D, AT, CH: „1. Tag des offenen Bondage“ am 20.03.2016

Auf Initiative von „Ater Crudus“ findet im deutschsprachigen Raum (D, AT u.CH) am Sonntag, den 20. März 2016 der 1. Tag des offenen Bondage statt.

„Die Idee: Wie bereits in der Kunst- und Kulturszene längst praktiziert, laden Bondage-Studios, Dojo’s, Fesseltreffs und Bondage-Stammtische an diesem Tag ein, die vielfältige Welt des Bondage kennenzulernen und Zeit mit dem Seil zu verbringen. Jedermann soll so die Möglichkeit bekommen mehr über Bondage, die Hintergründe und die Menschen rund um die Kunst des erotischen Fesselns zu erfahren. Allen Gastgebern steht es hierbei frei den Tag neben angeregtem Austausch, durch Ausstellung von Bildern, Shows oder praktischen Tipps zu gestalten.

Der Tag des offenen Bondage findet ganztags (10:00 bis 22:00 Uhr) statt und ist kostenfrei.“

Aktuell (26.11.2015) sind in nachstehenden Orten diesbezügliche Veranstaltungen plant:

  • Deutschland Leipzig Hamburg Hildesheim Kierspe
  • Österreich Amstetten
  • Schweiz
  • Vogelsang

Wer sich „vor Ort“ mit einer Veranstaltung daran beteiligen möchte, möge sich bitte per Mail mit Ater Crudus (s.u.) in Verbindung setzen, damit die betreffende Veranstaltung auch auf seiner Übersichtsseite gelistet wird.

für weitere Infos:
Web: http://www.sensual-contact.de/themen/tag-des-offenen-bondage/
E-Mail: info@sensual-contact.de

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Produkttest: Abschließbarer Buttplug

Die anale Fremdbestimmung ist wohl ein Thema, welches mit der analen Keuschhaltung gleichzusetzen ist. Gerade deswegen ist dieses wunderbare Spielzeug ideal für die Zwangsdehnung, die Keuschhaltung und vieles mehr. Ein paar Eckdaten usw. findest Du natürlich hier im Podcast.
Zum Blogartikel: http://www.bound-n-hit.com/anale-fremdbestimmung/
Hier den Analplug bestellen: http://bit.ly/buttplugmeo

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Hamburg: CORE II – The next Area of Fetish & BDSM-Clubbing am 12.12.2015

Nach der ausgelassenen und illustren Premiere im Mai, öffnen wir noch einmal unsere dunklen Vorhänge zu einer weiteren CORE in diesem Jahr.

Die „GRAUSAMEN TÖCHTER“ werden wieder ein Teil der Nacht sein und Euch in Ihren Bann ziehen. Ab 21.00 Uhr hält unser Dungeonkeeper die ganze Nacht lang, für Euch die Pforten zum Turmzimmer geöffnet und das Spiel kann beginnen: lasziv, sexy, heiß, böse und unwiderstehlich.

Die Darkhall treibt Euch mit Rock, EBM und Gothic durch die Nacht der Nächte und der Sound verhallt krachend auf dem kalten Amboss. Schmiede Dir Deine CORE bis die Funken bersten.

Progamm:
In Concert „Grausame Töchter“, 2 DANCEFLOORS: Rock/Gothik/EBM und Progressive Beats, Performance by Seann Jewall, Meet Aranea Peel in her Dark Lounge, Inner Sanctum Latex Fashion, SM – Play Area, Fotobox und mehr

Beginn: 21:00 Uhr

Anschrift: Docks, Spielbudenplatz 19/Reeperbahn, 20359 Hamburg

Preis: VVK: 30,00 Euro, AK: 35,00 Euro

Infos: www.facebook.com/corenight

E-Mail: thecore-hamburg@gmx.de

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Auffangen nach einer Session

Das Auffangen nach einer Session ist das Wichtigste überhaupt, und sollte als oberste Pflicht für den aktiven und dominanten Part gelten. Nur wie kann man denn den devoten Part Auffangen und ihn wieder ins hier und jetzt zurück holen? Ich gebe Dir ein paar Tipps und auch warum es so wichtig ist.
Zum Blogbeitrag: http://www.bound-n-hit.com/das-ende-einer-jeden-session/

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Hamburg: Silvester in der Villa am 31.12.2015

Auf dem Event sollen neben Partystimmung, auch die Sinnlichkeit und Exklusivität nicht zu kurz kommen. Zudem möchten wir Silvester traditionell gestalten. Daher sorgen wir für eine entsprechende Dekoration im großen Salon, die obligatorischen Berliner nach Mitternacht, der Film „Dinner4One“ wird gezeigt, ein zünftiges Feuerwerk im Garten abgefackelt, ein kühles Glas Sekt pünktlich um Mitternacht gereicht und die Countdown-Uhr ermöglicht das gemeinsame Zählen ins neue Jahr. Im Salon wird zu gemischter Musik getanzt.

Geladen sind alle, die mit Gleichgesinnten ins neue Jahr rutschen möchten. Lack, Leder, Latex, aber auch die stilvolle Abendgarderobe sind in dieser Nacht unser Dresscode. Hier wird BDSM gelebt, den unterschiedlichen Fetischen gefrönt und sich leidenschaftlicher Erotik erfreut. Unsere Gäste erreichen uns aus allen Teilen Deutschlands und Europa und decken alle Generationen ab. Es sind stets sehr aktive und kommunikative Menschen, bei denen jeder jeden schnell kennenlernen kann.

Beginn: 20:00 Uhr

Anschrift: Die Jugendstilvilla
PLZ-Gebiet 23 ungefähr 45 km östl. von Hamburg
Die genaue Anschrift teilen wir bei Buchung mit

Preis: 55€ je Person (nur begrenzt Solotickets). Im Preis sind reichlich Kanapées und alle Getränke (auch Long-Drinks) inbegriffen.

Email: info@die-jugendstilvilla.de

Hotline: +49 4542 993 90 88

Infos: http://www.die-jugendstilvilla.de

Quelle: SWL

SundMehr am 27.11.2015 Heiteres Weihnachtsbasteln

Es ist wieder soweit! Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 27.11.2015 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen, zum Thema: „Heiteres Weihnachtsbasteln“.

Viele Sadomasochisten kennen die Erfahrung, als sie sich ihrer Neigungen bewusst wurden, dass sie sich Dinge vorstellten, von denen sie dachten, sie wären die ersten und einzigen, denen sowas in den Sinn kommen kann.

Vor allem in Zeiten, in denen es noch kein Internet gab, bastelte mancher sich sein Hilfsmittel für den Selbstversuch oder Einsatz zu zweit auch gerne selbst, im Glauben, dass es sowas ja kaum zu kaufen gibt. Heute scheint es nichts an Praktiken oder Zubehör zu geben, was nicht schon von jemand anderem erdacht wurde – was zeigt, dass so ganz individuell abgeirrte Wünsche, doch gar nicht so exotisch und abwegig sind, dass sie nur einem einzigen Hirn entspringen könnten. Offenbar gibt es da sowas wie Gesetzmäßigkeiten…

Gibt es dann überhaupt noch Bedarf, sich Zubehör selbst zu bauen, Dinge ihrem ursprünglich kaum erotischen Zweck in sadomasochistischer Weise zu entfremden? Seh’n die dann blöd selbstgemacht aus – oder gibt es auch Zubehör, bei dem das egal ist, weil man es ja vor allem spüren soll?

Wir wollen uns nicht nur theoretisch mit dem Thema auseinander setzen, sondern laden ein, Erfahrungen und auch Exponate mitzubringen und zu erläutern. Dies können auch Rezepte zum Nachkochen, Skripte, Ideen, Phantasien sein; vielleicht hat jemand den einen Tipp, der einem anderen noch fehlt – damit die Wartezeit auf Weihnachten sinnvoll genutzt werden kann, um ein ganz besonderes Geschenk zu machen.

Bringt mit! Zeigt! Lasst sehen!

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de  nett.

Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen.

www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Devot ODER masochistisch?

Hast Du Dich schon öfter gefragt ob Du eher devot oder eher masochistisch bist? Oder vielleicht sogar beides? Was macht Masochismus und Devotion eigentlich aus und wie kann man diese beiden Dinge unterscheiden? In diesem Video erkläre ich es Dir.

Zum Blogartikel: http://www.bound-n-hit.com/masochistisch-oder-devot/

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München: SubRosaDictum´s Space Intruders am 12.12.2015

Ich schwebe. Jede Faser meines Körpers glitzert hell im unendlichen Dunkel des Alls. Das Schiff, in dem ich mich befinde, gleitet an Galaxien vorbei, die ich nicht bewusst wahrnehme – nur ahne, dass ich mich im Nirgendwo meines jemals Erlebten bin.

Meine Sinne explodieren. Die androgynen Wesen an mir, in mir. Das Gewesene und nun Seiende: Unendlich schön. Imperfekt und Präsens in mir verschmelzen so unglaublich. So wunderbar. Nichts veranlasst mich, eine Bewegung auszuführen, eine Regung – ich würde nur realisieren, dass mir das unmöglich gemacht wurde: fixiert, angeschlossen, festgemacht, still soll ich sein! Oh wie gerne.

Mit Dir in meinem Gefühl gleite ich in die Nacht bis zum Morgen. Sterne um Sterne rasen an uns vorbei. Und immer weiter und weiter.

Mit Dir.

Beginn: 21:00 Uhr

Anschrift: Kesselhaus, Lilienthalallee 35, 80939 München

Preis: 48€ im Vorverkauf

Dresscode:
Sexy. Fetisch. Abendgarderobe. Mit Stil. Du als Hingucker und Mitfeierer.
Latex, Lack, Leder: neu.
Shiny, glänzend, Spitze, High heels. Corsagen. Zeige Haut.
Dom: passend, stilvoll. Sub: angepasst, passend gemacht.
Play: ganz viel darf.
Party ? unbedingt: in hot.
Gib viel, dann bekommst Du das auch erwidert.
Zeig Dich: gib alles.
Und: Abendgarderobe in schwarz, Smoking oder Ballkleid. D/S. BDSM-affin.
Uniformen. Eyecatcher. Masken. Burlesk. Gothic. Drag. Cosplay. Shiny. Lasziv. Ideenreich.
Keine Alltags- oder Straßenoutfits (z. B. normaler Businessanzug, Hemd, T-Shirt, Jeans, Turnschuhe).
Keine reine Nacktheit. Kein ?Oben ohne?.
Nix Halbes: wir wollen Dich ganz.

Infos: www.subrosadictum.de
E-Mail: kontakt@subrosadictum.de

Quelle: SWL

Amsterdam: Wasteland am 28.11.2015

Die Wasteland in Amsterdam ist nicht nur die wohl verrückteste und größte kinky Party der Welt, sondern auch die älteste. In einer riesigen Halle mit vier Tanzflächen, auf denen zu unterschiedlicher Musik getanzt werden kann, versammeln sich tausende Gender, Metrosexuelle, Hedonisten und Fetischisten ? ein bunter Mix von Leuten, die eine Nacht lang erotisch ausrasten möchten.

Beginn: 22:00 Uhr

Anschrift: Northsea Venue, Hemkade 48, 1506PS Zaanstad

Dresscode: Leder, Uniform, Plastic, Rubber, School boys & girls, Metal, Cross-dress, Fetisch Glamour, Medical, Body art, Fetish-Goth, fetish Steam Punk, Baroque. (keine normale Straßenkleidung, kein Army Camouflage)

Preis:  VVK: 49,50 €

Infos: http://www.wasteland.nl
E-Mail: info@vaultevents.nl

Quelle: SWL

Rückschau: SundMehr am 30.10.15 (SM-Literatur außerhalb der Szene)

Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns. (Franz Kafka)

Wenn im Herbst der erste kühle Wind die Blätter von den Bäumen weht und durch Rommelshausens Straßen treibt, dann streicht er auch neugierig durch manches Bücherregal, – in der Hoffnung das ein oder andere sehr spezielle Buch aufzublättern, soweit es fesselnde oder andere nachhaltige Wirkungen beim geneigten Leser hervorzurufen vermochte.

So geschehen Ende Oktober daselbst – aufgelesen und zusammengetrieben hatte der leise Herbstwind zwölf Personen, die wie immer dem gewohnt gut bürgerlichen Nebenzimmerambiente trotzten und beim Gesprächskreis „SundMehr“ Bücher, Geschichten und Erinnerungen der besonderen Art auf den Tisch legten. Denn es ging darum zu berichten, welches Buch, neben den altbekannten Klassikern von de Sade bis O, aktuell der Phantasie der Teilnehmenden neuen Auftrieb verschafft.

Den Anfang machte ein ca. 190 Seiten starkes Taschenbuch mit dem etwas sperrigen Titel: „Roman einer Erfüllung unter einer geliebten Frau.“ Der Roman, eher einem Märchen nahe stehend, erzählt in einer etwas aristokratisch stilgeprägten Sprache von dem Baron Hochstedt, der eine Gräfin liebt, heiratet und sich schließlich rundum versklaven lässt. Literarisch kein pornographischer Wirbelsturm, sondern erotisch mitreißend und fürs Kopfkino ein lesenswerter Aufwind.

SM und Thriller, leiden-schaffende Lust und nackte Gewalt? Verträgt sich das? Durchaus, meinte eine weitere Teilnehmerinund stellte den Thriller „Schatten“ des Autors mit dem Pseudonym Andras vor. Die Handlung spielt in der Wiener SM-Szene, dort geschehen grausame Ritualmorde, die der Protagonist, ein ehemaliger Polizist und nun Besitzer eines SM-Clubs, mit aufklären soll. Schnell stellt sich heraus, dass der Täter die Opfer in dem besagten SM-Club zu finden scheint. Zudem werden Videos mit Sessions der Freundin des Protagonisten vom Täter nachgestellt. Wodurch der Ex-Polizist immer mehr selbst ins Visier der Ermittler gerät.

Der Roman „Mauern“ von Hubert Selby ist definitiv kein SM-Roman. Reale Gewalt, Menschenverachtung, Unterdrückung und soziale Trümmerlandschaften prägen den Roman des Amerikaners Selby. Ein mutmaßlich Unschuldiger wird verhaftet und durchlebt in der einsamen Gefängniszelle in einer Art Kopforgie die eigenen Rachegelüste, durchdrungen von Kindheitserinnerungen und Verzweiflung. Das Buch führt den Leser an die menschlichen Abgründe und gerade dann, wenn man SM für sich selbst in völlig anderen Zusammenhängen verortet wissen will, ist es herausfordernd, sich diesen Abgründen zu nähern, – um letztlich zu wissen, wo man selbst steht.

Dass man Phantasien auch bis ins Extreme dehnen kann wissen wohl am ehesten die Gummi und Latexliebhaber. Genau in diesem Grenzbereich ist das Buch „Permanente Transformation“ angesiedelt, den „Kindern“ unter den Möchte-Gern-Extremen würde wohl geraten: Bitte nicht zu Hause nachmachen! Wer aber mit seiner Phantasie gerne drastische Höhenflüge genießt, ist über solch banale Hinweise erhaben und lässt sich umhüllen von den „Erfahrungen“ eines Pärchens, das diesem Fetisch bis zur letztendlichen Fremdbestimmung erliegt. ? Als reine Phantasie ein Kick und harter Tobak?, meinte der vorstellende Teilnehmer, im Sinne von: Literatur darf das Extreme, das man nicht ausleben würde.

Es gibt Vermutungen, dass dieses Buch vom Verband der Optiker unterstützt wird, denn das Schriftbild wurde so klein gewählt, dass der Erwerb eines geeigneten Augenglases dem Lesegenuss vorangehen sollte.

Ohne Autor und Titel zu nennen, las ein weiterer Teilnehmer der illustren Runde eine Fesselszene vor, die nach und nach die Anwesenden schmunzeln ließ. Kein geringerer als Karl May hat in seiner Reiseerzählung „Die Felsenburg“ dazu beigetragen, dass schlummernde Sehnsüchte schon in früher Jugend hoffen durften, nicht alleine auf der Welt zu sein. Auch wenn ein Großteil der Winnetou-Leserschaft die auch in anderen Bänden sehr genau beschriebenen Fesseltechniken als notwendige Fixierungsmaßnahme sahen, so bewirkten diese Sequenzen bei Anderen das Aufkeimen schlummernder Triebe, Beiläufiges wurde zur sehnsuchtsvollen Lustphantasie. Die Runde war sich einig, dass der Teilnehmer mit diesem Beitrag viel Grundlegendes ausgedrückt habe.

Auch mit Sachbuch „Unverschämt schön“ wurde ein aktueller Aspekt, diesmal aus der kirchlichen Perspektive, zum Thema SM erörtert. Hier ging es weniger ums lustvolle Kopfkino, sondern um gesellschaftlich-kirchliche Reglements, die speziell die Christen unter den SMern herausfordern. Die Texte waren ursprünglich als Orientierungshilfe von der EKD (Evangelischen Kirche Deutschlands) in Auftrag gegeben worden. Da man aber mit einigen verfassten Passagen des beauftragten Autorenteams nicht einig war, distanzierte sich die EKD. Die Autoren und Autorinnen ließen es sich daraufhin dennoch nicht nehmen, die Texte zu veröffentlichen. Hervorzuheben ist die differenzierte Betrachtung unterschiedlicher Themen, so dass dem einvernehmlichen SM keine Absage erteilt wird, der sexualisierten, übergriffigen Gewalt aber sehr wohl.

Abschließend führte eine Teilnehmerin die Anwesenden zurück in die Märchenwelt und erinnerte an die alten „unschuldigen“ Märchen, den bösen Wolf, der mit seinen Blicken das Mädchen mit dem roten Käppchen zu fesseln vermochte. Es lassen sich manche Chiffren entdecken, die in den vorausgegangenen Jahrhunderten in anderer Form genau das zum Ausdruck bringen wollten, was wir alle mehr oder weniger in uns tragen. So bedarf es immer mal wieder eines mehr oder weniger kräftigen Windes um Altes neu zu entdecken oder auch Platz zu schaffen für neue Anregungen.

Liste der vorgestellten Literatur:

  • Roman einer Erfüllung unter der geliebten Frau*, Band 1, Egmont von Hochstedt, Kelm-Verlag, erhältlich auch über die ?Schlagzeilen?.
  • Schatten*? Andras, Heyne Taschebuch, 2008. Derzeit nur als E-Book (Kindle-Version) erhältlich.
  • Mauern*? von Hubert Selby, Rowohlt 1972 (vergriffen), antiquarisch erhältlich.
  • Permanente Transformation*- Wiliam Prides, Books on Demand 2009, erhältlich auch als Kindle-Edition.
  • Die Felsenburg*. *Satan und Schariot* – Karl May, Gesammelte Werke Band 20.
  • 111 Gründe SM zu lieben*- Cornelia Jönsson, Schwarzkopf & Schwarzkopf 2012.
  • Unverschämt schön: Sexualethik ? evangelische und lebensnah*- Peter
    Dabrock u.a., Gütersloher Verlagshaus 2015.
  • Rotkäppchen und der böse Wolf*? Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm.

 

www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

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