Regisseur Jess Franco gestorben

vampyros-lesbosAm 02. April 2013 verstarb der am 12. Mai 1930 in Madrid geborene Regisseur Jess Franco, der durch seine erotisch-surreale Horrorfilme bekannt wurde. Sein Film „Vampyros Lesbos“ wurde am 4. August 1986 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit der Begründung indiziert:

Die Wissenschaft hat längst dargelegt, daß es bei Sexualhandlungen des sadomasochistischen Formenkreises um krankhafte deviante und perverse Abbildungen der Sexualität handelt.

Der Film wurde mit der Entscheidung der Bundesprüfstelle vom 18. Juli 2011 wieder vom Index gestrichen.

Quelle: Internet/Pornoanwalt

Kiel: 27.09.2012 – 29.09.2012 5. Fetisch Film Festival

In der Zeit vom 27. – 29. September 2012 findet im Kieler Traum-Kino das 5. Fetisch Film Festival statt. Aktuell ist die Vorführung von über 45 Filmen (meist in englischer Sprache) vorgesehen. Für viele lange und kurze Filme stellt dieses Festival die deutsche Erstaufführung dar.

Selbstbeschreibung des Festivals: „Präsentiert werden neue Filme (Spiel- und Dokumentar-, kurze und lange Arbeiten), die einen erotischen Fetisch abbilden, liebevolle BDSM-Inszenierungen zeigen, die von offenen Partnerschaften (Polyamory/Swinger/Cuckold) und Crossdressing handeln. „Safe, sane and consensual“ (sicher, gesund und einvernehmlich) ist ein Leitmotto der Filmauswahl.

Das Filmfestival ist für internationale Künstler eine zentrale Plattform, um ihre Werke öffentlich zu zeigen und Feedback zu erhalten.
Die Veranstaltung soll ein Beitrag zu Aufklärung, sexueller Selbstbestimmung, Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz sein, die BDSM-Subkultur stärken, Menschen einen Erkenntnisgewinn über sich ermöglichen und abseits von Computern eine reale Möglichkeit von Kommunikation und Begegnung bieten.“
Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Fetisch_Film_Festival

Programm:

Do. 27. September 2012
17.45 Uhr: Mistress-Movies mit der Weltpremiere von „Mein Tag mit Tarna“ Im Kino anwesend sind Herrin Tarna und Regisseur Chris Caliman aus Berlin, anschließend findet im Turmzimmer ein Femdom-Treffen statt.

18.00 Uhr: Bondage Workshop mit Gaijin (Anmeldung, kleine Halle)

19.00 Uhr: Foto-Ausstellung Eröffnung mit Leonard Gracefallen, Peter Groß und Tom Hagen (Turmzimmer)

20.00 Uhr: Vibrator-Komödie „In guten Händen“(OmU) plus „The Vibrator (OF) von Maud Ferrari

20.30 Uhr: Lesung Geschichten und Gedichte von Mystheria Oh (kleine Halle)

22.15 Uhr: Film „Rubber Bordello“ (Bondage-Stummfilm-Western)

Fr. 28. September 2012
17.45 Uhr: Gay-lesbian Films

18.30 Uhr: Lesung „Safeword“ von Nala Martin (Eintritt frei, große Halle)

20.00 Uhr: Lesben-B-Movie Mommy is coming (OmU) + Bad Girl (OF)

20.30 Uhr: Bester-Film-2011 Vigasiosexploitation(OmU, Ort: Lessingbad)

20.30 Uhr: Feminisierungs ? Treff im Turmzimmer

22.00 Uhr: Party STUDIO 54 (große Halle)

22.15 Uhr: Transgender-Filmprogramm
Special Guest: Stefan Blomquist aus New York mit Miss D

Sa. 29. September 2012
11.00 Uhr: Hafenrundfahrt (ab Bahnhofsbrücke)

14.00 Uhr: BDSM-Kurzfilmprogramm
zu Gast: Yulia Petrauskas aus Toronto mit „Da Kink in my lair“ und Saskia Quax aus Amsterdam mit „Jumpcut“

16.00 Uhr: Film „Venus in Furs“ (Deutsche Erstaufführung)

17.45 Uhr: Four Fetish Films
Zu Gast: Jane Collard (London) mit dem Film „The Sadist and her Trogg“

20.00 Uhr: Film „Die Wahrheit der Lüge“ (das neue Werk von den 24/7-the-Passion-of-Life-Produzenten)

22.00 Uhr: Party „Fetisch-Traum“ (Dresscode; in zwei Hallen)
Siehe http://www.traumgmbh.de/fetisch.htm

Das vollständige Programm und weitere Infos findet man auf der unten angeführten Website.

Eintritt:

  • Tageskarte:EUR 10,-
  • Dauerkarte für sämtliche Filme EUR 19,-

Kartenreservierung:
per Telefon: +49 (0)431 – 54 44 514
per E-Mail: fetisch@traumgmbh.de

Im Zuge dieser Veranstaltung werden auch in diesem Jahr die Awards des Fetisch Film Festivals vergeben.

für weitere Infos:

Traum-Kino Grasweg 19, 24118 Kiel
Web: http://www.traumgmbh.de
E-Mail: info@traumgmbh.de

Web: http://www.fetisch-film-festival.de/
E-Mail: fetisch@traumgmbh.de
Tel.: +49(0)431-54 44 514

Quelle: SWL

27.11.2011: Heute weiss es jeder (Dokumentarfilm)

HEUTE WEISS ES JEDER „SM bedeutet Sadomasochismus 1960 wußte ich’s nicht“ Directed by Gerhard Stahl and Ralph Kiening

„Mein Leben mit meinem Mann war für mich Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.“

Dieser Satz war die erste Motivation für Ralph Kiening, sich mit Ingrid’s Geschichte zu beschäftigen. Und er dachte dabei an die Musik von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“.So unterhielt er sich mit Ingrid.
Entstanden ist so eine biographische Dokumentation über das ungewöhnliche Leben einer außergewöhnlichen Frau.

Einer Frau, die wir ins Herz geschlossen haben und diese Eindrücke mit diesem Film an die Zuseher weitergeben wollen. An Menschen, die offen sind für das „Spiel“ der Gefühle besonderer Art. Sado-Masochismus
begegnet jedem in besonderer Weise: dem „normalen“ vielleicht eher abstrakt. Ingrid schenkt uns allen einen Blick in ihr Leben, der normaler nicht sein kann.Und baut uns allen so eine Brücke zwischen „normal“ und… ja was eigentlich?

Was bedeutet letztlich Sado-Masochismus genau? Diese Frage stellen wir hier. Der Film gibt Anregungen und manche Antworten.Er versteht sich als Buffet von Gedanken und Assoziationen zu diesem Themenkomplex.

Web zum Film: http://heuteweissesjeder.de/
Wann: 27.11.2011 20:00
Wo: Kofferfabrik Fürth. Lange Strasse 81, 90762 Fürth,
http://www.kofferfabrik.de/
Wie hinkommen: Google Maps

Quelle: SWL

Heute weiss es jeder (Dokumentarfilm)

„SM bedeutet Sadomasochismus 1960 wußte ich’s nicht“

Directed by Gerhard Stahl and Ralph Kiening

„Mein Leben mit meinem Mann war für mich Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.“

Dieser Satz war die erste Motivation für Ralph Kiening, sich mit Ingrid’s Geschichte zu beschäftigen. Und er dachte dabei an die Musik von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“.So unterhielt er sich mit Ingrid.

Entstanden ist so eine biographische Dokumentation über das ungewöhnliche Leben einer außergewöhnlichen Frau.

Einer Frau, die wir ins Herz geschlossen haben und diese Eindrücke mit diesem Film an die Zuseher weitergeben wollen. An Menschen, die offen sind für das „Spiel“ der Gefühle besonderer Art.  Sado-Masochismus begegnet jedem in besonderer Weise: dem „normalen“ vielleicht eher abstrakt. Ingrid schenkt uns allen einen Blick in ihr Leben, der normaler nicht sein kann.Und baut uns allen so eine Brücke zwischen „normal“ und… ja was eigentlich?

Was bedeutet letztlich Sado-Masochismus genau? Diese Frage stellen wir hier. Der Film gibt Anregungen und manche Antworten.Er versteht sich als Buffet von Gedanken und Assoziationen zu diesem Themenkomplex.

Web zum Film: http://heuteweissesjeder.de/

Der Film ist ab 29. Juni 2011 überall im Handel erhältlich.

Quelle: SWL

25.04.2011 – 30.04.2011 Sondervorstellungen „My Normal“ in deutschen Kinos

In der Zeit vom vom 25. – 29. April 2011 finden in fünfzehn deutschen Großstädten in Cinemaxx-Kinos Sondervorstellungen von „My Normal“ statt.

In diesem Film ist Nicole LaLiberte als professionelle Domina und Lesbe in New York zu sehen. Gezeigt wird der US-amerikanische Spielfilm von der L-Film-Nacht auf Englisch mit deutschen Untertiteln.

Aufführungsorte sind:

– Augsburg CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Berlin CinemaxX , Potsdamer Platz
Fr. 29. April 20:00 Uhr

– Bielefeld CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Bremen CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Dresden CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Essen CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Frankfurt Lesbisch-Schwules Kulturhaus Frankfurt
Sa. 30. April 19:00 + 21:00 Uhr

– Hamburg CinemaxX Hamburg- Wandsbek
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Hannover CinemaxX Hannover Niko
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Magdeburg CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Mannheim CinemaxX
Fr. 29. April 20:15 Uhr

– München CinemaxX
Fr. 29. April 21:00 Uhr

– Oldenburg CinemaxX Oldenburg
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Stuttgart CinemaxX Stuttgart an der Liederhalle
Fr. 29. April 21:00 Uhr

– Wuppertal CinemaxX Wuppertal
Mo. 25. April 20:00 Uhr

für weitere Infos:
zur Film-Website: http://www.mynormalfilm.com
zum IMDB-Eintrag: http://www.imdb.de/title/tt1117983/

Quelle: SWL

ZDF produziert Krimi mit Bezug zur BDSM-Szene

Das ZDF produziert zur Zeit im Rahmen der Krimi-Reihe „Unter anderen Umständen“ unter dem Arbeitstitel „Spiel mit dem Feuer“ einen Film Film mit Bezug zur BDSM-Szene.

Nachstehend eine Kurzbeschreibung:

„In ihrem siebten Fall wird Jana Winter (Natalia Wörner) mit einem Mord konfrontiert, der ihr Bild von zwischenmenschlichen Beziehungen in den Grundfesten erschüttert. Ein kurz vor der Beförderung stehender Mitarbeiter des Schleswiger Jugendamtes wird tot in seinem noch warmen Räucherschrank gefunden.

Der gut situierte Familienvater führte eine Vorzeige-Ehe – so der erste Schein. Doch je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto tiefer werden die Abgründe, die sich hinter der scheinbar makellosen Fassade des Opfers verbergen. Henner Ullmann (Lennardt Krüger) lebte sadomasochistische Neigungen mit verschiedenen Frauen in seiner Gartenhütte aus und demütigte damit seine Ehefrau, die seinem Treiben vom Wohnhaus aus zusehen konnte.

Parallel zu diesem Fall wird Janas Bekannte Kathrin Teding (Katharina

Lorenz) von ihrem Ex-Mann Götz (Johann von Bülow) verfolgt, belästigt und bedroht. Doch die Polizei ist machtlos. Jana ist der Gedanke unerträglich, tatenlos den täglichen Terror mit anzusehen, dem Kathrin und ihre beiden Kinder ausgesetzt sind. Sie schaltet sich privat in den Familienkonflikt ein und stellt sich Götz Teding entschlossen in den Weg. Und sie will das Geflecht aus sexuellen Obsessionen und emotionalen Abhängigkeiten rund um s Mordopfer entwirren.“

Die Dreharbeiten finden – voraussichtlich bis 13. April 2011 – in Schleswig und Umgebung sowie in Hamburg statt.  Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Quelle: Presseportal.de

Hamburg: 17.02.2011 Schlagzeilen Kino „Venus in Furs – Venus im Pelz“ in der UnSchlagBar

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ startet das Schlagzeilen-Kino nach einer achtmonatigen Pause am Donnerstag, den 17.
Februar 2011 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) mit der Verfilmung eines Buchklassikers:

Venus in Furs – Venus im Pelz
Regie: Maartje Seyferth und Victor Nieuwenhuis Niederlande, 1995
Länge: 70 Minuten
Sprache: Niederländisch, Englisch, mit deutschen Untertiteln

Die „Venus im Pelz“ von Sacher-Masoch ist einer der bekanntesten Romane um

männliche Unterwerfung und Masochismus. Bisher hat es vier Verfilmungen gegeben, wobei die letzte von Maartje Seyferth und Victor Nieuwenhuis unserer Ansicht nach am dichtesten an der Romanvorlage bleibt.

In stilvollen und ruhigen Bildern erzählt der Film die Geschichte von Severins freiwilliger Unterwerfung unter die Launen von Wanda, der Venus im Pelz. Gut heraus gearbeitet ist das Konfliktpotential, welches immer wieder neu die Rolle der Herrin in Frage stellt, wenn sie sich etwa von der weichen und zärtlichen Seite zeigt. Dass die Beziehungskonstellation nur funktionieren kann, wenn Severin und sie in den zugedachten Rollen bleiben, wird schnell klar.

Selten bewegt sich ein Film über eine SM-Beziehung so genau in dem Bereich

von Traum und Wirklichkeit. Auch wenn er letztendlich das Scheitern dieser

Beziehung an den unterschiedlichen Rollenerwartungen zeigt, so stellt sich

diese filmische Adaption der 1870 veröffentlichten Novelle doch äußerst aktuell und modern dar.

Ein toller Film, der neben ästhetisch schönen SM-Szenen auch die Problematik von Rollen innerhalb der DS-Beziehung thematisiert.

Mehr über den Film bei Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_im_Pelz

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290 (Schlagzeilen-Redaktion)

Quelle: SWL

28.10.2010 – 30.10.2010 3. Fetisch Film Festival in Kiel

In der Zeit vom 28. – 30. Oktober 2010 findet im Kieler Traum-Kino das dritte Fetisch Film Festival statt. Dieses Festival versucht einen Überblick über die besten Filme aus dem faszinierenden Themenfeld BDSM bzw. Fetisch zu geben.

Aktuell ist folgendes Programm geplant:

Donnerstag, 28.10.10 um 17.45 Uhr im Traum-Kino 1 „Frauenzimmer“ Dokumentarfilm von Saara Aila Waasner
http://www.berlinale.de/de/archiv/jahresarchive/2010/02_programm_2010/02_ Fi lmdatenblatt_2010_20102809.php

Donnerstag, 28. 10. 2010 um 20:00 Uhr – Traum-Kino 1: „Mistress Superior“ Kanada 2010 Englisch mit deutschen Untertiteln
R: David Philip
D: Elektra Harris 91 Min Satirische Trash-Komödie über eine Domina.
Regisseur David Philip und Hauptdarstellerin Elektra Harris kommen extra aus Vancouver nach Kiel!
für weitere Infos: http://www.mistresssuperior.com/

Donnerstag, 28. 10. 2010 um 20:00 Uhr – Traum-Kino 2: „Wir leben SM“ Der Dokumentarfilm von Gerhard Stahl
für weitere Infos: http://www.wirlebensm.de/

Donnerstag, 28. 10. 2010 um 22:15 Uhr – Traumkino 2: Film zum Thema Cuckoldry US-Originalfassung
für weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Cuckold

Freitag, 29.10.2010 um 17:45 Uhr – Traum-Kino 1 „D/s“ Frankreich 2010 Französisch mit englischen Untertiteln
R: Jacques Richard mit Maitresse Leia 84 Minuten Dokumentarfilm über eine Domina
für weitere Infos: http://rendezvouspictures.com/bizarre.html

Freitag, 29.10.2010 um 22:15 Uhr – Traum-Kino 1 „American Fetish“ USA 2009 OF
R: Michael Simmons
Visual Stylist: Eric Kroll 90 Min Traumartiger Erotik-Thriller
siehe http://www.americanfetishfilm.com/

Samstag, 30.10.2010 um 15:00 Uhr – Traum-Kino 1 „Venus im Pelz“ Aufzeichnung der Theateraufführung in Rostock
siehe http://venus.dedio.org/

Samstag, 30.10.2010 um 17:45 Uhr – Traum-Kino 1 Englischsprachiges Kurzfilmprogramm u.a.

– mit „Libidoland“ von Julie Keck und Jessica King
siehe http://www.youtube.com/watch?v=GOaEutnh0Hw

– „The Sheep And The Ranch Hand“ by Loretta Hintz
http://www.sheepranchhandmovie.com/

– Anti Samaritan Hotline http://anti-samaritanhotline.com/

„Handcuffs“ by Erika Lust http://www.erikalust.com/

“ Love me like you hate me“
by Erika Lust http://www.erikalust.com/

Nach jedem Film besteht eine Diskussionsmöglichkeit.

Im Rahmenprogramm wird zusätzlich folgendes geboten:

Donnerstag, 28.10. 17:45 -Traum-Kino 2 BDSM Vortrag von Swetlana (Eintritt frei)

Fotoausstellung von Carlos Kella Girls and legendary US-Cars GIRLS AND LEGENDARY US-CARS
http://www.private-arrangements.de/

Samstag, 30.10.10 ab 22:00 Uhr Party „33. Fetisch-Traum“ in beiden Hallen der TraumGmbH

siehe http://www.traumgmbh.de/fetisch.htm

Im Rahmen des Festivals erfolgt auch

  • Wahl des besten Kurzfilms
  • Wahl der besten Webseite von Filmproduzenten
  • Wahl des besten Musikvideos
  • Wahl des besten Konzert-Auftritts

Der Eintritt für obige Filmvorstellungen beträgt EUR 6,-/Vorstellung, eine

Kartenreservierung ist möglich.

für weitere Infos:
Web: http://www.fetisch-film-festival.de/
EMail: fetisch@traumgmbh.de
Tel.: +49(0)431-54 44 514

Quelle: SWL

Hamburg: 27.05.2010 Schlagzeilen-Kino: „Kinky Boots“ in der UnSchlagBar

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ bringt das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 27. Mai 2010 diesmal eine Woche später wegen WGT) mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) einen weiteren Kultfilm: „Kinky Boots“.

Als wir „Kinky Boots“ im Dezember 2008 das erste Mal zeigten, gab es Riesenbeifall und Standing Ovations. Deshalb zeigen wir auf mehrfachen Wunsch diesen Film noch einmal.

„Kinky Boots“- Man(n) trägt Stiefel Großbritannien, 2005
Länge: 102 Minuten Regie Julien Jarrold

Charlies Frau freut sich schon wie ein Kind auf den Umzug nach London, da
ereilt das Paar die schlimme Nachricht: Charlies Papa ist gestorben, er selbst soll fortan die Geschicke der Schuhfabrik im heimischen Northampton leiten. Die Klitsche steht kurz vor dem Konkurs.

Jungunternehmer Charlie Price (Joel Edgerton, „King Arthur“) muss bald erkennen, dass deren traditionelle Herrenschuhe längst zu absoluten Ladenhütern geworden sind und er sich damit kaum der Billig-Konkurrenz aus

Dritte-Welt-Ländern erwehren kann. Um die Firma vor dem Bankrott und die langjährigen Mitarbeiter vor der Arbeitslosigkeit zu retten, braucht Charlie schnellstens eine Marktlücke im hart umkämpften Schuh-Geschäft.

Die rettende Idee kommt in einem Nachtclub ausgerechnet von Drag-Queen Lola (Chiwetel Ejiofor, „Kleine schmutzige Tricks“), die Charlie nicht nur

eine mehr als unkonventionelle Schuhkollektion in Form von ausgefallenen, robusten High-Heel-Stiefeln für Transvestiten vorschlägt, sondern ihm auch

eine der wichtigsten Weisheiten der modernen (Schuh-)Welt beibringt: Der Sex steckt im Absatz!

Jetzt gilt es nur noch, die konservativen Angestellten der Fabrik von der Idee zu überzeugen …

Warmherzig und witzig – von den Machern des Überraschungserfolgs „Kalender

Girls“ – kommt ein Feelgood-Movie über Respekt, Loyalität und die richtigen Schuhe!

Trailer und Bilder findet man hier http://www.kinky-boots.aufdvd.de .

Zusätzlich wird als Vorfilm der Kurzfilm

„DER PFANDLAIE“
Regie: Frank Peter Lenze Deutschland, 2007, 5 Minuten mit Alexander Grünberg, Jonas von Lingen, Markus Maria Schilling und Katharina Wackernagel

gezeigt.

Das Kurzfilm Format „Geschichten aus der Pfandleihe“ ist ein Projekt, das sich der Nachwuchsförderung von Schauspielern und Regisseuren verschrieben

hat. Dabei sind zehn spannende und sehr unterschiedliche Filme entstanden:

amüsante, komische, skurrile, gruselige und abgründige Geschichten, die alle mit viel Leidenschaft erzählt werden. Alle Filme verbindet ein gemeinsamer Ort- eine Pfandleihe.

Wir zeigen aus diesem Projekt den Film „Der Pfandlaie“, der sich witzig und amüsant mit unserem Thema befasst. Er lief 2009 auf 11 Festivals in Europa, Kanada und USA und bekam mehrere Auszeichnungen.

Frank-Peter Lenze wird an diesem Abend in der UnSchlagBar mit dabei sein und ein wenig über die Geschichte des Films, seine bisherigen und zukünftigen Projekte erzählen. Schon 1999 haben die Schlagzeilen seinen Studienabschlussfilm „All About Alice“ mitgesponsert und tauchen darin auch kurz auf.

Im Herbst werden wir im Rahmen des Schlagzeilen-Kinos in der UnSchlagBar einen ganzen Kinoabend mit mehreren Filmen von Frank-Peter Lenze veranstalten.

Der Eintritt ist frei, eine Spende in den Klingelbeutel für Technik und Rechte ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290 (Schlagzeilen-Redaktion)

Hamburg: 20.08.2009 Schlagzeilen-Kino: Cruising

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ bringt das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 20. August 2009 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.)

Cruising USA, 1980
Länge: 106 Minuten
Regie und Drehbuch: William Friedkin
Al Pacino: Steve Burns
Paul Sorvino: Captain Edelson
Karen Allen: Nancy Gates
Ed O’Neill: Detective Schreiber
Joe Spinell: Streifenpolizist DiSimone

Die Story: Die schwule Lederszene in New York ist aufgeschreckt. Eine brutale Mordserie verbreitet Angst und Schrecken. Und der sadistische Täter scheint sogar aus den eigenen Reihen zu kommen. Der Polizist Steve Burns (Al Pacino) wird von seinem Vorgesetzten beauftragt, undercover in die Subkultur einzutauchen, die Szene zu beobachten und den Mörder zu stellen.

Für den heterosexuellen Burns beginnt eine Reise in eine unbekannte Welt aus hemmungslosem Sex und Drogen. Diese neue Welt übt allerdings auch einen Reiz auf ihn aus. Zunehmend wird er von dieser Welt in ihren Bann gezogen und scheint die Kontrolle über seine Ermittlungen zu verlieren.

Über den Film: Der Film löste bereits während der Dreharbeiten heftige Kontroversen in der gay community aus, weil befürchtet wurde, dass „die Schwulen“ zu negativ dargestellt würden und das zum Verlust der neuerreichten Freiheiten führen könnte. Daher wurden die Dreharbeiten durch massiven Aufmarsch, Lärmbelästigung und sogar Störung der Außendrehs mit Lichtreflektionen unter Verwendung von Spiegeln gestört.
Andererseits erhielt die Produktion aber auch viel Unterstützung und drehte mit „echten“ Laiendarstellern in den realen Clubs und Lokalen und ist eine realistische Abbildung der Verhältnisse kurz vor Ausbruch der AIDS-Epidemie.

Kritiken:

Als schwuler Mann, der in den 90ern kaum einen Leder/Uniform- oder swinger/Motto-Laden ausgelassen hat, kann ich beurteilen, dass dieser Film eine herausragende Wiedergabe der damaligen Szene ist/war. Ich
habe NYC und Berlin erlebt: the lure, the hell, Der Knast, Tom´s Bar, New Action, Eagles,— die ganze Motzstr. Die Verquickung mit diesem äußerst thrilligen Plot macht ihn zum absolut besonderen Film.
William Friedkin hat das Auge für realistische Umsetzungen und äußerst „unangenehme“ Darstellungen, die einen tief berühren. Deep Impact. Bug ist ein weiterer seiner überdurchschnittlichen Filmbeiträge. Aber bei Cruising rieche ich noch immer Poppers.

Sein Stigma wird Friedkins Cruising wohl nie ganz los werden. Doch wenn man sich auf ihn einlässt hat der Film mehr zu bieten als seinen Skandal. Trotz nicht zu leugnender Schwächen, abstruser Wendungen und homophober Momente, bei denen man sicher diskutieren kann in wieweit sie unbewusst oder beabsichtigt vorhanden sind, bleibt Cruising ein sehenswerter und spannender Film und ein Zeitdokument. Pacino der nach Dog Day Afternoon zum zweiten Mal einen Charakter mit Schwuppenhintergrund spielt ist in jedem Fall beeindruckend.

Mehr über den Film findet man unter
http://www.critic.de/filme/detail/film/cruising-1056.html

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290 (Schlagzeilen-Redaktion)

Quelle: SWL

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