Hamburg: 16.07.2009 Schlagzeilen-Kino: „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ bringt das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 16. Juli 2009 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) wiederum einen Klassiker der Filmgeschichte.

In diesem Monat kann von euch ein Wunschfilm ausgesucht werden. Zur Auswahl stehen:

Eine Teilnahme an der Abstimmung ist wie folgt möglich:

  • direkt in der UnSchlagBar
  • per Mail an Geli (s.u.)
  • per PN an Geli in der Sklavenzentrale – Nick „Despina“
  • per Telefon in der Schlagzeilen-Redaktion (s.u.)

Der Siegertitel wird am 13. Juli – u.a. im Newsbereich der Schlagzeilen-Website – bekanntgegeben werden.

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290 (Schlagzeilen-Redaktion)

Quelle: SWL

InterviewpartnerInnen zum Thema SM-Bondage-Film gesucht

Die „Schlagzeilen“ planen eine Interviewreihe zum Thema „SM- /Bondage-Film“. Geplant sind Interviews mit aktiven/passiven Darstellern/Darstellerinnen, Regisseuren/Regisseurinnen sowie Produzenten und Produzentinnen. Zweck der Interviewreihe ist es, u.a. die Tätigkeit in diesem Bereich darzustellen.

Nachstehend einige Vorab-Informationen hiezu:

Die Interviews sind schematisiert, d.h. allen werden die gleichen oder ähnliche Fragen gestellt. Das Interview erfolgt in der Regel schriftlich, d.h. per Mail, in dem den teilnehmenden Personen der entsprechende Fragenkatalog zugemailt wird.Das Interview kann auch telefonisch erfolgen – im Großraum Düsseldorf auch persönlich. Es wird ein größtmöglicher Schutz der persönlichen Daten zugesichert, entsprechende Fragen müssen nicht unbedingt beantwortet werden. Allerdings soll das Interview mit einem oder mehreren Fotos der Person veröffentlicht werden.

Das Interview bietet auch Raum um das eigene Studio, Firma, Person oder sonstige Tätigkeiten aus Ihrer Sicht darzustellen. Dies beinhaltet somit auch einen gewissen (und kostenfreien) Werbeeffekt. Ein Honorar für das Interview wird leider nicht gezahlt, nach Veröffentlichung erhalten die teilnehmenden Personen ein entsprechendes Freiexemplar der Schlagzeilen.

Interessenten mögen sich bitte mit direkt per Mail mit thoari@gmx.de in Verbindung setzen.

Für etwaige Rückfragen steht auch Matthias T.Grimme (s.u.) zur Verfügung.

Verlag Grimme KG – Redaktion Schlagzeilen Simon-von-Utrecht-Str. 4c, D-20359 Hamburg;
Tel.Nr.: +49-(0)40 31 32 90
Web: http://www.schlagzeilen.com/
EMail an Matthias: mtjg@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Bondage in Musikvideo

Neues Video von Zweitfrau mit umfangreichen Shibari-Szenen online.

Die Wiener Band um Diana Lueger hat ihr Video zur neuen Single „Intensiv“ online gestellt. Intensives Spüren und „Fliegen“ wird eindrucksvoll durch eine Vielzahl von Fesselungen mit klassischen Hanfseil versinnbildlicht. Als Seilkünstler konnte die Band dazu Michael aus Wien (Sir M) gewinnen, der in der Szene seit vielen Jahren für seine Performances und Workshops bekannt ist.

http://www.youtube.com/watch?v=KaFokh1YvkU

Quelle: SWL

DVD Neuerscheinung „The Art of Bondage“ mit FSK-Freigabe ab 16 Jahre

Kürzlich wurde durch das Bondageprojekt der Schlagzeilen die DVD „The Art of Bondage“ veröffentlicht. Sie dürfte die erste Japanbondage DVD sein, die – obwohl sie recht deutlich ist – eine FSK-Freigabe ab 16 Jahre besitzt.

Kurzbeschreibung: In dieser Show zeigt Jemina die Weiterentwicklung ihrer Solobondages und hängt sich selbst in die Seile. Der Drachenmann übernimmt das schon hängende Modell und spielt einige Bondage Varianten mit ihr durch.

Auszug aus einer Rezension von Irena Böttcher:

„(…) So genau die Kamera auch dem Geschehen folgt – es bleibt dennoch ein Geheimnis, wie Jemina es schafft, sich selbst an dem Gestell in den roten Seilen schweben zu lassen. Denn es ist bei der Bondage, zumal bei der Suspension Bondage, eben nicht alles pure Technik, die sich in einem Film abschauen und dann nachmachen lässt, sondern es ist da immer auch ein Stück unerklärbar. (..)“

Den Voltext der Rezension findet man im Livejornal des Drachenmanns unter
http://tatsu-otoko.livejournal.com/37294.html.

„The Art of Bondage“
Laufzeit 57 Min – Ton: Stereo Verkaufspreis EUR 17,95 EUR zuzüglich Porto
Bestelladresse per EMail: mtjg@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Journalistenanfrage zu Egidius S. ann Aachener SM Stammtisch

Der seit etwa 1997 bestehende Aachener Stammtisch ’smoche‘ erhielt am 28.August folgende, hier anonymisierte Anfrage einer Journalistin von FocusTV an seine Info-Mailadresse. .

>Hallo! > >Ich bin TV Redakteurin und recherchiere zu einer Reportage über einem >Kriminalfall.
> >Bitte denken Sie jetzt nicht, dass ich Ihren Stammtisch oder SM >generell mit einem Verbrechen in Verbindung bringen will!!! > >Es geht um Egidius S. …, dem Mann aus dem Raum Aachen, der gestanden >hat 5 Frauen ermordet zu haben.
> >Es heißt, dass er in der SM Szene aktiv gewesen sein soll.
> >
>Nun meine Frage: Ist Ihnen der Mann bekannt? Hatten Sie mit Ihm >Kontakt? Oder können Sie mir bei der Recherche weiterhelfen, jemanden >aus der speziellen Szene zu finden, mit der er Kontakt hatte.
> >Selbstverständlich behandele ich alle Informationen vertraulich! > >Über Ihre Hilfe bei der Recherche würde ich mich freuen.
> > >Gruß > >Ulrike S. …
> >Planungsredakteurin > >FOCUS TV Produktions GmbH

Als einer derjenigen, der die smoche Infoadresse derzeit betreut, moechte ich zunaechst hier die Fragen der Journalistin negativ beantworten: Nach einer bei Google gefundenen Quelle eines Boulevardblattes

(www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1093423642 60 0&rubrikid=244&ressortid=100&articleid=1187343588745)

scheint sich Egidius S. lange vor der Gruendung des Aachener Stammtisches in den achtziger Jahren in Aachen aufgehalten zu haben.
Er ist den jetzigen Teilnehmern des Stammtisches nicht bekannt.

Martin Luicke fuer smoche Aachen

Kommentar: Dem von der Redakteurin mit drei Ausrufezeichen gekennzeichneten Satz traut man in Aachen nicht so ganz.

Quelle: SWL

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