Berlin – KitKat Club droht die Schließung

Der Kitkat Club ist bekannt für seine freizügigen Fetischparties, doch damit soll nun Schluss sein. Der Eigentümer der Räumlichkeiten hat dem Kitkat Club und dem im selben Gebäube befindlichen SageClub zum Sommer 2020 gekündigt. In der Berline Club Szene regt sich Widerstand und es hagelt Proteste in den sozialen Medien. Ob das etwas an der Kündigung ändert bleibt abzuwarten, es gibt Gerüchte das verhandelt wird.

Weitere Informationen findet ihr auf stern.de, spiegel.de, bild.de und n-tv.de.

Der letzte Ausweg?

Wie TAG24 in seiner online Ausgabe berichtete, hat ein etwa 25-jähriger Mann am Donnerstag Abend (22.06.2017) gegen 20:45 Uhr zwei 19-jährige gefragt, ob diese ihn mit einer Zange kastrieren könnten.

Der Mann trug zu dem Zeitpunkt lediglich ein weißes T-Shirt und einen Peniskäfig aus Metall. Der Junge und das Mädchen flüchteten und informierten die Polizei, die seither nach dem Mann sucht.

Was den Mann dazu bewogen hat, ob er die Kastration also letzten Ausweg den Peniskäfig los zu bekommen, werden wir vermutlich nie erfahren.

Schreibwettbewerb

Der Verein schattenzeilen.de e.V. veranstaltet anlässlich des zehnjährigen Kinojubiläums des Films „24/7 The Passion of Life“ einen Schreibwettbewerb zum Thema:

24/7

Die Aufgabe: Schreibe eine Geschichte zum Thema „24/7“. Du kannst Deine Fantasie auf Reise schicken und Deine Protagonisten mit dem Thema konfrontieren, ganz gleich, ob sie darüber diskutieren oder tatsächlich in einer solchen Beziehung leben. Du kannst aber auch eigene Erlebnisse schildern oder solche, die Dir passieren könnten, wenn Du 24/7 leben würdest…

Zeitraum: Einsendeschluss ist der 31.08.2016.

Als Preis wird fünfmal je eine DVD des Kinofilms „24/7 The Passion of Life“ verlost.

Weitere Infos und Teilnahmemöglichkeit:
http://www.schattenzeilen.de/news_view.php?newsid=213
oder als Kurzlink zum Weitergeben: http://szurl.de/n213

 

Quelle: SWL

 

Branchenbuch „Bizarre Seiten“ 2013/2014 erschienen!

Kürzlich ist im Bizarre Medien Verlag, Mölln, die 4. Ausgabe des Branchenbuches „Bizarre Seiten“ für 2013/2014 erschienen.

Auf 144 Seiten findet man Infos über 250 aktuelle Adressen und Projekte
aus dem deutschsprachigen BDSM-Raum: So unter anderem über

  • Clubs
  • Communitys
  • Dienstleister
  • Hersteller
  • (Online)shops
  • Immobilie (BDSM-Wohnungen bzw. (-zimmer)
  • Veranstalter
  • Verlage

Dieses Branchenbuch erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren und liegt kostenfrei in über 150 Boutiquen, Shops, Clubs sowie bei Veranstaltungen auf.

Die Onlineversion (4,5 MB PDF) kann unter
http://www.bizarre-seiten.de/branchenbuch.php runtergeladen werden.

für weitere Infos: Bizarre Medien Verlag Postfach 12 52, 23872 Mölln
Tel: +49(0)4542/993 90 88
Fax: +49 (0)4542/987 56 38
Web: http://www.bizarremedien.de/
E-Mail: info@bizarremedien.de

Quelle: SWL

Online-Magazin „LustSchmerz“ wird mit 31.12. 2012 eingestellt

Mit Jahresende 2012 wird leider das seit über 13 Jahren bestehende Online-Magazin „Lustschmerz“ eingestellt.

Diese Entscheidung erklärt die Lustschmerz-Redaktion um Andrea Schneider wie folgt:

“ (…) Dinge verändern sich. Wir verändern uns. Wir waren immer ein sehr kleines Team, eingespannt in andere Berufe und familiäre Lebensumstände, es wird Zeit uns von dem Bereich zu trennen, der eine ganz wundervolle Geschichte, aber leider keine Zukunft hat. In aller erster Linie sind dies wirtschaftliche Gründe, denn in 13 Jahren hat sich nicht nur LustSchmerz, sondern auch das Internet so stark gewandelt, dass wir zuletzt deutlich zuschiessen und somit nun auch eine klare Entscheidung treffen mussten. (..)“
Quelle: http://www.lustschmerz.com/Artikel.1375+M535c6ab3f7f.0.html

Was ist /war LustSchmerz?

LustSchmerz hat sich als ein SM Online-Magazin für alle Freunde der sadomasochistischen Liebe verstanden. In mehr oder minder regelmässigen Abständen wurden u.a. redaktionelle Beiträge, Stories, Satire, Kunst, Photographie, aber auch Sachthemen wie Ärztlicher Rat, Lexikon, SM-City-Guide und Interviews präsentiert.

Abgerundet wurde dieses Angebot durch ein Forum, einen Kontaktanzeigenbereich sowie eine Mailingliste. An dieser Mailingliste nahmen bis zu 1000 Personen teil und der Traffic an Spitzentagen betrug über 70 Mails.

Nicht unerwähnt sollte auch der LustSchmerz-Story-Preis,die Aktion „Lustschmerz-Bekennerschreiben“ sowie die „Federführung“ im AK184 sein.

Das „Lustschmerz Bekennerschreiben“ ging mit dem 1.Relaunch Ende 2000 online. Die Idee begründete sich auf die STERN Aktion 1971, in der prominente Frauen gestanden „Wir haben abgetrieben“. Allen voran Alice Schwarzer und es erschien der LS-Redaktion spannend, sie mit ihren eigenen Ideen mit dem Thema SM zu konfrontieren, da sie gerade SM Frauen damals ja die Freiheit zu selbstverantwortlich gewählter Lust absprach.

Im Grunde war dies eine sehr politische Aktion. Im Laufe der Zeit haben ca. 500 BDSM-liebende Menschen online mittels Foto ihr Gesicht gezeigt und sind damit öffentlich zu ihrer Neigung gestanden. Da in den darauf folgenden Jahren sich gesellschaftspolitisch einiges zum Positiven gewendet hat, wurde diese Aktion 10 Jahre später vom Netz genommen.

Des-weiteren übernahm Lustschmerz Ende 2000 für ca. 12 Ausgaben den monatlichen Sendeplatz des „Projekt Suspekt“ im Offenen Kanal Hamburg (Hörfunk).

Der letzte Relaunch dieses Webprojektes erfolgte im August 2011 und präsentierte sich in der Folge vor allem als Online Portal für Menschen mit burlesquem LifeStyle.

Da es ab 1. Januar 2013 kein Zugriff mehr auf www.lustschmerz.com möglich sein wird, besteht bis 31.12. 2012 noch die Möglichkeit gegebenenfalls Inhalte zu archivieren.

Kommentar: An dieser Stelle ein Danke an die Lustschmerz-Redaktion um Andrea Schneider für ihr langjähriges Engagement für die sadomasochistischen Subkultur. Wie man aus Obigen ersehen kann, wurde durch Lustschmerz einiges erreicht bzw. auch Denkanstöße u.ä. bewirkt.

Quelle: SWL

Online-Magazin „LustSchmerz“ wird mit 31.12. 2012 eingestellt

Mit Jahresende 2012 wird leider das seit über 13 Jahren bestehende Online-Magazin „Lustschmerz“ eingestellt.

Diese Entscheidung erklärt die Lustschmerz-Redaktion um Andrea Schneider wie folgt:

“ (…) Dinge verändern sich. Wir verändern uns. Wir waren immer ein sehr kleines Team, eingespannt in andere Berufe und familiäre Lebensumstände, es wird Zeit uns von dem Bereich zu trennen, der eine ganz wundervolle Geschichte, aber leider keine Zukunft hat. In aller erster Linie sind dies wirtschaftliche Gründe, denn in 13 Jahren hat sich nicht nur LustSchmerz, sondern auch das Internet so stark gewandelt, dass wir zuletzt deutlich zuschiessen und somit nun auch eine klare Entscheidung treffen mussten. (..)“
Quelle: http://www.lustschmerz.com/Artikel.1375+M535c6ab3f7f.0.html

Was ist /war LustSchmerz?

LustSchmerz hat sich als ein SM Online-Magazin für alle Freunde der sadomasochistischen Liebe verstanden. In mehr oder minder regelmässigen Abständen wurden u.a. redaktionelle Beiträge, Stories, Satire, Kunst, Photographie, aber auch Sachthemen wie Ärztlicher Rat, Lexikon, SM-City-Guide und Interviews präsentiert.

Abgerundet wurde dieses Angebot durch ein Forum, einen Kontaktanzeigenbereich sowie eine Mailingliste. An dieser Mailingliste nahmen bis zu 1000 Personen teil und der Traffic an Spitzentagen betrug über 70 Mails.

Nicht unerwähnt sollte auch der LustSchmerz-Story-Preis,die Aktion „Lustschmerz-Bekennerschreiben“ sowie die „Federführung“ im AK184 sein.

Das „Lustschmerz Bekennerschreiben“ ging mit dem 1.Relaunch Ende 2000 online. Die Idee begründete sich auf die STERN Aktion 1971, in der prominente Frauen gestanden „Wir haben abgetrieben“. Allen voran Alice Schwarzer und es erschien der LS-Redaktion spannend, sie mit ihren eigenen Ideen mit dem Thema SM zu konfrontieren, da sie gerade SM Frauen damals ja die Freiheit zu selbstverantwortlich gewählter Lust absprach.

Im Grunde war dies eine sehr politische Aktion. Im Laufe der Zeit haben ca. 500 BDSM-liebende Menschen online mittels Foto ihr Gesicht gezeigt und sind damit öffentlich zu ihrer Neigung gestanden. Da in den darauf folgenden Jahren sich gesellschaftspolitisch einiges zum Positiven gewendet hat, wurde diese Aktion 10 Jahre später vom Netz genommen.

Des-weiteren übernahm Lustschmerz Ende 2000 für ca. 12 Ausgaben den monatlichen Sendeplatz des „Projekt Suspekt“ im Offenen Kanal Hamburg (Hörfunk).

Der letzte Relaunch dieses Webprojektes erfolgte im August 2011 und präsentierte sich in der Folge vor allem als Online Portal für Menschen mit burlesquem LifeStyle.

Da es ab 1. Januar 2013 kein Zugriff mehr auf www.lustschmerz.com möglich sein wird, besteht bis 31.12. 2012 noch die Möglichkeit gegebenenfalls Inhalte zu archivieren.

Quelle: SWL

1. Bizarrer Online-Weihnachtsmarkt

1. Bizarre Online-Weihnachtsmarkt noch bis zum 22. Dezember!

Noch bis zum 22. Dezember können Interessenten auf dem ersten bizarren Online-Weihnachtsmarkt ein Geschenk ergattern und von vielen Rabatt-Aktionen der Aussteller profitieren. Der Online-Weihnachtsmarkt findet auf dem Onlineportal der „Bizarre Seiten“ statt.

Ein Besuch lohnt sich also, denn die Aktionen gehen über das eigentliche Weihnachtsgeschehen hinaus und man kann das ein oder andere Schnäppchen machen.

Es gibt Aussteller zu allen möglichen Bereichen des BDSM & Fetisch-Segments.
Darunter befinden sich Online-Shops, Hersteller für verschiedene Bekleidungsstücke aus Lack, Leder oder Latex, Schuhe und High Heels oder Übernachtungsmöglichkeiten.

Einige Aussteller und Anbieter stellen auch Gutscheine aus, die man bequem als Geschenk reichen kann!

Quelle: SWL