicklichen Stimmungen leiten lassen. Sicherlich sind meine beiden Haupt-Bühnenmodelle Nicole und Anna nach all den Jahren gemeinsamer Erfahrung so eingespielt, dass manches selbstverständlich geworden ist.“ Der Bondage Künstler träumt von Auftritten in einem großen Theater. Da das Fesseln für den Meister nie etwas Statisches ist, wünscht er sich auch zukünftig eine produktive Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten, was ihm auch für sein photographisches Werk wichtig ist.

„Es gibt Leute, die sehen Bondage nur unter eher dekorativen Aspekten und andere, die eher mit den gezeigten Gefühlen mitschwingen. Manche genießen den geilen Anblick einer nackten, gefesselten Frau und andere lieben den spielerischen Umgang mit Macht und Ohnmacht.“

Der Verstrickungskünstler veranstaltete die Party-Reihe „Respekt“, die aber in Jahr 2011 eingestellt wurde. Außerdem haben Grimme & Co. auch schon auf eigene Faust zwei Performance-Abende organisiert. In der Hansestadt werden von ihm regelmäßig Bondage-, Schlag- und Nadel-Workshops angeboten. Für Workshops und Seminare lässt sich der Ex-Hippie mit Anarcho-Ambitionen und auch gerne buchen. Infos dazu und zu Auftritten findet man unter. Des Weiteren ist Grimme noch Mitbesitzer des Piercing- und Branding Studios.

Der vielseitige, Zen-inspirierte Matthias T. J. Grimme hat in Kooperation mit seinem Team Bondage-Workshop DVDs selbst produziert und der Verlag hat unter anderem auch einige DVDs von Live-Shows in Japan und Deutschland im Programm. Seit längerem ist auch die Produktion von Bondage-Session-Filmen in Planung, wovon die ersten drei Versuche mittlerweile nicht mehr im Handedlich geworden ist.“ Der Bondage Künstler träumt von Auftritten in einem großen Theater. Da das Fesseln für den Meister nie etwas Statisches ist, wünscht er sich auch zukünftig eine produktive Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten, was ihm auch für sein photographisches Werk wichtig ist.

„Es gibt Leute, die sehen Bondage nur unter eher dekorativen Aspekten und andere, die eher mit den gezeigten Gefühlen mitschwingen. Manche genießen den geilen Anblick einer nackten, gefesselten Frau und andere lieben den spielerischen Umgang mit Macht und Ohnmacht.“

Der Verstrickungskünstler veranstaltete die Party-Reihe „Respekt“, die aber in Jahr 2011 eingestellt wurde. Außerdem haben Grimme & Co. auch schon auf eigene Faust zwei Performance-Abende organisiert. In der Hansestadt werden von ihm regelmäßig Bondage-, Schlag- und Nadel-Workshops angeboten. Für Workshops und Seminare lässt sich der Ex-Hippie mit Anarcho-Ambitionen und auch gerne buchen. Infos dazu und zu Auftritten findet man unter. Des Weiteren ist Grimme noch Mitbesitzer des Piercing- und Branding Studios.

Der vielseitige, Zen-inspirierte Matthias T. J. Grimme hat in Kooperation mit seinem Team Bondage-Workshop DVDs selbst produziert und der Verlag hat unter anderem auch einige DVDs von Live-Shows in Japan und Deutschland im Programm. Seit längerem ist auch die Produktion von Bondage-Session-Filmen in Planung, wovon die ersten drei Versuche mittlerweile nicht mehr im Handel erhältlich sind, weil sie den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen des Künstlers nicht mehr gerecht werden konnten.

„Mal sehen, was die nächste Zeit bringt. Immerhin haben wir inzwischen eine bessere Video-Kamera.“

(Autor: Maria Mann)

Infos: http://www.bondageproject.com

Quelle: Lustschmerz

Lustschmerz: Matthias T. J. Grimme

(SMer der ersten Stunde, Bondage Meister und Buchautor des SM-Handbuch)

„Ich träume von Auftritten in einem großen Theater.“

Der aus katholischem Elternhaus stammende Bondage Künstler Matthias T. J. Grimme, Jahrgang 1953, ist jetzt seit ungefähr 25 Jahren für das Magazin „Schlagzeilen“ aktiv, wofür er diverse Texte schmiedet und eine regelmäßige Kolumne zu aktuellen Themen verfasst, und seines Zeichens Mitgründer des Charon Verlags, unter welchem er bereits selbst als Autor sehr erfolgreich das „Bondage-Handbuch“, das „SM-Handbuch“ und als Herausgeber nicht minder früchtetragend das „SM-Handbuch Spezial 1“ publizierte. Dazu lassen sich seine Bücher „Die ungleichen Brüder“ (zusammen mit Elmar Krausshaar) und „Käufliche Träume “ „Erfahrungen mit Pornografie“ aufzählen und momentan ist ein neuer Herausgeber-Band von Tausendsassa Grimme in Arbeit, was nur den unnachgiebigen Arbeitsdurst, die gewachsene Wissensbibliothek und den Erfahrungsschatz Grimmes unterstreichen, was sich faktisch in entsprechenden Absatzzahlen und Auflagenerhöhungen niederschlägt: die Handbuch-Reihe bei Charon ist mit einer bisherigen Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren ziemlich beeindruckend für einen „eher kleinen“ Verlag.

„Ziel meiner Auftritte, die ich als Kunst begreife, ist es, den Zuschauer mitzunehmen auf die Reise, ihn zu berühren und zum Träumen zu verführen.“

Dabei ist der wesentliche Schwerpunkt Grimmes künstlerischer Profession das Bondage. Im häufigen Zusammenspiel mit seiner Frau Andrea begann er vor 20 Jahren mit SM- Performan ces, bis ihn die erste Japan-Reise zu den Quellen des japanischen Bondage führte. Seit mehr als 10 Jahren macht Grimme nun Bondage-Auftritte – mit und ohne SM-Elementen – auf Parties, Festivals und Bühnen in Europa und Tokyo. Allein 2007 gab der Bondage Meister an die 100 Shows. Als Zuschauer sind alle Fraktionen gerne gesehen, solange sie respektvoll sind und nicht während der Shows stören (was nach seiner Beobachtung eher auf Erotik-Messen passiert).

„Bondage ist für mich immer weniger Technik und dafür umso mehr Ausdruck, Schönheit, Hingabe…ein Kunstwerk aus Seil – geknüpft zwischen zwei Menschen.“

Der Hamburger photographiert und fesselt seit 12 Jahren für das „Bondage Project“ und arbeitete in diesem Rahmen bis dato mit etwa 100 unterschiedlichen Modellen, von Prominenz wie Zlata und Kumi bis hin zu ganz normalen Frauen von nebenan. Der „Drachenmann“ bedauert, dass auf bundesdeutschen Events generell nur sehr wenige Bühnen den Standards japanischer Veranstaltungen entsprechen, wo in der Regel eine An- und Absage, eine auf die Show ausgerichtete Lichtregie und eine Tonanlage zur Beschallung selbstverständlich sind. „Manchen Leuten“, so Grimme, „erscheinen unsere Auftritte zu professionell, obwohl wir fast ausschließlich ohne festgelegte Choreografie arbeiten und uns eher von augenblicklichen Stimmungen leiten lassen. Sicherlich sind meine beiden Haupt-Bühnenmodelle Nicole und Anna nach all den Jahren gemeinsamer Erfahrung so eingespielt, dass manches selbstverständlich geworden ist.“ Der Bondage Künstler träumt von Auftritten in einem großen Theater. Da das Fesseln für den Meister nie etwas Statisches ist, wünscht er sich auch zukünftig eine produktive Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten, was ihm auch für sein photographisches Werk wichtig ist.

„Es gibt Leute, die sehen Bondage nur unter eher dekorativen Aspekten und andere, die eher mit den gezeigten Gefühlen mitschwingen. Manche genießen den geilen Anblick einer nackten, gefesselten Frau und andere lieben den spielerischen Umgang mit Macht und Ohnmacht.“

Der Verstrickungskünstler veranstaltete die Party-Reihe „Respekt“, die aber in Jahr 2011 eingestellt wurde. Außerdem haben Grimme & Co. auch schon auf eigene Faust zwei Performance-Abende organisiert. In der Hansestadt werden von ihm regelmäßig Bondage-, Schlag- und Nadel-Workshops angeboten. Für Workshops und Seminare lässt sich der Ex-Hippie mit Anarcho-Ambitionen und auch gerne buchen. Infos dazu und zu Auftritten findet man unter. Des Weiteren ist Grimme noch Mitbesitzer des Piercing- und Branding Studios.

Der vielseitige, Zen-inspirierte Matthias T. J. Grimme hat in Kooperation mit seinem Team Bondage-Workshop DVDs selbst produziert und der Verlag hat unter anderem auch einige DVDs von Live-Shows in Japan und Deutschland im Programm. Seit längerem ist auch die Produktion von Bondage-Session-Filmen in Planung, wovon die ersten drei Versuche mittlerweile nicht mehr im Handedlich geworden ist.“ Der Bondage Künstler träumt von Auftritten in einem großen Theater. Da das Fesseln für den Meister nie etwas Statisches ist, wünscht er sich auch zukünftig eine produktive Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten, was ihm auch für sein photographisches Werk wichtig ist.

„Es gibt Leute, die sehen Bondage nur unter eher dekorativen Aspekten und andere, die eher mit den gezeigten Gefühlen mitschwingen. Manche genießen den geilen Anblick einer nackten, gefesselten Frau und andere lieben den spielerischen Umgang mit Macht und Ohnmacht.“

Der Verstrickungskünstler veranstaltete die Party-Reihe „Respekt“, die aber in Jahr 2011 eingestellt wurde. Außerdem haben Grimme & Co. auch schon auf eigene Faust zwei Performance-Abende organisiert. In der Hansestadt werden von ihm regelmäßig Bondage-, Schlag- und Nadel-Workshops angeboten. Für Workshops und Seminare lässt sich der Ex-Hippie mit Anarcho-Ambitionen und auch gerne buchen. Infos dazu und zu Auftritten findet man unter. Des Weiteren ist Grimme noch Mitbesitzer des Piercing- und Branding Studios.

Der vielseitige, Zen-inspirierte Matthias T. J. Grimme hat in Kooperation mit seinem Team Bondage-Workshop DVDs selbst produziert und der Verlag hat unter anderem auch einige DVDs von Live-Shows in Japan und Deutschland im Programm. Seit längerem ist auch die Produktion von Bondage-Session-Filmen in Planung, wovon die ersten drei Versuche mittlerweile nicht mehr im Handel erhältlich sind, weil sie den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen des Künstlers nicht mehr gerecht werden konnten.

„Mal sehen, was die nächste Zeit bringt. Immerhin haben wir inzwischen eine bessere Video-Kamera.“

(Autor: Maria Mann)

Infos: http://www.bondageproject.com Non exclusive

Zeichen: 4676

Preis: 0,01 €

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Buchvorstellung: Der Tanz des Schwarzen Schwans!

30303732235831Am 03. April 2013 ist nach „Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan!“ der zweite Roman der Autorin Edyta Zaborowska erschienen.

Das Buch – Inhalt
Als Ewa vor einigen Jahren nach langem Zögern in die unbekannte Welt des sexuellen Fetischs und des BDSM eintauchte und zu einer Domina wurde, änderte sich die kleinbürgerliche Welt der vormals unscheinbaren Büroangestellten und leidenschaftlichen Cellistin schlagartig. Die Auswirkungen dieser Entwicklung gingen dabei weit über das Sexualleben hinaus und das neu erlangte Selbstwertgefühl hatte auch auf ihr normales Berufsleben einen so starken Einfluss, dass sie plötzlich eine atemberaubende Karriere zur Abteilungsleiterin hinlegte.
Doch der Erfolg ruft jetzt zahlreiche Neider und einen geheimnisvollen Verfolger auf den Plan. Und so sieht Ewa sich gezwungen, ihr zuvor stets verheimlichtes Doppelleben als Domina auch auf ihre Tätigkeit als Abteilungsleiterin auszuweiten und die Reitgerte zu einem Bestandteil ihrer Arbeitsmittel am Schreibtisch werden zu lassen. Denn im „Haifischbecken“ Büro lauern hinter jedem Aktenschrank Boshaftigkeiten und Intrigen, die mit schlagenden Argumenten und jeder Menge erotischer Latexkleidung bekämpft werden wollen.
Der Leser trifft hier die Figuren aus dem autobiographischen Roman Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan! der polnisch-deutschen Autorin Edyta Zaborowska wieder. Der vorliegende Roman Der Tanz des Schwarzen Schwans ist jedoch inhaltlich davon getrennt und bildet eine in sich abgeschlossene Geschichte, die problemlos ohne Vorwissen gelesen werden kann. Der Roman verbindet handfeste Erotik und BDSM mit Humor- und Thrillerelementen und ist somit eine ideale Mischung verschiedener Genres.

Die Autorin
Edyta Zaborowska wurde 1970 in einem kleinen Dorf in Südpolen geboren. Ihre Kindheit, Jugend und Erziehung waren geprägt vom Niedergang des Sozialismus und von strenger katholischer Lehre. Nach dem Abitur folgte ein Studium der Musik und Kunst in Breslau. Im Alter von knapp zwanzig Jahren siedelte sie ohne Kenntnis der deutschen Sprache und gegen den Willen ihrer Familie alleine nach Deutschland aus. „Lediglich mit vierzig US-Dollar, einem Rucksack und einem Musikinstrument bewaffnet, musste ich schmerzhaft erlernen, auf den eigenen Beinen zu stehen!“
Danach folgten verschiedene Anstellungen, unter anderem im kaufmännischen Management. Faszination Latex und BDSM – Der Tanz des Schwarzen Schwans ist ihr zweites Werk.

Die Idee hinter dem Buch
Nachdem Edyta Zaborowska in ihrem autobiografischen Roman Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan! ihre Entwicklung zu einer Domina beschrieben hat, indem sie mit geschickter Feder fiktive Szenen in reale Lebensereignisse einfließen ließ, bewegt sich die Autorin in diesem zweiten Buch konsequenter in Richtung Fiktion.
„Die Figuren aus meinem ersten Roman Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan! hatten alle einen realen Hintergrund und ich fand, dass sie über ein ausreichendes Potential verfügten. Dann kam mir die Idee, diese Charaktere in eine ganz neue, in sich abgeschlossene Geschichte zu transportieren, die inhaltlich von meinem Erstwerk nahezu vollkommen abgetrennt ist.“
Der passende Hintergrund für die Geschichte war schnell gefunden. Zaborowska hat viele Jahre als leitende Mitarbeiterin in einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet und dort viel erlebt, was natürlich genügend Stoff bot, der in einem Buch verarbeitet werden konnte.
„Wer einmal in einem Büro gearbeitet hat, wird wissen, dass dort täglich Konkurrenzkämpfe ausgetragen werden und dass Intrigen und Hinterlistigkeiten an der Tagesordnung sind, um in den Genuss der besten Posten und der höchsten Bezahlungen zu kommen. So war es fast schon folgerichtig, Ewa als leitende Mitarbeiterin und ihre Sekretärin Hanna zum Mittelpunkt des Betriebsklatsches und der Intrigen zu machen, gegen die sie sich mit den schlagkräftigen Mitteln einer Domina wehren.“
Das Buch bietet somit neben ausdrucksvoller, aber stubenreiner BDSM-Erotik auch jede Menge doppeldeutigen Humor sowie Elemente aus Thriller und Kriminalroman. Am besten könnte man es mit einer bissigen Parodie auf den deutschen Büroalltag à la „Stromberg“ vergleichen, in der jedoch eine Domina in der Abteilung Einzug gehalten hat, die den gesamten Betrieb gehörig durcheinanderwirbelt und dabei gleichzeitig noch in akute Lebensgefahr gerät, als sie von einem geheimnisvollen Stalker verfolgt wird. Wie auch im ersten Roman arbeitet Zaborowska hier mit verschiedenen Zeitebenen und mit Wechseln in der Erzählerperspektive, um dem Werk und den Figuren mehr Tiefe zu verleihen.
„Es hat mich schon immer gereizt, etwas zusammenzubringen, was eigentlich nicht zusammengehört. Und was ist absurder und passt weniger zusammen als eine steife Büroverwaltung, in der eine Latexdomina ihre Peitsche knallen lässt? Gerade dieser aberwitzige Genremix war eine Herausforderung, die ich annehmen wollte.“

Stimmen zur Autorin
„Zaborowska versteht es, auf dem schmalen Grat zwischen Erotik und deftigem BDSM zu wandern, ohne jemals in ordinäres Geschreibsel abzufallen. Alles hat einen gewissen Stil und ist mit einem Schuss Ironie gewürzt, welche immer wieder durchscheint.“ – Büchertreff
„Das Buch ist aus meiner Sicht gleichermaßen gut geeignet für männliche und weibliche Subs, wobei durch die bisexuellen Handlungen zwischen Ewa und ihren Freundinnen das stete Kopfkino Erstgenannter gut bedient wird. Ebenso kann dieses Werk neben einem fiktiven Leitfaden zur Selbstentfaltung bislang nicht ausgelebter Neigungen auch einen realen Anstoß geben, wie man bis dato geheim gehaltene Phantasien seinem Partner mitteilt, statt im Verborgenen zu handeln, nun den sexuellen Rost etwas abklopft, um gemeinsam neue Erfüllung zu finden.“ – Korinther
„Ein Buch wie ich es mir in diesem Themenbereich erwarte. Nicht harte Szenen die sich pausenlos wiederholen, sondern eine schöne, sehr anregende Fetisch und BDSM Story die trotzdem den Witz nicht vergisst.“ – M. Samsa
„Die Verknüpfung verschiedener Handlungsstränge, die unterschiedlichen Erzählperspektiven und die an bestimmten Stellen des Werkes zu Tage tretende poetische und metaphorische Sprache machen den Roman auch stilistisch interessant.“ – delicae

Bibliographische Angaben
Autor: Edyta Zaborowska
Titel: Der Tanz des Schwarzen Schwans!
Verlag: Books on Demand
ISBN: 9-783732-235834
Format: Paperback, 208 Seiten
Preis: 14,90 EUR

Lustschmerz: Die Peitsche – Wie, was, wo?

Das Wort „Peitsche“ ist ursprünglich kein deutsches Wort, sondern wurde im 14. Jahrhundert aus dem Westslawischen entlehnt und ist je nach Ausprägung ein Schlaggerät, eine Schlagwaffe oder ein Kommunikationsmittel, das aus einem, an einem Stil befestigten schmalen Lederriemen oder Strick besteht.

Im heutigen Sprachgebrauch verdrängte das Wort Peitsche bereits auch weitgehendst das ursprüngliche Wort Geißel, welches im Bayerischen als Goaßl bezeichnet wird. Im Schweizerdeutschen ist das Wort Geißel jedoch noch gebräuchlich.

Den Griff einer Peitsche bezeichnet man als Peitschenstiel, Stock oder Knauf. Den Strick oder Riemen nennt man Peitschenschnur oder Schlag. Der Faden am äußersten Ende der Schnur heißt Treibschnur, Schmitze, Schnäpper oder Knallschnur. In der Schweiz ist auch die Bezeichnung Zwick üblich.

Zur Berührung kann die Peitsche mit Stock oder Schlag benutzt werden, denn geschlagen wird dabei entweder mit Stock oder Schlag. Ebenso kann die Peitsche geworfen, und so zum Erzeugen von Geräuschen wie Zischen oder Knallen verwendet werden. Eine Peitsche kann aber auch für optische Signale verwendet werden.

Wie entsteht der Knall bei einer Peitsche?

 

Bei korrektem Schlag, kann das Ende einer Peitsche auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt werden, was den „Peitschenknall“ hervorruft. Der Knall resultiert dann aus der Bildung einer Schlaufe, welche sich mit steigender Geschwindigkeit auf das Peitschenende zubewegt, und beim Öffnen am Ende der Schnur, die Schallgeschwindigkeit überschreitet. Die Schnur erreicht dann im Scheitelpunkt der Schlaufe etwa doppelte Schallgeschwindigkeit und eine Endbeschleunigung in der Größenordnung der 50.000-fachen Erdbeschleunigung.

Wozu dienen Peitschen?

 

Verschiedene Peitschentypen dienten unter Anderem lange Zeit als Folter,- oder Bestrafungsinstrument. Daher rührt auch ihre Verwendung im BDSM-Bereich.

Desweiteren dienen Peitschen häufig als Kommunikationsmittel für die Dressur und Ausbildung von Tieren, wie beispielsweise von Pferden und Zirkustieren. Hierbei ist die kunstfertige Handhabung von Peitschen Bestandteil des Brauchtums sowie ein Teilbereich der Artisik und wird mitunter auch als Sport betrieben.

Peitschen dienen jedoch auch als Spielzeug, wie beispielsweise beim Peitschenkreisel.

In islamischen Ländern findet die Peitsche vor Allem im Strafvollzug noch immer als Züchtigungsinstrument im Rahmen der Körperstrafe Verwendung. In Europa wurde die Peitsche im Mittelalter und auch noch in der frühen Neuzeit eingesetzt, beispielsweise bei der Leibeigenschaft. In den USA wurden sogar noch im 19. Jahrhundert Sklaven mit Peitschen misshandelt. Und auch in der Zeit des Nationalsozialismus wurden in Konzentrationslagern Häftlinge mit Peitschen geschlagen.

Wo und wofür benutzt man welche Peitsche?

 

Als Arbeitsgeräte benutzt man zum Beispiel die australische Stockpeitsche, die Tretsche, die Wengerter Peitsche, welche vor Allem Weinberghütern als Arbeitsgerät nützlich ist, und die Bullenpeitsche. Die Bullenpeitsche ist eine einschwänzige Peitsche und wird im Englischen noch genauer unterschieden, nämlich zwischen der „Bullwhip“ mit starrem Griff und der „Snakewhip“ mit biegsamem Griff. Snakewhip´s zählen hauptsächlich zum Handwerkszeug von Cowboy´s, da sie aufgerollt und somit leichter verstaut werden können.

Die verschiedenen Peitschentypen, die als Schlaggerät oder Schlagwaffe gebräuchlich sind, sind zum Einen die Geißel, die Klopfpeitsche oder auch Riemenpeitsche genannt, und die „Neunschwänzige Katze“.

Die Geißel diente dabei zur Züchtigung, und besteht aus einem Stiel mit mehreren Riemen oder Schnüren, an deren Enden sich Knoten oder Gewichte aus Metall befinden. Diese sind zumeist noch mit Widerhaken versehen, sodass sie die Haut des Gegeißelten stark verletzen.

Die Klopfpeitsche oder Riemenpeitsche wurde im deutschsprachigen Raum bis in die 70-er Jahre hinein zur Züchtigung von Kindern und Jugendlichen genutzt. Die mehrriemige Peitsche galt nämlich als besonders schmerzhaft. In Frankreich ist sie unter Anderem als Martinet bekannt.

Als „Neunschwänzige Katze“ bezeichnet man eine Riemenpeitsche mit neun geflochtenen Tauenden. Sie diente beispielsweise zur Züchtigung in der Seefahrt. Noch heute verwendet man sie als Symbol und Schlaginstrument im BDSM-Bereich.

Als Kommunikationsmittel nutzt man hingegen die Voltigierpeitschen, die Longierpeitschen, die Fahrpeitschen und die Hetzpeitschen, die als Signalpeitschen für Schlittenhunderennen eingesetzt werden.

Als Sportgerät oder Bestandteil des Brauchtums zählt die Karbatsche, die Chlausgeißel, die Innerschweizer Geißel sowie der Peitschenkreisel oder Dildop und die Goaßl, welche am Ende oftmals mit einem Schnäpper versehen ist.

Die 9-Teile-Peitsche ist eine gebräuchliche Waffe für den asiatischen Kampfsport.

Einsatz von Peitschen im BDSM-Bereich

 

Im BDSM-Bereich setzen die „Top´s“ oft Peitschen ein. Hier dienen sie sowohl zur Bestrafung wie auch zum Lustgewinn. Dabei kommen vor Allem die mehrschwänzigen Peitschen zum Einsatz. Eine Unterart dieser Peitschen nennt man auch „Flogger“. Diese Modelle werden aus sehr weichen Materialien wie Lederstreifen, Wildlederriemen und Latex,- oder Kunststoffstreifen gefertigt. Die vielen Riemen erzeugen einen hohen Luftwiderstand und somit beim Auftreffen ein charakteristisches Geräusch. Oft werden sie mit drehbaren Gelenken zwischen Griff und Riemen hergestellt, sodass sie in kreisende Bewegungen versetzt werden können. Neben „Flogger“ verwendet man häufig aber auch noch „Neunschwänzige Katzen“.

Im Vergleich dazu erhöhen Singletail-Peitschen das Verletzungsrisiko wesentlich und kommen deshalb in der Regel erst nach langer Übung zum Einsatz.

Modellvariationen der „BDSM-Peitschen“

 

Im BDSM-Bereich gibt es unterschiedliche aber dennoch typische Modellvariationen, die sich je nach verwendetem Material und Machart erheblich in der Wirkung unterscheiden.

Selbst die Handgriffe trifft man hier schon in den unterschiedlichsten Ausführungen an. Sie reichen von klassischen aus Leder geflochtenen Modellen, über einfache Rohre oder Vollmetallgriffe, bis hin zu aus Gummi oder Silikon bestehenden dildoähnlichen Griff-Formen. Auch mit Silber oder Gold verzierte Peitschengriffe existieren bereits. Preiswertere Selbstbaulösungen basieren teilweise auf Fahrrad,- oder Motorradlenkergriffen.

Die Aufhängung der Riemen, genannt Tails, erfolgt dann entweder fest, wie bei klassischen Peitschen, oder es werden Steck-Gelenkverbindungen verwendet. Diese ermöglichen es nicht nur, die Riemen zu drehen, sondern mit einem Handgriff sogar die Riemenarten auszuwechseln.

Die Riemen der Peitschen werden im BDSM-Bereich aber nicht nur klassisch aus Leder, sondern aus fast allen möglichen Materialien hergestellt.

Beim Pferdehaar werden beispielsweise Teile eines Pferdeschwanzes am Handgriff angebracht. Ihre Schlagkraft ist zwar gering, aber durch die vielen hundert Härchen erzeugen sie einen feinen stechenden Schmerz.

Beim Gummi oder Latex sind am Handgriff häufig bis zu 30 Gummischnüre befestigt.

Bei den Ketten werden am Handgriff etwa zehn bis 30 dünne Ketten befestigt, welche auch, die aus den Badezimmern bekannten, Kugelketten sein können.

Bei den Gummischnüren befestigt man sehr viele dünne Schnüre am Handgriff. Diese sind sehr weich und daher eher den „Floggern“ zuzuordnen.

„Frottee“ ist vom Handtuch abgewandelt. Hierbei sind Griff und Tail aus Frotteestreifen geformt, die entweder sanft oder hart wirken, je nachdem, ob sie trocken oder feucht sind.

Was ist beim Einsatz von Peitschen im BDSM-Bereich zu beachten?

Beim Einsatz von Peitschen in der BDSM-Anwendung sind praktische Sicherheitsaspekte generell von entscheidender Bedeutung. Das sehr breite Spektrum unterschiedlichster Peitschenmodelle kann mitunter aber auch passendes Detailwissen aus den unterschiedlichen Gebieten wie Anatomie oder Physik erfordern, um die Session sicher und lustvoll zu gestalten. Beim Einsatz von Peitschen kann das motorische Können und das anatomische Wissen nämlich den Unterschied zwischen einer befriedigenden Session, einer äußerst unangenehmen Erfahrungen und schweren körperlichen Schäden ausmachen. Um also einen psychologischen „Absturz“ des Bottoms frühzeitig zu erkennen und nach Möglichkeit zu vermeiden beziehungsweise um ihn nach einem solchen Absturz „aufzufangen“, ist es wichtig, dessen Reaktionen einfühlsam zu verfolgen und entsprechend darauf zu reagieren.

Deshalb ist das „Aufwärmen“ der betroffenen Körperregionen, zum Beispiel durch den gezielten Einsatz von Floggern, weit verbreitet. Durch das Aufwärmen wird nämlich die Durchblutung besser gefördert und somit das Verletzungsrisiko reduziert. Ohne ausreichende Kenntnisse und Können besteht daher sowohl für „Top“ als auch für „Bottom“ ein stark erhöhtes Verletzungsrisiko, das von offenen Wunden über Augen-, Ohren,- und Organverletzungen bis hin zu Knochenbrüchen reichen kann.

Fazit

Wer also auch mal die Peitsche schwingen will, sollte sich vorher gründlich informieren, welche Peitsche er für welchen Zweck einsetzen will, und wie er damit umgehen muss.

In diesem Sinne: Lasst es knallen! – Aber nicht zu sehr. Denn ein altes Sprichwort lautet ja bekanntlich: Zuckerbrot und Peitsche, ganz nach dem Motto: „Gehorche mir und ich werde Dir Gutes tun, widersetzt Du Dich mir, wird dir Böses widerfahren.“

Quelle: Lustschmerz

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