SundMehr am 28.02.2014 (Kirche und SM – Gast: ein Pfarrer)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 28.02.2014 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen um sich über Kirche und Sadomasochismus auszutauschen.
Wer sich als Christ in der SM-Szene outet, noch dazu eine gewissen Nähe
zur Kirche zugibt, sieht sich schnell Vorurteilen ausgesetzt: Was „die Kirche“ im Laufe ihrer Geschichte alles falsch gemacht hat, was sie gegen Sexualität im allgemeinen hat und speziell gegen SM und vor allem, wie doppelbödig das alles ist, wo doch mancher Mönch oder manche Nonne sich mutmaßlich unter dem Deckmantel besonderer Frömmigkeit selbst kasteite und so durchaus masochistische Qualitäten zeigte, ganz zu schweigen von den sadistischen, die manchem Inquisitor unterstellt werden. Einvernehmlicher, sicherer und mit klarem Menschenverstand ausgelebter Sadomasochismus, als offen, lustvolles Geschehen kann da auf gar kein akzeptierendes Verständnis treffen, meint mancher zu wissen — und hat, ganz von dieser Gewissheit überzeugt, noch nie mit einem Pfarrer darüber gesprochen.

Es muss schon eine besonders masochistische Qualität sein, sich als Sadomasochist diesem Umfeld auszusetzen, scheinen einige kopfschüttelnd zu denken.

Und dabei gibt es diejenigen, die sich fragen, warum sie sich auf dem Hintergrund ihrer christlichen Erziehung ob ihrer erotischen Sehnsüchte als sündig fühlen, obwohl sie niemandem mit ihrer Lust zu schaden gedenken. War’s die Kirche oder die Eltern, die solcherlei Moralvorstellungen in kindliche Seelen pflanzte, sodass diese sich, entgegen der Versprechungen des Evangeliums, nun grämen muss? Woher kommt diese Kluft, zwischen Kirche und Perversen? Ist sie unüberwindlich? Mit wie viel Verständnis kann ein geouteter Sadomasochist wenigstens in der Kirche hoffen, wenn er schon in der SM-Szene nur eher mitfühlende Toleranz bekommt?

Pfarrer Matthias Wanzeck, von der evangelischen Kirchengemeinde
Rommelshausen http://www.gemeinde.rommelshausen.elk-wue.de ist bereit, mit uns über diese Fragen ins Gespräch zu kommen, unsere Fragen zu hören und wo es überhaupt möglich ist, Antworten zu geben.

Besucher, die vor allem auch im Restaurant zu Abend essen wollen, werden gebeten, um gehäufte Störungen durch Bestellungen zu verringern, bereits
um 19:00 Uhr zu erscheinen.

Damit wir abschätzen können, wie viele — auch nur zu diesem Abend —
kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

Termine im SMart Café Wien Februar 2014

Sa, 1.2.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto: Fasching, Karneval, … , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

 

Do, 6.2.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien:

0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1.Do im Monat

 

Fr, 7.2.: ab 20 Uhr: Vernissage zur Ausstellung von Fritz Heinl – Zum wiederholen Male präsentiert sich in der Galerie der SMart Café der Wiener Maler und Grafiker Fritz Heinl- einer der originellsten Künstler der wechselnden Auslese.

Heinl ist als völliger Autodidakt und Vertreter einer am Comic orientierten Art Brut eine der überraschenden und alljährlich spannenderen  Entdeckungen der Galerie. War sein Anfang im stark sexuell bestimmten Comic zu finden, so hat er sich im dritten Jahr von der vordergründig geilen Geste befreit und in den jüngsten Bildern findet er seinen Ausdruck der inhaltlichen Hemmungslosigkeit in einer ekstatisch explosiven Form.

Die letzten Werke explodieren förmlich ohne Rücksicht auf klassische Erwartungen. Fröhlich feiert er die individuelle Befriedigung spontaner Bedürfnisse ohne sich um Sitte oder Moral zum kümmern. Farblich immer noch sparsam auf Grundsätzliches beschränkt, ist  inhaltlich für ihn der Rahmen des Braven und Ausrechenbaren längst gesprengt. Auch nach drei Jahren hat er sich seine Unmittelbarkeit behalten, einzigartig im stetig wechselnden Ausdruck, verlässlich in der Radikalität der Aussage, Fritz Heinl bleibt auch  in seiner vierten Ausstellungssaison Art Brut vom Feinsten. Sein in Laufe der Jahre stetig steigender kommerzieller Erfolg  beweist die Zielsicherheit  seiner Aussagen durch den Erfolg beim Publikum.

Lyrics by Wolfgang Biedermann

Ausstellung by Fritz Heinl bis 3.4.2014

 

Fr, 7.2.: ab 20 Uhr: Erotischer Rollenspiel-Stammtisch, Der Stammtisch ist offen für alte Hasen und NewcommerInnen, Erfahrene Darsteller und solche, die gerne eine wichtige Rolle zu spielen vorhaben! Veranstaltet von

Wolfgang: http://www.facebook.com/events/438913836202074/ jeden ersten Freitag im Monat

 

Mi, 12.2.: ab 19:00: Seminar Shibari für Anfänger – Dieser Workshop richtet sich an jene, die die japanische Form der erotischen Fesselung kennen lernen wollen. Den Teilnehmern werden die verwendeten Materialien, die Technik und der besondere Umgang mit dem Partner nahe gebracht und Grundkenntnisse der östlichen Fesselung vermittelt. Basis für diesen Kurs bilden die Techniken nach Osada Ryu welche von dem in Japan lebenden und wirkenden Bakushi Osada Steve entwickelt wurden. Kursinhalte: – kurze theoretische Einführung in Shibari – Anatomie und Sicherheit – Umgang mit dem Seil – Handgelenksfesselung

– Handschelle – Fuß- Beinfesselung – Kombination der erlernten Techniken – Oberkörperfesselung (2 Seil-Takatekote) Das Hauptaugenmerk liegt bei der sauberen und sicheren Durchführung der Fesselungen. Die meiste Zeit wird dabei für das Erlernen der Oberkörperfesselung (Takatekote) aufgewendet.

Während des Workshops ist switchen (tauschen der Rollen) NICHT gestattet.

Das bedeutet: Einer fesselt, der andere ist der Gefesselte. Seile werden kostenlos für die Dauer der Schulung zur Verfügung gestellt. Ansonsten können eigene Hanf- oder Juteseile mit 6mm Durchmesser und 7 bis 8m Länge verwendet werden. Für den Anfänger-Workshop werden 3 Seile benötigt.

Sollte kein Fesselpartner zur Verfügung stehen gibt es immer wieder Möglichkeiten, dass wir Verbindung zu fesselfreudigen Personen herstellen.

Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Fessler für sich und seinen Partner die Verantwortung trägt. Dauer: 4 Stunden inkl. Pause Teilnehmer: max. 6 Paare Vorkenntnisse: keine erforderlich Kleidung: Sportbekleidung

Vortragender: Vinciens Anmeldung per Mail oder PN erforderlich Preise und weitere Info über Mail oder PN. info@vinciens.com, http://www.vinciens.com

 

Do, 13.2.: ab 20 Uhr: SklavenZentrale-Stammtisch SMarties Wien, veranstaltet von SMarties Wien: http://smarties.schlagkraeftig.at/,

Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SZ-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2.Do im Monat

 

Fr, 14.2.: ab ca. 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen und devote/masochistische Männer und Frauen. TV-Dommes und -subs sind gleichermaßen willkommen. jeden 2. Freitag im Monat ab ca. 20:00 Uhr in der Kammer des SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9. Die Kammer ist von 20 bis 2 Uhr exklusiv für FemDom-Abend-TeilnehmerInnen reserviert.

Möglichkeiten zum Rauchen sind außerhalb der Kammer vorhanden. Die Sitzgelegenheit für subs ist der Boden (Achtung: Steinboden – Kissen können mitgebracht werden). Auf Wunsch der Dommes haben die subs den Service (Getränke holen, etc.) zu übernehmen.  Der Eintritt ist frei – solosubs haben aber vor der Tür zu warten, ob sie nach einem kurzen Vorgespräch von den Damen hereingebeten werden. Wir behalten uns vor, subs abzuweisen oder wegzuschicken. Dresscode für subs:

Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Anfragen können per E-Mail an BelladonnaVie(at)gmx.at gestellt werden.

 

Sa, 15.2.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

 

Di, 18.2.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine

Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung:

im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Di im Monat

 

Mi, 19.2.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam:

Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

 

Do, 20.2.: ab 19:30 Uhr: Lange Nacht der prickelnden Texte – Wir sind Studenten an der FH St.Pölten und wollen mit dem folgenden Projekt, darauf aufmerksam machen, dass „Skandal-Bücher“ von vielen gelesen werden, sich die meisten aber schämen, es in ihr Bücherregal zu stellen.

Am 20. Februar laden wir zu einer Lesung der etwas anderen Art. Programm sind brisante Texte, die das Thema „“Shades of Grey, Feuchtgebiete & Co”

aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

Der Fantasie der Verfasser sich keine Grenzen gesetzt, auch ironische und heitere Beiträge sind gern geseh…en. Wer seinen Text persönlich für 5-10 Minuten vorträgt, kann vom Publikum für den besten Beitrag gekürt werden und einen Preis gewinnen.

Wenn dich das Thema interessiert schick uns doch bis 1. Februar eine Kostprobe von 1-2 Seiten an die unten angeführte e-Mail-Adresse.

Eintritt: frei

Autoren-Kostprobe an: langenacht@gmx.at

https://www.facebook.com/events/673240652696864/?ref_newsfeed_story_type=reg

ular

 

Do, 20.2.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,

Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Do im Monat

 

Sa, 22.2.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag. Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür, unsere Neigungen auszuleben. Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert. Anmeldung nicht erforderlich.

Über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen. Infos unter:

stoffl@gmx.eu oder https://www.facebook.com/groups/youngbloodbdsm oder

https://fetlife.com/groups/84875

 

Sa, 22.2.: Vienna Deviants, SMJG-Alumni Stammtisch; veranstaltet von www.smjg-alumni.org

 

Do, 27.2.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich):

Shibari-Training, Teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden

Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email:

info@vinciens.com , jeder 4.Do im Monat

 

Sa, 1.3.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto:

Tierisches, … , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

 

Sa, 8.3.: ab 15 Uhr: SM+Fetish-Flohmarkt Kaufen und Verkaufen von SM/Fetisch-Sachen aller Art (Gewand, Toys, Videos, Bücher, Magazine, …) Eintritt frei, kein Dresscode Verkaufsplätze für VerkäuferInnen kostenlos – keine Miete oder Provision – Bitte um Reservierung eines Platzes:

persönlich im SMart Café oder Tel: 01-5857165 oder email:

info@smartcafe.at

 

Fr, 28.3.: Geschlossene Veranstaltung

 

Sa, 29.3.: ab 20 Uhr: FemDom-Party

für dominante/sadistische Frauen und devote/masochistische Männer und Frauen. TV-Dommes und -subs sind gleichermaßen willkommen.

Eintritt: 9 Euro (für Damen kostenlos), An diesem Abend ist das gesamte Lokal für die Party reserviert.

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Die Sitzgelegenheit für subs ist, mit Ausnahme des Barbereiches, der Boden

(Achtung: Steinboden – Kissen können mitgebracht werden). Auf Wunsch der Dommes haben die sklavInnen den Service (Getränke holen, etc.) zu übernehmen.

Alle subs müssen gekennzeichnet sein und haben den Damen, entsprechend ihrer Kennzeichnung, zur Verfügung zu stehen. Die Kennzeichnung kann durch Tücher, Shirts, Armbänder etc. erfolgen:

Anfänger-subs: grün – Mit AnfängerInnen darf grundsätzlich gespielt werden, es ist jedoch auf sie Rücksicht zu nehmen und sie dürfen gegebenenfalls um Nachsicht bitten. – privatsklavInnen: weiß – vor einem etwaigen Zugriff ist die Rücksprache mit der Herrin nötig.

privatsklavInnen halten sich in der Nähe ihrer Herrin auf.

Bespielbare subs: rot – Diese subs können mit oder ohne Herrin unterwegs sein und dürfen bespielt werden.  –

Freiwild: gelb – Diese subs sind zu haben und stehen den Damen völlig zur Verfügung.  –

ABER: Die Party ist nur für Erwachsene und dementsprechendes Verhalten wird erwartet (SSC und mit Eigenverantwortung aller Beteiligten). Wenn es um Bestrafungen und Erniedrigungen geht, wird empfohlen vorher ein safeword auszumachen.

Dresscode: Halsband für subs, schwarz, Abendgarderobe, Lack, Leder, Latex…

 

 

 

SMart Café

1060 Wien, Köstlergasse 9

Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu

Tel: 01-5857165

info@smartcafe.at

http://www.smartcafe.at

https://www.facebook.com/SMartCafeWien

https://fetlife.com/groups/78785

Quelle: SWL

01.03.2014 Regus-Breitingen: Bondageworkshop mit Matthias T.J. Grimme

Am Samstag, den 1. März 2014 findet mit Beginn um 19:00 Uhr im Atelier Xtreme, Werkstrasse 10, 04565 Regis-Breitingen, ein Bondageworkshop unter Leitung von Matthias T. J. Grimme (Drachenmann) und seiner Co-Trainerin Nicole (Rope-Cat) statt.

Programm:

  • Allgemeine Infos
  • Verletzungsvermeidung
  • Worum geht es bei Bondage
  • Sicherheitstipps
  • Seilkunde
  • „DER Basis-Knoten“
  • einfache bis schwierigere Oberkörper und Unterkörper-Fesselungen
  • traditionelle Variationen des Takate Kote mit ein, zwei und drei Seilen und verschiedene Varianten des Mata-nawa
  • „DEN Knoten“ üben an unterschiedlichen Stellen
  • Oberkörper-Harness (Moderne Variante des Takate Kote mit zwei und drei Seilen)
  • Zeit für eigene Bondage-Wünsche
  • Fixierung eines Suspension Seils
  • Suspension mit einem Bein auf dem Boden (Kata Ashi Zuri)
  • Bondageshow mit „Rope-Cat“

Kostenbeitrag:
Frau 79,- EUR
Mann 99,- EUR
Paar 99,- EUR

Matthias T.J.Grimme ist Autor des SM-Handbuches, des Bondage-Handbuches und des Japan-Bondage-Handbuches. Seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten bietet er  Workshops zu diversen Themen an, seit mehr als 12 Jahren hauptsächlich Kurse in Seilbondage und japanisch inspirierter Bondage. Nach  mehrmaligen Besuchen in Tokyo, hat er diverse Techniken der unterschiedlichsten Shibari-Meister gesehen und das für ihn spannendste herausgepickt.

Atelier Xtreme
Werkstrasse 10, 04565 Regis-Breitingen
Web: http://www.atelierxtreme.com
E-Mail: Info@AtelierXtreme.com
Tel: +49 (0)34343/55629

Quelle: SWL

BDSM-Hannover e.V. Sonntagsstammtisch

Jeden letzten Sonntag im Monat ab 16.00 Uhr im: Das Ei Selmastr. 9
30451 Hannover
Gemütliches Beisammensein, incl. der Möglichkeit zum Essen. Hier sind alle BDSM’ler gerne gesehen, die sich einfach mit netten Menschen über alles mögliche unterhalten wollen. Die Gesprächsthemen sind vielfältig, auch SM.

Quelle: SWL

SundMehr am 31.01.2014 – „Themesammlung und Metaebene“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 31.01.2014 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen um Themen zu sammeln und sich darüber zu unterhalten, wie darüber gesprochen werden kann.
Nicht nur der Einzugsbereich des Gesprächskreises SundMehr, von der Region Karlsruhe über Pforzheim, mit sporadischen Besuchern aus Mannheim, Heidelberg bis zum Bodensee oder der Region Oberschwaben ist groß, sondern auch der Erfahrungshintergrund der Teilnehmer. Von ganz alten Hasen, die über ebenso viel Lebens- wie auch SM-Erfahrung verfügen, reicht dieser über kaum nennenswerten Zugang zum Internet, bei gleichzeitig Jahre zurückliegendem, erstem Kontakt zu SM, oder rein virtuellen Kenntnissen jüngerer Teilnehmer die sich freuen, zum ersten Mal mit echten vernünftigen Menschen sprechen zu können. „Jeder der nicht absichtlich stört ist willkommen“ steht in der Konzeption, was nicht nur die Initiatoren vor die Herausforderung stellt, all die verschiedenen Lebenslagen unter einen Hut zu bringen, ohne sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu beschränken, sondern auch die Teilnehmer beim Gespräch, ihre Anliegen zu vertreten, ihre Meinungen und Gefühle in Worte zu packen und sich dennoch klar darüber zu sein, dass viele Fragen offen bleiben, ohne präzise wie Schwarz oder Weiß geklärt zu werden.

Wir wollen an diesem Abend darüber sprechen, welche Themen interessant sind, selbst wenn sie nicht jeden betreffen, und in Erinnerung rufen, wie wir über extrem subjektive und individuelle Gefühle, die mit der Erotik verbunden werden, sprechen können, ohne anderen die Richtigkeit ihrer Empfindungen, oder der Art, wie sie benannt werden, abzusprechen.
Welche Themen brauche ich und welche Atmosphäre ermöglicht mir, darüber zu sprechen?

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Joe Wagner, für SundMehr www.sundmehr.de

in Kooperation mit AK SMuC: www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

Lacing Lounge Munich Vol. VI

Wenn es Nacht wird in München, dann gehen die schönen Menschen aus.
Elegante Abendgarderobe, verführerische Korsetts, stylische Outfits und knisternde Erotik bietet wieder die Lacing Lounge Munich. Bereits zum sechsten Mal steigt die After-Work-Party für die Freunde des besonderen Geschmacks.
Prickelnder Champagner oder ein leckerer Rotwein in einer coolen Bar gehören ebenso zu einem gelungenen Abend, wie chillige Lounge-Musik.

Die sechste Ausgabe der Lacing Lounge Munich beginnt am Donnerstag, 6.
Februar, um 19 Uhr im Herzen von München im angesagten meinBurk-Club. Die neue Location verspricht cooles Ambiente , lauschige Sitzecken, eine schicke Einrichtung und eine spezielle Getränkekarte für einen interessanten Abend unter Gleichgesinnten. Wir haben an diesem Abend den Club für uns allein und sind damit absolut ungestört.

Wer den erotischsten Tanz der Welt, den Tango erlernen möchte, kommt auch diesmal wieder auf seine Kosten. Bei der Lacing Lounge bieten wir wieder einen Schnupperkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Wolfgang aus Nürnberg lässt uns wieder an seinem umfangreichen Wissen vom Tango Argentino teilhaben und verrät Tricks und Kniffe.

Musikalisch stehen dann Bar-Klassiker, wie Sade, Groover Washington jr., Adèle oder Lighthouse Familiy auf der Playlist – am späteren Abend wird es dann etwas flotter. Die Stimmung wird auch durch erotische Bildern des Fotografen-Teams PhareaNutello (www.ziemlich-gute-bilder.org) angeheizt.

Die Lacing Lounge Munich beginnt am Donnerstag, 6. Februar, um 19 Uhr.
Adresse: meinburk-Club, Seidlstraße 15, 80335 München, www.meinburkclub.com.

Weitere Infos und Anmeldemöglichkeiten unter
https://www.facebook.com/events/172856532820920/

Eintritt: 8 Euro
Mindestverzehr: 5 Euro Eintritt ab 18 Jahre Kein Vorverkauf

Dresscode: Korsetts aller Art, schicke Abendgarderobe, „kleines Schwarzes“, Anzug (mit Krawatte), keine Alltagskleidung, kein LLL

Quelle: SWL

Neue Partyreihe „Angels & Devils ab 25.12.2013 Bedo-Studios/Dortmund

Einfach nur eine weitere SM-Party am Sternenhimmel? Nein, sagt eine Gruppe

passionierter BDSMer. Was uns aber in NRW fehlt ist eine BDSM-Party mit Glamour, auf der Mann und Frau zugleich spielen, tanzen, Schmerzen erleiden und auch lachen können.

BDSM ist schwarz, düster und elitär? Von wegen – Wir zeigen Euch das BDSM auch glitzernd und glamourös sein kann. Ihr seht das genauso? Dann styled und putzt Euch raus! Folgt uns in das zentral gelegene Dortmund wo wir mit

den Bedo Studios DIE Eventlocation der Extraklasse gefunden haben. In einem Industrieareal liegen auf rund 1000qm die Räumlichkeiten mit zwei Bars, zwei Dancefloors und einer SM-Ausstattung, die selbst gestandene Engelchen

und Teufelchen ins Schwärmen geraten lässt. Gepaart mit bassigen Beats, gutaussehenden Gästen und frivolen Extras gibt es weder für erfahrene BDSMler noch für interessierte Neulinge einen Grund das üppige Weihnachtsessen nicht abzutanzen oder, na ja, abzuspielen! Erfahrene BDSMer können die zahlreichen Spielmöglichkeiten gerne nutzen – dabei haben sie die Möglichkeit sowohl öffentlich, als auch nur zu zweit ihrer Leidenschaft nachzugehen. Interessierte Anfänger können einfach nur zuschauen, tanzen und neue Leute kennenlernen. Hier findet Ihr die wohl üppigste SM-Möbel-Ausstattung die in einem SM-Club zu finden ist. Wem das immer noch nicht reicht, kann versuchen sich an der lebenden Deko sattzusehen. Auch weiter reichend bieten die Bedo-Studios eine hervorragende Infrastruktur: Es sind reichlich kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Tür, ausreichend Umkleidemöglickeiten und eine abschließbare Garderoben und unseren rauchenden Gästen steht ein abgeschlossener, warmer Bereich zur Verfügung!

Angels & Devils – BDSM meets Glamour!

Datum: 1. Weihnachtstag, 25. Dezember 2013, ab 21h Folgetermin am 22. Februar 2014, ab 21h Adresse: BEDO-Studio, Gernotstr. 8, 44319 Dortmund

Preis: VVK:
Solo: 19 Euro, Paar: 38 Euro inklusive Fingerfood Buffet + Extras (s.
Text) AK:
Solo: 25 Euro, Paar: 50 Euro inklusive Fingerfood Buffet

Kontaktmöglichkeiten:

info@angels-und-devils.de
http://www.angels-und-devils.de
+49 (0) 201 / 85 77 40 53

Quelle: SWL

Heiteres Weihnachtsbasteln bei SundMehr

Nachdem letztjährig kein Gesprächskreis SundMehr zum heiteren Weihnachtsbasteln stattfand, trafen sich dieses Mal 17 Teilnehmer, am 29.11.13, um sich über die Möglichkeiten der erotischen Zweckentfremdung und der selbstgebauten Ergänzung ihres SMigen Equipments auszutauschen.
Schon in der Vorstellungsrunde zeichnete sich ab, dass offenbar besonders Männer auf submissiver Seite des erotischen Spiels dazu neigen, Möglichkeiten der Ausgestaltung ihrer eigenen Phantasien zu suchen. Dass diese stets im Alltag präsent sein können, belegte der Bericht eines Anwesenden, der im Sperrmüll einen ausgedienten Kaufhaus-Kleiderständer entdeckte, dessen runder, 80cm durchmessender, verchromter Fuß mit vier Speichen, als Bodenpranger umgebaut werden konnte, auf dem der Sub durch Einsatz eines Halsbandes so fixiert werden kann, dass eine Wegbewegung durch Verschiebung seines Schwerpunktes unmöglich wird.

Ein eher am Werken mit Holz interessierter und darin versierter Besucher, träumte schon länger von der Anfertigung eines Strafbockes aus Holz. Der Vorteil sei hier, dass entsprechende Geräte beim Eigenbau wirklich maßangefertigt werden können, wobei darauf zu achten sei, dass Kanten, besonders wo später Extremitäten aufgenommen werden sollen, so rundgeschliffen werden, dass eine Verletzung ausgeschlossen wird. Eine andere Möglichkeit, sinnierte er, wäre hier auch eine Polsterung, die dann aber immer recht schwierig sei. Hier konnte auf einen heute leider abwesenden Gesprächskreisteilnehmer verwiesen werden, der aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit als Raumausstatter besondere Erfahrungen auf diesem Gebiet hat, die er mehrmals bereits durch zum Bastelabend mitgebrachte Exponate unter Beweis gestellt hat.

Weil mehrere im Umgang mit Holz bewanderte Besucher anwesend waren, lebte auch die beim Bastelabend vor drei Jahren von einem Teilnehmer beigesteuerte Idee eines Sub-Tisches, der einem mittelalterlichen Schandkragen ähnelte, auf (siehe
http://www.sundmehr.de/Termine/20101126.htm ) und zudem wurde eine neue, noch umzusetzende Idee, eines Kopfhängeschrankes skizziert, in dem der Sklave bequem, gegebenenfalls auch zwecks Entzug von Umweltreizen, geparkt werden kann, wobei er an einer Wand steht, die Hände zwar frei hat, jedoch den Kopf in dem Möbel steckt, dessen Tür vor der Nase verschlossen ist — und das zudem auf einfache Art getarnt werden kann, wenn die Schwiegermutter zum unangekündigten Besuch erscheint.

Ob solcherlei lustvolle Hirngespinste einmal in Form eines praktischen Workshops in der örtlichen Schreinermietwerkstatt umgesetzt werden könnte, unter praktischer Anleitung der sachkundigen Anwesenden, wurde angedacht, jedoch dann nicht weiter konkret beschlossen.

Ob ein Viehtreiber auch zum erotischen Spiel eingesetzt werden kann, überlegte ein beruflich mit der Landwirtschaft befasster Besucher, worauf andere erfahrende Anwesende ihre eigenen Berichte von
Selbst-Experimenten mit Strom beitrugen und gleichzeitig warnten: Wer sich weder mit dem Thema der Elektrizität besonders auskennt, noch medizinisch bewandert ist, sollte vom Eigenbau eher absehen. Nicht umsonst weisen alle Anbieter elektrischer Stimulationsgeräte eindringlich auf Risiken und Gefahren hin. So sollte beispielsweise Reizstrom weder in der Kopfregion, noch so eingesetzt werden, dass elektrische Ladungen den Herzmuskel tangieren — also besser nur unterhalb des Bauchnabels.

Dennoch wusste ein Besucher, dass elektrische Fliegenklatschen (die man mit Glück für 2,95 Euro bei Kick bekommt, wie ein anderer begeisternd und wissend ergänzte), zu einem ähnlichen Gerät umgebaut werden können, wenn die Fliegenfängerseite abmontiert und durch einen Stecker ersetzt wird.

Eine Art Zweckentfremdung stellt bei diesem Thema dann auch die — dann schon sichere — Verwendung von TENS (Transkutane elektrische Nevenstimulation) oder EMS (Elektrische Muskelstimulation) Geräten dar, die auch in der Physiotherapie, oder sogar in der Homöopathie eingesetzt werden. Wer zum Beispiel einen EMS-Gürtel, wie er auf diversen Tele-Shopping-Sendern zum Bauchweg-Training angepriesen wird, in hilfloser Lage umgelegt bekommt, muss nicht mal in den Genuss der Intensität kommen, die einen realen Trainingseffekt ermöglichen soll.
Schon das Gefühl, dass Muskeln sich kontrahieren, ohne dass eine Möglichkeit besteht, dies zu selbst zu beeinflussen, löst — so der Erfahrungsbericht des Moderators — schon ein starkes Gefühl von Hilflosigkeit, gepaart mit leichtem Erschrecken aus, das die SMige Situation prima unterstreicht…

Eine Möglichkeit, seinen Sub spontan mit einer Überraschung zu beglücken, berichtete eine Anwesenden, in dem sie einen günstigen Crêpes-Wender fand, der sich, ganz ohne Umbau, als Paddle einsetzen lies. Eine andere reichte einige ausgedruckte Seiten, mit Tipps zur Herstellung von erotischem Spielzeug herum.

Dass unterschiedliche Leute auf die selbe Idee kommen können, zeigte sich an der Schilderung einer Teilnehmerin, wie die Spritze einer
Spritzenpumpe (http://de.wikipedia.org/wiki/Spritzenpumpe ) aus der Apotheke, durch Entfernen des vorderen Anschlussteiles zu einem Vakuum-Spielzeug umgebaut werden kann, dass an beliebigen Körperstellen anzubringen ist. Das entsprechende, fertig umgebaute Gerät war von jemand anderem mitgebracht worden, der es herumreiche, wobei der Stempel der Spritze noch seitlich durchbohrt worden war, damit ein durch den Umgebungsdruck verursachtes zurückrutschen — und damit eine Abnahme des Vakuums — mittels eines durchgeschobenen Nagels verhindert werden konnte. Zwei dieser Teile an den Körper angebracht, und ihrerseits an einer Wand fixiert, könnten jemanden schon an Ort und Stelle festhalten (sofern noch der Einsatz der Hände verhindert wird, um die Teile zu entfernen).

Für Freunde von Körperabformung, selbsthergestellten Masken oder Fixierungsschienen, die dem Gedanken nach der Orthopädie entlehnt sind, stellte der vorgestellte thermoplastische Bio-Kunststoff
„Gorilla-Plastic“ http://www.gorilla-plastic.de/ eine Möglichkeit dar, sich Hilfsmittel herzustellen. In auf 80°C angewärmtem Zustand, kann dieser ganz individuell, wie sehr weiche Knetmasse verformt werden, wobei dieser Zustand nur 10 Minuten anhält, was sicher einige Übung kostet. Jedoch kann schon der Prozess der Herstellung in eine Session mit einbezogen werden — bei der der Sub als Versuchskaninchen da liegt und den Manipulationen ausgesetzt ist. Vorsicht ist jedoch angeraten, damit keine geschlossenen Formen erzeugt werden, die nach Erstarrung der
Masse ein herausziehen nicht mehr zulassen: beim erneuten Erwärmen auf 80° C ist es wenig ratsam, irgendwelche darin steckende Körperteile mit zu erhitzen, da dies unweigerlich zu einer Verbrühung führen würde.
Ökologisch interessierte SMer werden sich jedoch sicher über die Möglichkeit des Biologischen Abbaus des Materials freuen.

Eigentlich fast zu spät, weil nach Abschluss des thematischen, moderierten Teils des Abends, steuerte noch ein Paar ihre Fragen zur Ausgestaltung ihres Spielzimmers bei und zeigten mittels Tablet-PCs Fotos herum. Auch die rege Anteilnahme der Runde konnte jedoch zunächst keine Lösung für die Suche nach einem rustikal wirkenden, behandeltem Deckenbalken bringen, sodass dies Problem offen blieb um auf spätere Lösung, durch andere Gesprächskreisteilnehmer zu harren.

In Zweier- oder Dreiergruppen, blieben die meisten Anwesenden noch lange ins Gespärch vertieft, sodass die letzten Besucher erst kurz nach Mitternacht das Lokal verließen.

Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Der Nächste Gesprächskreis SundMehr findet am 31.01.2014 statt.

Quelle: SWL

1 34 35 36 37 38 80