SundMehr am 03.06.2016 „Als ich merkte, was mir Lust macht …“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 03.06.2016 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen, um sich über darüber auszutauschen, wie das war, „als ich merkte, was mir Lust macht…“

Mancher mag sich kaum noch daran erinnern, für andere ist sie noch gar
nicht lange her: die Entdeckung, dass ihm Lust macht, was andere
abschreckt: hilflos zu sein, gequält oder erniedrigt zu werden, während ein Gegenüber mit ihm macht, was es will – oder in dem man selbst dieses Gegenüber ist, das Dinge tut, die man anderen Menschen im unerotischen und vor allem nicht-einvernehmlichen Alltag auf keinen Fall antun sollte. Das Eingeständnis, dass man sich von der Ausübung von Macht erotisch berauscht fühlt, egal ob auf der aktiven oder passiven Seite, fiel manchen nicht leicht – für andere war es ein fröhliches Entdecken eines interessanten Aspektes der eigenen Person. Wer damit einmal Schwierigkeiten hatte, kann nach seinem Coming-Out als SMer vielleicht kaum noch nachvollziehen, wie er solange diesen Teil seiner Person unterdrücken konnte. Andere können Selbstzweifel und Skrupel, die sie nie hatten, nicht nachvollziehen. Darum kann es ganz sinnvoll sein, sich daran zu erinnern, wie es war, als ich meine Neigung entdeckte und sich
darüber auszutauschen. Und vor allem: wie ging es mit mir weiter? was habe ich dann gemacht? Wir können auf ganz unterschiedliche Erfahrungen und Geschichten gespannt sein, an diesem Abend.
Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett. Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen.

Achtung: Wer Tags darauf, am Samstag, den 04.06. den Workshop für Paare „Führen und geführt
werden“http://www.sundmehr.de/Termine/20160604.htm, besuchen will, sollte sich bis 28.05.2016 anmelden und bei weiter Anreise selbst für Übernachtungsmöglichkeit in der „Traube“ sorgen.

Joe Wagner www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC: www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

Ergebnis der Studie „Sexuelle Devianz am Beispiel von BDSM sowie Fetisch und deren Bedeutung für die polizeiliche Praxis“ veröffentlicht.

Kürzlich wurde das Ergebnis der Studie der hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung „Sexuelle Devianz am Beispiel von BDSM sowie Fetisch und deren Bedeutung für die polizeiliche Praxis“ veröffentlicht.

Die Onlinebefragung innerhalb der deutschen BDSM- und Fetischszene wurde im Sommer 2015 (siehe SWL-Meldung vom 1.6.2015) durchgeführt.

Der Autor dieser Studie – Kriminalkommisar Andres Wißner – hat anlßlich der Veröffentlichung des Ergebnisses dieser Studie folgende Stellungnahme veröffentlicht:

„(..) Es konnten mehr als 2.000 auswertbare Interviews generiert werden.
Dafür möchte ich mich, als Autor der Studie, herzlich bedanken. Nur durch Ihre rege Beteiligung konnten repräsentative Daten erhoben werden!

Eine neutrale und vorurteilsfreie Bearbeitung dieser Thematik war mir sehr wichtig und ich meine, dass dies auch gelungen ist. Die Studie wurde beim Polizeiverlag in der Schriftenreihe „Polizeiwissenschaftliche Analysen“ publiziert und kann über nachfolgenden Link (s.u.) käuflich erworben werden.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es aufgrund vertraglicher Regelungen nicht möglich ist, die Studie kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Eine kurze Inhaltsangabe sowie das Inhaltsverzeichnis ist auf der o.a. Seite einsehbar. Diese ersetzen inhaltlich natürlich nicht das Gesamtwerk.

An dieser Stelle möchte ich mich auch für das immens positive Feedback bedanken (eine gesonderte Stellungnahme hierzu befindet sich im Anhang der Studie). Zu einem Punkt möchte ich jedoch auch hier kurz Stellung beziehen, da mir dies ein besonderes Anliegen ist. Bei der Auswertung der einzelnen Interviews (im Speziellen in Bezug auf die Begründungen zu einzelnen Fragen sowie in Bezug auf das Feedback) wurde aus meiner Sicht in manchen Fällen meine Aussage, dass diese Studie NICHT der Kriminalisierung von BDSM/Fetisch dient, in Frage gestellt und z.T. (in meinem Empfinden) unterstellt, dass gerade eine Kriminalisierung bezweckt war. Bspw. wurde in der Studie erfragt, ob sexuelle Praktiken ausgeführt werden bei welchen Verletzungserfolge eintreten, die an schwere Körperverletzungen heranreichen. Aus manchen Kommentaren las ich heraus, dass unterstellt wird, der Autor würde davon ausgehen, dass dies betrieben wird. Das Gegenteil war der Fall.

Doch auch wenn der Autor nicht davon ausgeht, dass dies begangen wird, so hat die theoretische Bearbeitung dieses Themas ergeben, dass an diesem Punkt eine rechtliche Grenze überschritten wird. Nur aufgrund der Annahme, dies würde nicht ausgelebt werden, kann auf die Frage, ob es das wird, nicht verzichtet werden. Sie muss sogar gestellt werden, damit in der Folge empirisch belegt werden kann, dass solche Praktiken nicht stattfinden. Genau das ist eingetroffen.

Ich wiederhole an dieser Stelle daher nochmals: Eine Kriminalisierung von BDSM/Fetisch war zu keinem Zeitpunkt ein angestrebtes Ziel dieser Studie und es ist auch nicht dazu gekommen… ganz im Gegenteil, ein Ergebnis der Studie ist:

Bei der BDSM/Fetisch-Szene handelt es sich um KEINE kriminelle Szene und ihre Teilnehmer_innen sind grundsätzlich selbstreflektierende Bürger_innen, die beim Ausleben ihrer sexuellen Neigungen keine kriminellen Energien entfalten. Ich danke für Ihre Mitarbeit und hoffe auch bei künftigen Projekten auf Ihre Unterstützung.“

für weitere Infos:

Andres Wißner Sexuelle Devianz am Beispiel von BDSM sowie Fetisch und deren Bedeutung für die polizeiliche Praxis Schriftenreihe Polizeiwissenschaftliche Analysen 267 Seiten Verkaufspreis EUR 29.90 ISBN 978-3-86676-451-8
Web: http://www.polizeiwissenschaft.de/schriftenreihen.php?series_id=58

Quelle: SWL

BDSM-Hannover e.V. Stand auf dem CSD-Hannover 14.05. und 15.05.2016

Der BDSM Hannover e.V. ist mit einem eigenen Stand beim CSD Straßenfest auf dem Opernplatz in Hannover vertreten.Am 14. Mai und am 15 Mai findet auf dem Opernplatz die Hannover Pride statt.Unterstützt werden wir von der SMJG und der Gruppe UNART aus Hannover.

Wir freuen uns über viele Besuche an unserem Stand, gerne auch im Outfit.

Auch sonst ist sicher auf dem Straßenfest viel zu sehen 🙂  Einen genauen Ablauf des Tagesprogrammes findet ihr auf folgender Seite:
http://www.csd-hannover.de/csd-hannover-2016/

Quelle: SWL

Schlagzeilen SZ 149 erschienen

SZ149_Druck 198x280.inddAm 9. Mai 2016 sind die Schlagzeilen SZ 149 erschienen und wurden an die
Vertriebsstellen und Abonnenten versandt bzw. können im Online-Shop der
Schlagzeilen bestellt werden.

Das Schwerpunkt-Thema dieser Ausgabe stellt die Fortsetzung des Themas
Fesselpartner plaudern über ihre Erfahrungen“ dar. Für die nächsten
Schlagzeilen-Ausgaben sind folgende Schwerpunkt-Themen geplant:

  • „Rollen im SM Spiel“
  • „Partnersuche“
  • „Fetisch mehr als Mode. Lieblingsspielzeuge mehr als Accessoires.“
  • „Leben wie in der Geschichte der O“
  • „SM und Kindererziehung“
  • „Selbstbilder – Wer bin ich und wem zeige ich es?“ – Fortsetzung
  • „SM – gestern und heute“
  • „Über das Scheitern der Spielbeziehung an der Liebe“
  • „Was halten Nicht-SMer von SM“

Nähere Infos zu den obigen Themen-Vorschlägen findet man unter
http://www.schlagzeilen.com/de/news/2533.htm.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30. Mai 2016.

Die Schlagzeilen-Redaktion freut sich bereits heute auf Deine/Eure
Beiträge zu den ob genannten Themen. Und für veröffentlichte Beiträge
gibt es nebst Belegexemplar auch ein Honorar – (kürzer als eine
Druckseite EUR 15,-, länger als eine Druckseite EUR 25,-).

Des weiteren beinhaltet diese Ausgabe folgende Beiträge:

  • Vorweg: Quo Vadis, Fesselszene?
  • Briefe
  • Sicherheitsbrevier: Rope Bottoming
  • Das non-consensual der Sklavenzentrale: Soft skills
  • KunstWerk: KHG
  • Comic: Doris Daydream
  • Centerfold: PhareaNutello-Fotografie
  • Termine
  • Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
  • Psychokiste: Wer war der Marquis de Sade? – Teil 23
  • Kolumne „Schlaglichter“: Mein Spiel
  • Medien
  • Impressum
  • Neues im Shop
  • Kontakt
  • Das Letzte Wort
  • Geschichten: 6 an der Zahl

Abonnenten bekommen den kürzlich erschienen Katalog 2016/17 automatisch mit dieser Schlagzeilen-Ausgabe zugesandt und er wird in Kürze auch online zum Blättern zur Verfügung stehen.

Schlagzeilen SZ 149
100 Seiten, vierfarbig
Verkaufspreis 15,90 EUR
ISSN 0948-6941

Schlagzeilen/Charon-Verlag Grimme KG
Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49(0)40-313290
Fax: +49(0)40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com/
E-Mail: redaktion@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

 

Termine im SMart Café Wien – Mai 2016

Ausstellung derzeit von Andreas H. M. Martin –
http://www.edition-m-art-in.de – bis 26.5.2016

Di, 3.5.: ab 20 Uhr: Stammtisch, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 1.Di im Monat

Do, 5.5.: Feiertag – Café normal von 18-2 Uhr geöffnet

Do, 5.5.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien: 0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1.Do im Monat

Fr, 6.5.: ab 19:00 Uhr bis open end: tdsol4ever-Paartreff – Ein Treffen von Pärchen, die Ihre SM-Neigung in einem netten Rahmen, innerhalb eines Freundeskreises, außerhalb der eigenen vier Wände, erleben und ausleben möchten. In einem derartigen Rahmen sind Dinge möglich, die das Spiel zu zweit erweitern – oft fehlt eine dritte Hand oder ist ein notwendiges Spielzeug nicht vorhanden. Genauso werden Gespräche untereinander hoch geschätzt, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basieren. Wir freuen uns auf Paare aller Konstellationen. Das Outfit der Einzelnen sollte dem Anlass angemessen sein – gerne wird Fetischkleidung gesehen. Der 2. Raum (Raucher) sowie die Kammer sind exklusiv für die teilnehmenden Paare reserviert. Jeden 1. Fr. im Monat. Anmeldung und Info: paartreff@tdsol4ever.net

Sa, 7.5.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto: Rot, Red,
Rouge, … , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

Do, 12.5.: ab 20 Uhr: Stammtisch SMarties Wien, veranstaltet von SMarties
Wien: http://smarties.schlagkraeftig.at/, Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SMarties-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2.Do im Monat

Fr, 13.5.: ab 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen (auch TVs) und devote/masochistische Männer, Frauen und TVs – alle sind
gleichermaßen willkommen. Jeden 2. Freitag im Monat, ab 20:00 Uhr – Für diesen Abend sind sowohl die Kammer des SmartCafes als auch ein „Plaudertisch“ im zweiten Raum reserviert. Während die Kammer ab 20 Uhr (Ende 2 Uhr) ausschließlich dem strengen Spiel der FemDoms mit ihren Subs dient, können sich am Tisch im zweiten Raum alle Teilnehmer/innen, egal mit welcher Neigung, auf gleicher Augenhöhe kennenlernen, austauschen und unterhalten. Solo-Subs sind herzlich willkommen – wir sind aber keine
Dommen-Partnervermittlung! Dresscode für Subs in der Kammer: Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Zumal für die Subs in der Kammer lediglich der Boden als Sitzplatz gilt, ist die Mitnahme eines Kissens empfehlenswert. Wenn du Sub bist und noch Fragen hast wende dich bitte an: lehrlingtiro@gmail.com Wenn du Domme bist und noch Fragen hast wende dich
bitte an: ladysusanna2012@gmail.com

Sa, 14.5.: ab 15 Uhr: SM+Fetish-Flohmarkt Kaufen und Verkaufen von SM/Fetisch-Sachen aller Art (Gewand, Toys, Videos, Bücher, Magazine, …) Eintritt frei, kein Dresscode Verkaufsplätze für VerkäuferInnen kostenlos – keine Miete oder Provision – Bitte um Reservierung eines Platzes: persönlich im SMart Café oder Tel: 01-5857165 oder email: info@smartcafe.at

Di, 17.5.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine
Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Di im Monat
Mi, 18.5.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam: Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

Do, 19.5.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,
Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Do im Monat

Fr, 20.5.: ab 21 Uhr: Stammtisch Circle of Black – Der Circle of Black lässt in Wien die altbewährte Tradition von Dominanz und Devotion, von Macht und Schmerz wieder aufleben. Der Zirkel verpflichtet sich den Gepflogenheiten der alten Schule. Der Circle of Black ist ein geschlossener MaleDom/FemSub-Spielzirkel und kann ausschließlich mit
Einladung besucht werden. Dresscode für Herren: Anzug und Krawatte, für
Damen: begehbar. Interessenten können ihre Bewerbung an CircleOfBlack@gmail.com senden.
Dem Circle of Black steht an diesem Abend ein Tisch im zweiten Raum, sowie exklusiv die Kammer zur Verfügung. jeder 3.Freitag im Monat.

Sa, 21.5.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für
SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

Do, 26.5.: Feiertag – Café normal von 18-2 Uhr geöffnet

Do, 26.5.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich): Shibari-Training, Teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv
für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com , jeder 4.Do im Monat

Fr, 27.5.: ab 20 Uhr: Vernissage – Eintritt frei, kein Dresscode

Sa, 28.5.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag.
Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür unsere Neigungen auszuleben.
Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert.
Warum gibt es diesen neuen Stammtisch, gibt es nicht schon genug? Nun ja, die stetig steigende Zahl an jungen Menschen, die interessiert an BDSM sind und die Stammtische aus allen Nähten platzen lässt, hat uns dazu gebracht, aktiv zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass die Wiener Szene ein weiteres Angebot für junge Leute verträgt.
Wer sich als junger (und jung gebliebener) Erwachsener sieht, ist herzlich eingeladen mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen damit wir ungefähr abschätzen können, wieviele Personen kommen werden.
Organisiert wird der YoungBlood Stammtisch von Stoffl, Yasmin und Sven im Rahmen der Libertine Wien.
Kontakt: youngblood@libertine.at

SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9 Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu
Tel: 01-5857165 info@smartcafe.at
http://www.smartcafe.at
https://www.facebook.com/SMartCafeWien
https://fetlife.com/groups/78785

Quelle: SWL

Rückschau: SundMehr am 29.04.2016 (Wie stehe ich zu SM-Partys)

Vierundzwanzig Besucher, darunter auch einige neue und sporadische Teilnehmer, kamen in den Gesprächskreis SundMehr am 29. April 2016, um sich darüber auszutauschen, wie sie zu Partys stehen. Schon in der Vorstellungsrunde kündigten sich die unterschiedlichsten Erfahrungen der Anwesenden an. Manche gingen selten, regelmäßig, noch gar nie oder früher mal nicht, jetzt schon auf Partys ? und nahmen für ein schönes Event auch mehrere hundert Kilometer Anfahrt, wie zum Beispiel nach Hamburg, in Kauf, wo sie bei ihrem Aufenthalt das Sub- mit einem Kulturprogramm ergänzten.

In der Tat gab es die Erfahrung, als Solomann sich unangenehm als Zuschauer zu empfinden, wie auch die, dass Zuschauer unangenehm sein können, wenn diese sich zu weit in die Nähe der Akteure schlichen. Entsprechende Erzählungen handelten eher in Swinger-Clubs, jedoch wurde dies auch von einem aus der SM-Szene berichtet, wo jemand unter Berufung den Geschäftsführer zu kennen, in Spielräume gegangen sei, die eigentlich nur Paaren vorbehalten waren. „Rumsitzen, sich als Spanner empfinden beim Zusehen“, fand dagegen ein Teilnehmer, fühle sich für ihn nicht gut an. ?Als aktive Frau kommt man immer ins Spiel? ergänzte eine Solche, die aber auch die Situation aus Sicht einer submissiven Partybesucherin kennt. Unangenehm sei es, wenn sehnsüchtige Männer einen bedrängten, weil sie sich wünschten, dass auch mit ihnen gespielt würde, konnte eine andere bestätigen. Wenn sie als Femdom auf einer Party sei, denken Männer oft, man müsse mit ihnen spielen, „aber als passive guckt einen keiner an“.

„Der Anspruch, dass man als Solo-Mann auf eine Party geht und dort auf jeden Fall „bespielt“ würde, ist allerdings geradezu anmaßend!“ fand ein Teilnehmer.

Überhaupt ist ?Sehen und Gesehen-Werden? durchaus ein Aspekt, der eine Party attraktiv machen kann. „Manche Möglichkeiten, beim Spiel mit Dominanz und Unterwerfung, benötigen geradezu Publikum. Denn Erniedrigung, Demütigung und Bloßstellung lassen sich auf einer Party besser inszenieren“, wusste ein Teilnehmer, der auch schon in passiver und inzwischen eher dominanter Rolle auf Partys geht.

Gedemütigt und erniedrigt zu sein, macht jedoch auch verletzlich. Und so verwundert es nicht, dass vor allem passiven Gesprächskreisbesucher eine leichte Tendenz zu zeigen schienen, mit dem Spiel in den heimischen vier Wänden auch schon ganz zufrieden zu sein. „Die ideale Party wäre für mich eine, in der meine Frau alle anderen Besucher kennt und ich
niemanden“, meinte einer dazu. Anonymität kann auch schützen. Überhaupt schien für einige klar zu sein, dass eine Party an sich, durch Gäste, einen guten Schutz vor Grenzüberschreitungen böte.

Allerdings müsse auch sichergestellt sein, dass der Anbieter seine Geschäftsbedingungen auch durchsetzt, war einem Besucher wichtig; einerseits bezüglich unerwünschter Zuschauer, wie auch des Dresscodes. „Wenn ich zu einer LLL-Party ginge, will ich niemanden im Anzug sehen“ empörte er sich. Ein andere hatte gerade damit Schwierigkeiten: Lack, Leder und Latex entsprachen nicht seinem Faible und schienen ihm zu nahe am Klischee. Mit Partnerin und im Anzug wurde er aber schon von einer Party abgewiesen, dabei könne das doch ganz schön sein, sich erst mal die Dinge so entwickeln zu lassen, bevor es zur Sache ginge. Während also ein Dresscode schon dazu dienen kann, Spanner aus Partys draußen zu halten, kann dieser auch dazu führen, dass wirklich Interessierte, rausgehalten werden.

Die ideale Party ist für viele an den Besuch mit Partner gebunden, obwohl gerade auch Leute ohne Partner, in der Hoffnung, SM ausleben zu können, Partys besuchen. Wenn die Partnerschaft stimme, sei man schon auf der sicheren Seite. Was dann geschähe, läge daran, was man daraus mache. Das Umfeld könne doch egal sein, betonte einer mehrfach. Dabei kann das Zuschauen, das in der einen Situation erwünscht ist, in anderen störend sein und von der Konzentration auf sich selbst und das Gegenüber ablenken. Sehr blöd sei es, wenn die Umstehenden beginnen, sich über ihren nächsten Urlaub oder die Schallplattensammlung zu unterhalten, wurde berichtet. Auch dies läge halt am Niveau der Veranstalter, wurde zum Teil immer wieder betont ? oder dem der Gäste? Als traurige Szenerie war einem Anwesenden eine etwas überfüllte Party, mit „Sklavenversteigerung“ in Erinnerung: die sehnsüchtigen Objekte kamen gar nicht zur Erfüllung ihrer Wünsche, weil sie niemand haben wollte. Eine sicher verletzende Erfahrung.

Was eine gute Party ausmache, konnte nicht allgemein beantwortet werden. Für die einen war es ein eher privater Rahmen, mit fünf bis sechs Paaren, für andere ein öffentlicher, aber mit genügend „aber nicht nur“ gut bekannten Freunden, der einen erotischen Kitzel verheißt. Mit einem Herrn wolle sie auf einer Party sein, der dann genau wissen müsse, was er ihr zumuten könnte, erläuterte eine Gesprächskreisbesucherin, die Schmerzen, Fixierungen und Fetische nicht brauche. Aber Männer in guten Anzügen und Frauen in schönen Roben wären toll. Ganz klar spielten die unterschiedlichsten Erwartungshaltungen eine sehr große Rolle. Zudem gäbe es Leute, die schon an sich mehr zum Feiern neigen und gerne Partys und Feste besuchen, wurde festgestellt. Wer dagegen vor allem erotische Wünsche ausleben will, die ihm zu Hause, wegen Anwesenheit der Kinder oder ruhebedürftiger Nachbarn verwehrt sind, geht unter ganz anderen Voraussetzungen zu einer Party.

Ein besonderer Kitzel kann jedoch im Abgleich von Alltagsrolle und der selbst inszenierten Rolle liegen, wenn man mit anderen Freunden unterwegs ist. Passiert es dagegen zufällig, dass man Arbeitskollegen oder Nachbarn trifft, ist dies manchem unangenehm. Interessant: in gleicher Weise kann dies auch in der Sauna passieren und auch hier sind die Sensibiliäten unterschiedlich. Dabei steht es 1:1 ? denn was soll der Chef sich darüber ärgern, dass sein Angestellter dieselben Leidenschaften hat, wie er selbst?

Es gibt jedoch auch Intimgrenzen, wie beim Gesprächskreis SundMehr, wo letztlich manches Detail, obwohl gemeinsam offen über die eigene Sexualität gesprochen wird, dann doch verschwiegen wird. Wenn unterschiedliche Intensitäten der Selbstoffenbarung, die im „Sich-Fallen-Lassen?“ zu Tage treten, deren Intimität ganz unterschiedlich erlebt wird, hat dies auch zur Folge, dass diese Intimität in unterschiedlichster Weise geschützt werden will.

Doch auch amüsante Anekdoten wurden mitgeteilt, wie das Erlebnis, angesichts sehr vieler Zuschauer, durch Sichtfenster in das Spielzimmer, eine unechte Session zu inszenieren. Für die Zuschauer nicht sichtbar, war die Gerte nicht mit lautem Klatschen auf dem Gesäß der Geliebten gelandet, denn das Geräusch wurde schon durch geschicktes Handlung des Schlaginstruments in der Luft erzeugt, hatte aber immer mehr Zuschauer angelockt, die eine unerklärlicherweise ständig vor sich hin kichernde Sub beobachten konnten. Freundliche Heiterkeit weckte auch die Eröffnung einer Teilnehmerin, die wähnte, noch nie auf einer SM-Party gewesen zu sein. Als auf der Suche nach einer Definition von ihr in die Runde gefragt wurde, was dies denn eigentlich sei, wurde ihr als Beispiel eine Veranstaltung vor Augen geführt, wo einer der Anwesenden mit seiner Partnerin „gespielt“ hatte, was sie ja deutlich mitbekommen habe. Sie selbst hatte gedacht, das sei ?nur so? gewesen.

Achtung:

Da wegen des Feiertages am 26.05.2016 der nachfolgende Freitag ein Brückentag ist, findet der nächste Gesprächskreis nicht wie üblich am letzten Freitag im Monat statt, sondern am Freitag, den 3. Juni, mit dem Thema: „Als ich merkte, was mir Lust macht…
http://www.sundmehr.de/Termine/20160603.htm“ und Workshop für Paare am nächsten Tag (hierzu Anmeldung http://www.sundmehr.de/download/Workshop-fuer-Paare-2016-06-04.pdf erforderlich).

www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC: www.sm-und-christsein.de

 

Quelle: SWL

Der Sündikat-Montagsstammtisch

Der Suendikat-Montags -ältester Szene-Stammtisch Deutschlands – findet jeden ersten Montag im Monat, das nächste mal also am 02.05.2016 ab 20:00 Uhr im Cafe „Absurd“ Clemens-Schultz-Strasse 84, 20359 Hamburg-St. Pauli (hinter dem Vorhang) statt. Dieser Stammtisch richtet sich an alle SMer, unabhaengig von ihrem Geschlecht und Ausrichtung. Vom Anfaenger bis zum „alten Hasen“, Top, Switch, Sub, Single oder Paar, Hetero, Bi, Lesbisch oder Gay – alle sind willkommen… für weitere Infos:
Web: http://www.sm-hamburg.de/montagsstammtisch/
E-Mail: suendikat@gmx.de

Quelle: SWL

Ergänzung Leipzig: 13. – 16. Mai 2016 – Ein Vierteljahrhundert Wave-Gotik-Treffen

Aktuell haben 170 Bands und Künstler (Stand vom 15.4.16) ihre Teilnahme zugesagt.

Auch in diesem Jahr wird der Charon Verlag – die Schlagzeilen – auf dem WGT vertreten sein.

Der Stand, der von Geli und ihrem Team betreut wird, ist auf dem AGRA-Gelände in der Ausstellerhalle. Wie immer hinten links in der Ecke unter dem großen Schlagzeilen-Banner. Am Schlagzeilen-Stand wird auch Lydia Benecke ihre beiden Bücher „Sadisten“ und „Auf dünnem Eis“ signieren. Das Datum und genaue Zeit werden zeitnah bekannt gegeben werden.

Weitere Infos hierzu kann man den Newsbereich der Schlagzeilen
http://www.schlagzeilen.com/de/news/2979.htm entnehmen.

Quelle: SWL

SundMehr: Workshop für Paare – Führen und geführt werden – 04.06.2016

Egal, ob der Schwerpunkt auf Dominanz/Submission, Bondage oder Sadomasochismus liegt: Beim erotischen Spiel mit BDSM scheint alles klar und einfach: Der aktive Part gibt die Richtung vor, der passive darf folgen müssen. Doch was so einfach klingt, kann im erotischen Spiel seine Tücken entfalten: Vielleicht wird man zwar entsprechend seines Wunsches geführt, aber es stimmt der Weg nicht, oder die Richtung, das Ziel…? Oder der Führende hat Mühe die Richtung vorzugeben, weil sein Partner sich trotz aller gegenteiligen Bekundungen, geführt werden zu wollen, sträubt? Man spürt oder findet in die Rolle des Führens nicht hinein,… vielleicht macht auch die Machtausübung mehr Spaß als unter dem Vorzeichen der Einvernehmlichkeit möglich ist… Im Workshop wird es darum gehen, gemeinsam mit seinem Partner / Partnerin zu erkunden, wie es sich für beide anfühlt, geführt zu werden oder zu führen. In Partnerübungen aus meiner Coaching-Weiterbildung, werden wir erfahren, wie die Situation vielleicht für das Gegenüber ist und auf was man bei sich und dem anderen besser achten könnte, um das Führen oder Geführt werden besser genießen zu können. In der Gruppe werden wir uns darüber immer wieder austauschen und wer Bedarf hat, auftauchende Fragen oder Erkenntnisse zu vertiefen hat die Möglichkeit, sich von der Kursleitung bei gesonderten Einzelterminen coachen zu lassen.

Leitung: Joe Wagner

Zielgruppe: Mindestens 2, maximal 4 Paare, die in ihrer Liebes- oder auch konstanten Spielbeziehung miteinander BDSM Erotik ausleben.
Kosten: 50 Euro pro Person (pro Paar: 100 Euro) – vor Ort zu entrichten
Termin: Samstag, 04.06.2016
Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 14:30 Uhr mit 30 Minuten Pause.
Ort: 71394 Kernen, 10 KFZ-Minuten vom üblichen Treffpunkt des Gesprächskreises entfernt. (Genaueres nach verbindlicher Anmeldung, beider Teilnehmer. Name und Anschrift erforderlich, zwecks korrekter Rechnungsstellung.)
Mitzubringen: bequeme Alltagsbekleidung, sowie ein Besenstiel (pro Paar).

Anmeldung per Email an Joe Wagner über sundmehr@gmx.de (dies ist nicht die Info-Adresse des Gesprächskreises SundMehr).

Anmeldeschluss 28.05.2016

Wer will, ist herzlich eingeladen, am Vorabend, 03.06.2016 um 20:00 Uhr
zum „Warming-Up“ im Gesprächskreis SundMehr. Thema: „Als ich merkte, was mir Lust macht…“. Es besteht für weiter Gereiste, Übernachtungsmöglichkeit im angeschlossenen, bürgerlichen Hotelbetrieb (bitte selbst dort anfragen und reservieren).

 

Quelle: SWL

München BoundCon XIII vom 20. – 22. Mai 2016

In der Zeit vom 20. bis 22. Mai 2016 findet in München die „BoundCon XIII“ statt. Veranstaltungsort ist auch in diesem Jahr:

Zenith – Die Kulturhalle
Lilienthalallee 29, 80939 München
Web: http://www.zenith-muenchen.de/

Nachstehend die wichtigsten Infos auf einen Blick:

Ausstellungsfläche: rund 5000 qm

Aktuell haben über 100 Aussteller, unter anderem auch die
Schlagzeilen/Charon Verlag, die Sklavenzentrale und Insex, sowie 36
Models ihre Teilnahme zugesagt.

Im Rahmen der BoundCon werden folgende Workshops angeboten:

– Nr. 01 Freitag 16:00 ? 18:00 Sprache: Deutsch
Matthias Grimme ­ Workshop „Hauen, Schläge & Painplay“

– Nr.02 Freitag 20:00 ? 22:00 Sprache: Deutsch
Vinciens & Kenyade – Workshop Shibari – weiterführende Techniken

– Nr. 03 Samstag 13:00 ? 15:00 Sprache: Englisch
Ligatio – Getting speed into Bondage: Tips & tricks

– Nr. 04 Samstag 16:00 ? 18:00 Sprache: Englisch
Yoroi Nicolas – Ippon­nawa ­ Yoroi­Ry

– Nr. 05 Samstag 19:00 ? 21:00 Sprache: Deutsch
Matthias Grimme – BDSM Praktiken & Needle Play – Tips & Sicherheit?

– Nr. 06 Sonntag 12:30 ? ca.15:30 Sprache: Englisch
La Quarta Corda –  Keibatsu –  Rope for Torture (Extra: ca. 3 Stunden!)

Die Teilnahmegebühr beträgt 40,- EUR für Einzelteilnehmer bzw. 60,- EUR
für ein Paar. Pro Workshop können max. 10 bzw. 20 Personen teilnehmen.
eine Anmeldung hierzu ist per Mail (s.u.)möglich.

Abgerundet wird diese Veranstaltung durch tägliche Shows.

Die bereits zur Tradition gewordene Aftershowparty „Sub Rosa Dictum“
findet am Samstag, den 21. Mai ab 22:00 Uhr im Kesselhaus (s.u.) statt.

Öffnungszeiten sind:
Freitag, 20.05.2016 15:00 – 24:00 Uhr
Samstag, 21.05.2016 12:00 – 23:00 Uhr
Sonntag, 22.05.2016 12:00 – 17:00 Uhr

Eintritt:
1 Tages Ticket (Fr.o.Sa.): EUR 30,- / Vorverkauf EUR 25,-
3 Tage Ticket: EUR 60,- / Vorverkauf EUR 50,-
Sonntag-Tagesticket EUR 10,- (nur an der Tageskasse)
(Weitere Infos zu den Tickets siehe WWW)

Für weitere Infos:
Web: http://www.boundcon.com
E-Mail: info@boundcon.com
„Sub Rosa Dictum“: http://www.subrosadictum.de/

Quelle: SWL

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