SM-erotische Lesung von Woschofius am 20.05.2011 in Frankfurt M.

Am 20.05 2011 hält Woschofius eine SM-erotische Lesung in der Venusberg-Bar in Frankfurt am Main. Woschofius wird eine breite Mischung aus seinen Werken vortragen… mal lustig, mal ernsthaft und ab und an verstörend.

Gegenüber den letzten beiden Lesungen gibt es auch ein paar inhaltliche Veränderungen, so dass schätzungsweise 50% neue Geschichten gelesen werden.

Storyline:

  • Luzidus
  • Höllentor
  • Kurzgeschichten
  • Gedichte
  • Tortura Fortunae
  • Tortura Insomniae

Woschofius bringt natürlich auch seine Bücher mit und signiert im Anschluss an die Lesung gerne ein paar Exemplare und steht für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Termin: Freitag, 20. Mai 2011

Lesungsbeginn: 20.30 Uhr

Eintritt: 10 €

Nach Lesungsbeginn kein Einlass mehr!

Reservierung: Bitte reservieren Sie einen der begrenzten Plätze unter:

Telefon: 069 / 43 05 82 31 oder

Mobil: 0171 / 8 33 24 10

Link zu Woschofius: www.woschofius.de

Link zur Veranstaltung: www.venusberg-bar.de

Quelle: SWL

25.04.2011 – 30.04.2011 Sondervorstellungen „My Normal“ in deutschen Kinos

In der Zeit vom vom 25. – 29. April 2011 finden in fünfzehn deutschen Großstädten in Cinemaxx-Kinos Sondervorstellungen von „My Normal“ statt.

In diesem Film ist Nicole LaLiberte als professionelle Domina und Lesbe in New York zu sehen. Gezeigt wird der US-amerikanische Spielfilm von der L-Film-Nacht auf Englisch mit deutschen Untertiteln.

Aufführungsorte sind:

– Augsburg CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Berlin CinemaxX , Potsdamer Platz
Fr. 29. April 20:00 Uhr

– Bielefeld CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Bremen CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Dresden CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Essen CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Frankfurt Lesbisch-Schwules Kulturhaus Frankfurt
Sa. 30. April 19:00 + 21:00 Uhr

– Hamburg CinemaxX Hamburg- Wandsbek
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Hannover CinemaxX Hannover Niko
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Magdeburg CinemaxX
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Mannheim CinemaxX
Fr. 29. April 20:15 Uhr

– München CinemaxX
Fr. 29. April 21:00 Uhr

– Oldenburg CinemaxX Oldenburg
Mo. 25. April 20:00 Uhr

– Stuttgart CinemaxX Stuttgart an der Liederhalle
Fr. 29. April 21:00 Uhr

– Wuppertal CinemaxX Wuppertal
Mo. 25. April 20:00 Uhr

für weitere Infos:
zur Film-Website: http://www.mynormalfilm.com
zum IMDB-Eintrag: http://www.imdb.de/title/tt1117983/

Quelle: SWL

SundMehr am 29.04.2011 („…wer nicht fragt bliebt dumm!“)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 29.04.2011 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen, mit dem
Thema, frei nach dem Motto der SesaMstraße: „…wer nicht fragt bleibt dumm!“ Etablierte, abgebrühte SMer sind längst über die Frage nach ihrer Normalität hinaus und haben diese, stolz auf die Emanzipation vom gesellschaftlichen Anpassungsdruck, ad Acta gelegt, könnte man meinen.
Normal ist es, anders und individuell zu sein, genau so zu sein, wie alle, genau das wäre abartig, pervers und unnatürlich.

Dass wir mögen, was Andere gerne vermeiden, muss uns nicht mehr kümmern.
Dennoch lohnt sich vielleicht, zu überlegen, wie pervers wir eigentlich sind. Vielleicht hilft die Suche nach Erklärung, wenn sie nicht dazu dienen soll, unser Anderssein verstehbar zu machen und uns so zu verändern, dass wir eher der Norm ähneln, auch dazu, uns selbst, unsere Wünsche, besser zu erkennen. Neugier ist immer gestattet, „…wer nicht fragt, bleibt dumm!“ heißt (oder hieß?) es darum schon im Titelsong der Sesamstraße. Schließlich untersucht schon die Wissenschaft das Phänomen, dass Masochisten in gewissen Situationen lieben, was sie bei anderen
Gelegenheiten genauso fürchten, wie nicht-SMer: den Schmerz. Man interessiert sich dafür, ob man dieses Phänomen bei der Behandlung chronischer Schmerzpatienten nutzen kann. Gut, wir hätten das schon lange gewusst und vorgeschlagen, wenn man uns nur mal entspannt ernst nehmen würde…

Was würden wir selbst denn gerne wissen, über Mechanismen oder Wirkungsweisen unserer Lust? Welche Erfahrungen würden wird denn gerne
mal fachlich besser verstehen? Und vor allem: Welche Fragen würden wir dazu gerne dem offenen, nicht SMigen Psychologen stellen, der im Mai zu unserem Treffen erscheinen wird, um mit uns über die dann gesammelten Fragen zu sprechen?

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über
info@sundmehr.de nett.

Vorinformation:

Der Gesprächskreistermin im Juni (24.06.) verschiebt sich auf Bitten des Wirtes um eine Woche, da dies ein Brückentag ist. Schon jetzt bitte vormerken: im Juni findet kein Gesprächskreis statt – der letzte SundMehr-Termin vor der Sommerpause ist am 01.07.2011 !!!

Quelle: SWL

Latexstammtisch

Wir wollem einen Stammtisch gründen

„Latexfreunde Why Not“

1. Stammtisch am Freitag 6.5 um 20:00 Uhr

Alle die interessiert sind an dem Outfit “ Latex“ oder Latexfreunde die ihre Erfahrungen über das Tragen und Handling von Latex an Newcomer weiter zu geben wollen, sind herzlich eingeladen an der Gründung des Stammtisches teilzunehmen.

Der Stammtisch wird dann auch in regelmäßigen Abständen im Why Not in Mannheim stattfinden.

Geplant sind dann auch Mottopartys , Modeshows in geschlossener Gesellschaft mit Latex-Outfit-Pflicht.

Info Email: info@why-not.info
HomePage: http://www.why-not.info

Quelle: SWL

Hamburg: 21.04.2011 Schlagzeilen Kino „Irezumi – Spider Tattoo“ in der UnSchlagBar

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ zeigt das
Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 21. April 2011 mit Beginn um 20:00 Uhr in der UnSchlagBar ein fast unbekanntes Film-Meisterwerk aus Japan:

„Irezumi – Spider Tattoo“ Japan, 1966 – neu überarbeitet 2010
Regie: Yasuzo Masumura
Laufzeit: 86 min

Inhalt:

Aus einer gutbürgerlichen Familie stammend, hat sich die junge Otsuya in Shinsuke, den Lehrling ihres Vaters verliebt. Der soziale Unterschied macht die Liebe unmöglich und so sehen die beiden keine andere Chance, als

gemeinsam zu fliehen. Bei Gonji, einem Geschäftspartner von Otsuyas Vater,

kommt das junge Paar unter.

Doch Gonji ist nur scheinbar hilfsbereit: Erst versucht er, Otsuya zu vergewaltigen, dann ihren Geliebten zu töten. Schließlich verkauft er die junge Frau an den Besitzer eines Geisha-Hauses, der sich von Otsuyas Diensten einen reichen Geldsegen erhofft.

Als Otsuya eines Tages Besuch von einem mysteriösen Tätowierkünstler bekommt, ist dieser von ihrer hellen marmornen Haut fasziniert. Er betäubt

sie und sticht ihr eine übergroße Spinne zwischen die Schulterblätter.

Otsuya fühlt sich erniedrigt und wird von nun an zur femme fatale. Sie benutzt ihre Schönheit und die magische Anziehungskraft der Spinne auf ihrem Rücken, um sich auf blutige Weise an den Männern zu rächen, die sie in ihre unglückliche Lage gebracht haben.

Über den Film:

Regisseur Yasuzo Masumura inszenierte mit „Irezumi – Spider Tattoo“ einen unglaublich stilvollen Thriller, der einer Kurzgeschichte des Schriftstellers Junichiro Tanizaki basiert. Masumura ist der erste japanische Regisseur, der an einer Filmhochschule in Europa studierte (Schüler von Fellini und Antonioni). Er gilt als Wegbereiter der Nouvelle Vague im japanischen Film.

Von Kazuo Miyagawa, dem Kameramann Kurosawas (»Yojimbo«) mit großem kompositorischen Können ins Bild gesetzt, versenkt sich dieser Film zwischen den Eruptionen der Gewalt immer wieder in Momente von gefährlich- ruhiger Schönheit.

Masumura „malt“ seinen Film, Farben spielen im Vergleich zu heutigen Filmen eine überragende Rolle beim ästhetischen Ausdruck. Gewalt, Unterdrückung und Rache sind die inhaltlich beherrschenden Themen.
Interessant dabei ist neben der gesellschaftlich-emanzipatorischen
Relevanz vor allen Dingen eine narrative Besonderheit: Wenn Otsuya verprügelt wird, hat der Film eine verstörende Authentizität, wenn sie unter dem Einfluss des Spinnentattoos ihre Intrigen wie ein sprichwörtliches Netz spinnt, eine fast sphärische Transzendenz.

Die Männerfressende Frau als männliche Zwangs- und Wunschvorstellung, symbolisiert in der Tätowierung einer tödlichen Spinne auf einem wohlgeformten weiblichen Rücken. „Irezumi“ ist zum einen die Geschichte der fanatischen Rache einer missbrauchten, als Geisha verkauften Frau an ihren Verrätern und Peinigern, dazu eine ernüchternde Studie über männliche Haltlosigkeit und Schwäche, Eigenschaften, die sich gerne als Forschheit und Härte tarnen, und nicht zuletzt eine blutige Phantasie über

die (zerstörerische) Kraft künstlerischer Imagination.

Ein großer Pluspunkt ist die unglaubliche Atmosphäre, die der Film ausstrahlt. Direkt zu Anfang wird man sofort in das Geschehen „geworfen“: Tsuya wehrt sich vor dem Tätowierer, doch vergebens, er betäubt sie und beginnt sein teuflisches Werk. Dazu kommt der gekonnte Stil Masumuras, die

Geschichte in wunderschön festgehaltenen Bildern zu erzählen und diese immer wieder mit einem akustisch sehr passenden Soundtrack zu untermalen.
Die wenigen Außenaufnahmen sind grandios eingefangen, die alten japanischen Landschaften, Brücken und Häuser geben ein tolles Setting ab.
Innerhalb der Gebäude konzentriert sich die Kamera auf die Darsteller. Man

wird durch die gelungene Erzählweise und die dichte Atmosphäre vom Geschehen gefesselt und fiebert dem bitterbösen Finale entgegen.

Die spannende und durch das intensive Spiel der Darsteller allgegenwärtige

Frage, ob Otsuya nun auf ähnlich raffinierte Art wie ein Graf von Monte Christo ihre Rache zelebriert oder aber selbst unter dem Fluch des Brandmals steht, beschäftigt einen über die gesamte Spieldauer des Films.
Im überraschend-düsteren Ende wird die Frage aufgelöst und auch das Hintergrundwissen, welche Bedeutung Tätowierungen in den verschiedensten Gesellschaften hatten und haben, gibt eine klare Tendenz zur Beantwortung dieser Frage an.

Weitergehende Infos zu diesem Film findet man bei:

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
E-Mail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290 (Schlagzeilen-Redaktion)

Quelle: SWL

SundMehr am 25.03.2011 (Selbstentfaltung oder Katastrophenstimmung?)

In einer Zeit der Dauersondersendungen zu drohenden Katastrophen auf der anderen Seite unserer Kugel fällt es schwer, sich auf das fröhlich leichte der Erotik zu konzentrieren. Überhaupt haben Menschen, die im ihr Leben fürchten, weil sie zu wenig zu Essen haben, für Meinungs- und Pressefreiheit auf die Straße gehen und von der eigenen Regierung militärisch bekämpft werden, oder deren Land in Trümmern liegt und obendrein Nuklear versucht zu werden droht, ganz andere Probleme, als ihre erotische Selbstentfaltung. Und wir, sollten uns jetzt um unsere Kinks und Kicks drehen? Können wir das; dürfen wir das überhaupt? Oder verderben uns solche Meldungen ganz einfach die Lust an der eigenen Erotik? Und wenn uns selbst eine persönliche Katastrophe trifft, vertreibt sie gänzlich jeden SMigen Gedanken — oder regenerieren wir mit Hilfe der Erotik; hilft sie uns, für den Alltag aufzutanken? Unter der Fragestellung „Selbstentfaltung oder Katastrophenstimmung?“ wollen wir uns wieder am 25.03.2010 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen zum Gesprächskreis SundMehr treffen.

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über
info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

Hamburg: 28.05.2011 Hanseatische Dekadenz – Die exklusive Hamburger SM-PlayParty

Hanseatische Dekadenz Die exklusive Hamburger SM-PlayParty am 28.05.2011

Masken-Events und SM-Hamburg laden ein zur Hanseatischen Dekadenz In über 300qm historischem Gewölbe im zentralen Hamburger Stadtgebiet erwartet Euch mit der „Hanseatischen Dekadenz“ ein grandioses Fest für alle Sinne.
Beim Eintreffen werdet ihr von unserem Personal in Empfang genommen und in das exklusive Gewölbe geführt. Stufe für Stufe schreitet ihr in die sündige Tiefe, bis ihr dann 7 Meter unter der Erde völlig in den Charme dieses Ortes eintauchen und die Außenwelt vergessen könnt.
Wir freuen uns auf eine spielfreudige Nacht mit Euch!

Räume Im liebevoll restaurierten großen Saal (selbstverständlich vollklimatisiert und komplett be- und entlüftet) mit rd. 140qm und bis zu 6 Metern Deckenhöhe warten viele verschiedene Spielgeräte auf Euch, von Prangern über Böcke, Käfige, Bänke und Fesselrahmen bis hin zum Gyn-Stuhl und zu Flaschenzügen, aber auch außerhalb stehen überall Haken und schwere Ketten bereit um benutzt und bespielt zu werden.
Daneben findet ihr den Barraum mit 35qm, in dem auch geraucht werden darf und wo unsere Barkeeper hinter der Theke euch eure Getränkewünsche von den Augen ablesen werden.
Weiterhin gibt es noch den Buffetraum mit 45qm und abwechslungsreichem warmen und kalten Buffet.
Das ganze wird umrahmt von passender dezenter Musik (kein Techno, etc.) Der Spielraum ist offen, es gibt keine Separees.

Anfahrt Die genaue Adresse erhaltet ihr zusammen mit der Bestätigung der Anmeldung nach Zahlungseingang.
Ausreichend Parkplätze sind in der Nähe vorhanden, eine S-Bahn-Station ist 250 Meter entfernt, ebenso befinden sich zwei Hotels in der Umgebung.
In den Räumen gibt es keinen Mobilfunk-Empfang!

Dresscode
Top: Abendgarderobe (auch im Smoking oder im Ballkleid ist man nicht overdressed)
Sub: Sexy, Korsett, LLL, Abendgarderobe Kein Mittelalter, kein Fetisch (für Tops), keine Lederhosen, etc.! Dieses Event ist eine explizite Playparty, keine Fetisch- oder Swingerparty.
Bei der Auswahl des Schuhwerks bitte beachten, dass der historische Backstein-Boden uneben sein kann!

Eintritt 75,- Euro pro Person, keine Abendkasse.
(inkl. warmen und kalten Buffet, Kaffee, Soft-Drinks, Bier, Wein, Sekt, Longdrinks, gängige Spirits, Caipirinha, Mojito) Spezielle Single-Malts (z.B. Laphroaig Quarter Cask Double Cask Matured, Lagavulin 16 Years, Talisker 57° North) kann der Kenner gegen kleine Extrakosten von 1,-/2cl ebenso genießen wie Havana Club Cuban Barrel Proof, Cardenal Mendoza Gran Reserva und verschiedene weitere hochwertige Spirits.

Limitierte Teilnehmeranzahl, keine Einzelpersonen.
Keine Teilnahme ohne persönliche namentliche Anmeldung! Die Bankverbindung erhaltet ihr nach der Anmeldung.

Einlass
20:00-22:00, danach nur noch Auslass.

Kontakt
Web: http://www.hanseatische-dekadenz.de
E-Mail: info@Hanseatische-Dekadenz.de

Quelle: SWL

SMart – „Zum Geburtstag …“ – Termin – 13.03.2011 – Regionalgruppe Bochum von SMart Rhein-Ruhr e.V.

Am Sonntag den 13.03.2011 hat SMart Rhein-Ruhr e.V. Geburtstag.

Aus diesem Anlass wird in der Gesprächsgruppe Bochum von SMart Rhein-Ruhr e.V.das Thema an diesem Tag lauten:

SMart – „das unbekannte Wesen“

– Vortrag und Gespräch – Der Teamer wird Andreas sein.
– Zum Thema: (siehe unten)

Zum Thema: SMart Rhein-Ruhr e.V.

– Wer ist das? – Was machen die? – Warum machen die das? – Was hab ich davon? – Wer kann da mitmachen?

Diese und andere Fragen sollen an diesem Tag beleuchten werden.

17.45 Uhr – Treffen und Begrüßung in der Oase (Buscheyplatz 4) 18.00 Uhr – Neues aus dem SMartieland (Termine und Co.) 18.15 Uhr – Gesprächsgruppe

20:00 Uhr – Stammtisch – im Le Clochard (Buscheyplatz 2)

Infos dazu auch auf der Homepage von

Quelle: SWL

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