Hamburg: 21.04.2011 Schlagzeilen Kino „Irezumi – Spider Tattoo“ in der UnSchlagBar

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ zeigt das
Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 21. April 2011 mit Beginn um 20:00 Uhr in der UnSchlagBar ein fast unbekanntes Film-Meisterwerk aus Japan:

„Irezumi – Spider Tattoo“ Japan, 1966 – neu überarbeitet 2010
Regie: Yasuzo Masumura
Laufzeit: 86 min

Inhalt:

Aus einer gutbürgerlichen Familie stammend, hat sich die junge Otsuya in Shinsuke, den Lehrling ihres Vaters verliebt. Der soziale Unterschied macht die Liebe unmöglich und so sehen die beiden keine andere Chance, als

gemeinsam zu fliehen. Bei Gonji, einem Geschäftspartner von Otsuyas Vater,

kommt das junge Paar unter.

Doch Gonji ist nur scheinbar hilfsbereit: Erst versucht er, Otsuya zu vergewaltigen, dann ihren Geliebten zu töten. Schließlich verkauft er die junge Frau an den Besitzer eines Geisha-Hauses, der sich von Otsuyas Diensten einen reichen Geldsegen erhofft.

Als Otsuya eines Tages Besuch von einem mysteriösen Tätowierkünstler bekommt, ist dieser von ihrer hellen marmornen Haut fasziniert. Er betäubt

sie und sticht ihr eine übergroße Spinne zwischen die Schulterblätter.

Otsuya fühlt sich erniedrigt und wird von nun an zur femme fatale. Sie benutzt ihre Schönheit und die magische Anziehungskraft der Spinne auf ihrem Rücken, um sich auf blutige Weise an den Männern zu rächen, die sie in ihre unglückliche Lage gebracht haben.

Über den Film:

Regisseur Yasuzo Masumura inszenierte mit „Irezumi – Spider Tattoo“ einen unglaublich stilvollen Thriller, der einer Kurzgeschichte des Schriftstellers Junichiro Tanizaki basiert. Masumura ist der erste japanische Regisseur, der an einer Filmhochschule in Europa studierte (Schüler von Fellini und Antonioni). Er gilt als Wegbereiter der Nouvelle Vague im japanischen Film.

Von Kazuo Miyagawa, dem Kameramann Kurosawas (»Yojimbo«) mit großem kompositorischen Können ins Bild gesetzt, versenkt sich dieser Film zwischen den Eruptionen der Gewalt immer wieder in Momente von gefährlich- ruhiger Schönheit.

Masumura „malt“ seinen Film, Farben spielen im Vergleich zu heutigen Filmen eine überragende Rolle beim ästhetischen Ausdruck. Gewalt, Unterdrückung und Rache sind die inhaltlich beherrschenden Themen.
Interessant dabei ist neben der gesellschaftlich-emanzipatorischen
Relevanz vor allen Dingen eine narrative Besonderheit: Wenn Otsuya verprügelt wird, hat der Film eine verstörende Authentizität, wenn sie unter dem Einfluss des Spinnentattoos ihre Intrigen wie ein sprichwörtliches Netz spinnt, eine fast sphärische Transzendenz.

Die Männerfressende Frau als männliche Zwangs- und Wunschvorstellung, symbolisiert in der Tätowierung einer tödlichen Spinne auf einem wohlgeformten weiblichen Rücken. „Irezumi“ ist zum einen die Geschichte der fanatischen Rache einer missbrauchten, als Geisha verkauften Frau an ihren Verrätern und Peinigern, dazu eine ernüchternde Studie über männliche Haltlosigkeit und Schwäche, Eigenschaften, die sich gerne als Forschheit und Härte tarnen, und nicht zuletzt eine blutige Phantasie über

die (zerstörerische) Kraft künstlerischer Imagination.

Ein großer Pluspunkt ist die unglaubliche Atmosphäre, die der Film ausstrahlt. Direkt zu Anfang wird man sofort in das Geschehen „geworfen“: Tsuya wehrt sich vor dem Tätowierer, doch vergebens, er betäubt sie und beginnt sein teuflisches Werk. Dazu kommt der gekonnte Stil Masumuras, die

Geschichte in wunderschön festgehaltenen Bildern zu erzählen und diese immer wieder mit einem akustisch sehr passenden Soundtrack zu untermalen.
Die wenigen Außenaufnahmen sind grandios eingefangen, die alten japanischen Landschaften, Brücken und Häuser geben ein tolles Setting ab.
Innerhalb der Gebäude konzentriert sich die Kamera auf die Darsteller. Man

wird durch die gelungene Erzählweise und die dichte Atmosphäre vom Geschehen gefesselt und fiebert dem bitterbösen Finale entgegen.

Die spannende und durch das intensive Spiel der Darsteller allgegenwärtige

Frage, ob Otsuya nun auf ähnlich raffinierte Art wie ein Graf von Monte Christo ihre Rache zelebriert oder aber selbst unter dem Fluch des Brandmals steht, beschäftigt einen über die gesamte Spieldauer des Films.
Im überraschend-düsteren Ende wird die Frage aufgelöst und auch das Hintergrundwissen, welche Bedeutung Tätowierungen in den verschiedensten Gesellschaften hatten und haben, gibt eine klare Tendenz zur Beantwortung dieser Frage an.

Weitergehende Infos zu diesem Film findet man bei:

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
E-Mail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290 (Schlagzeilen-Redaktion)

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Leerer Kopf

Es gibt so diese Tage, da ist der Kopf nicht wirklich bei der Sache, da weicht man aus in die üblichen bekannten Allgemeinplätze, die so schön nichts sagend viel sagend sind. Das ist nicht nur im so genannten echten Leben der Falls, sondern auch bei so schönen Nebensächlichkeiten wie dem SM-Sex. Vielleicht hat man zu viel gearbeitet in der letzten Zeit oder irgendein Zipperlein reduziert die ungeteilte Aufmerksamkeit, die man eigentlich seinem Gegenüber zukommen lassen sollte. Und dann steht man da und dort wo die Phantasie sitzen sollte, die einem hilft schöne SM-Szenarien zu entwerfen, gähnt ein dunkles Loch.
Dann steht …

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ZDF produziert Krimi mit Bezug zur BDSM-Szene

Das ZDF produziert zur Zeit im Rahmen der Krimi-Reihe „Unter anderen Umständen“ unter dem Arbeitstitel „Spiel mit dem Feuer“ einen Film Film mit Bezug zur BDSM-Szene.

Nachstehend eine Kurzbeschreibung:

„In ihrem siebten Fall wird Jana Winter (Natalia Wörner) mit einem Mord konfrontiert, der ihr Bild von zwischenmenschlichen Beziehungen in den Grundfesten erschüttert. Ein kurz vor der Beförderung stehender Mitarbeiter des Schleswiger Jugendamtes wird tot in seinem noch warmen Räucherschrank gefunden.

Der gut situierte Familienvater führte eine Vorzeige-Ehe – so der erste Schein. Doch je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto tiefer werden die Abgründe, die sich hinter der scheinbar makellosen Fassade des Opfers verbergen. Henner Ullmann (Lennardt Krüger) lebte sadomasochistische Neigungen mit verschiedenen Frauen in seiner Gartenhütte aus und demütigte damit seine Ehefrau, die seinem Treiben vom Wohnhaus aus zusehen konnte.

Parallel zu diesem Fall wird Janas Bekannte Kathrin Teding (Katharina

Lorenz) von ihrem Ex-Mann Götz (Johann von Bülow) verfolgt, belästigt und bedroht. Doch die Polizei ist machtlos. Jana ist der Gedanke unerträglich, tatenlos den täglichen Terror mit anzusehen, dem Kathrin und ihre beiden Kinder ausgesetzt sind. Sie schaltet sich privat in den Familienkonflikt ein und stellt sich Götz Teding entschlossen in den Weg. Und sie will das Geflecht aus sexuellen Obsessionen und emotionalen Abhängigkeiten rund um s Mordopfer entwirren.“

Die Dreharbeiten finden – voraussichtlich bis 13. April 2011 – in Schleswig und Umgebung sowie in Hamburg statt.  Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Quelle: Presseportal.de

SundMehr am 25.03.2011 (Selbstentfaltung oder Katastrophenstimmung?)

In einer Zeit der Dauersondersendungen zu drohenden Katastrophen auf der anderen Seite unserer Kugel fällt es schwer, sich auf das fröhlich leichte der Erotik zu konzentrieren. Überhaupt haben Menschen, die im ihr Leben fürchten, weil sie zu wenig zu Essen haben, für Meinungs- und Pressefreiheit auf die Straße gehen und von der eigenen Regierung militärisch bekämpft werden, oder deren Land in Trümmern liegt und obendrein Nuklear versucht zu werden droht, ganz andere Probleme, als ihre erotische Selbstentfaltung. Und wir, sollten uns jetzt um unsere Kinks und Kicks drehen? Können wir das; dürfen wir das überhaupt? Oder verderben uns solche Meldungen ganz einfach die Lust an der eigenen Erotik? Und wenn uns selbst eine persönliche Katastrophe trifft, vertreibt sie gänzlich jeden SMigen Gedanken — oder regenerieren wir mit Hilfe der Erotik; hilft sie uns, für den Alltag aufzutanken? Unter der Fragestellung „Selbstentfaltung oder Katastrophenstimmung?“ wollen wir uns wieder am 25.03.2010 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen zum Gesprächskreis SundMehr treffen.

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über
info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

Hamburg: 28.05.2011 Hanseatische Dekadenz – Die exklusive Hamburger SM-PlayParty

Hanseatische Dekadenz Die exklusive Hamburger SM-PlayParty am 28.05.2011

Masken-Events und SM-Hamburg laden ein zur Hanseatischen Dekadenz In über 300qm historischem Gewölbe im zentralen Hamburger Stadtgebiet erwartet Euch mit der „Hanseatischen Dekadenz“ ein grandioses Fest für alle Sinne.
Beim Eintreffen werdet ihr von unserem Personal in Empfang genommen und in das exklusive Gewölbe geführt. Stufe für Stufe schreitet ihr in die sündige Tiefe, bis ihr dann 7 Meter unter der Erde völlig in den Charme dieses Ortes eintauchen und die Außenwelt vergessen könnt.
Wir freuen uns auf eine spielfreudige Nacht mit Euch!

Räume Im liebevoll restaurierten großen Saal (selbstverständlich vollklimatisiert und komplett be- und entlüftet) mit rd. 140qm und bis zu 6 Metern Deckenhöhe warten viele verschiedene Spielgeräte auf Euch, von Prangern über Böcke, Käfige, Bänke und Fesselrahmen bis hin zum Gyn-Stuhl und zu Flaschenzügen, aber auch außerhalb stehen überall Haken und schwere Ketten bereit um benutzt und bespielt zu werden.
Daneben findet ihr den Barraum mit 35qm, in dem auch geraucht werden darf und wo unsere Barkeeper hinter der Theke euch eure Getränkewünsche von den Augen ablesen werden.
Weiterhin gibt es noch den Buffetraum mit 45qm und abwechslungsreichem warmen und kalten Buffet.
Das ganze wird umrahmt von passender dezenter Musik (kein Techno, etc.) Der Spielraum ist offen, es gibt keine Separees.

Anfahrt Die genaue Adresse erhaltet ihr zusammen mit der Bestätigung der Anmeldung nach Zahlungseingang.
Ausreichend Parkplätze sind in der Nähe vorhanden, eine S-Bahn-Station ist 250 Meter entfernt, ebenso befinden sich zwei Hotels in der Umgebung.
In den Räumen gibt es keinen Mobilfunk-Empfang!

Dresscode
Top: Abendgarderobe (auch im Smoking oder im Ballkleid ist man nicht overdressed)
Sub: Sexy, Korsett, LLL, Abendgarderobe Kein Mittelalter, kein Fetisch (für Tops), keine Lederhosen, etc.! Dieses Event ist eine explizite Playparty, keine Fetisch- oder Swingerparty.
Bei der Auswahl des Schuhwerks bitte beachten, dass der historische Backstein-Boden uneben sein kann!

Eintritt 75,- Euro pro Person, keine Abendkasse.
(inkl. warmen und kalten Buffet, Kaffee, Soft-Drinks, Bier, Wein, Sekt, Longdrinks, gängige Spirits, Caipirinha, Mojito) Spezielle Single-Malts (z.B. Laphroaig Quarter Cask Double Cask Matured, Lagavulin 16 Years, Talisker 57° North) kann der Kenner gegen kleine Extrakosten von 1,-/2cl ebenso genießen wie Havana Club Cuban Barrel Proof, Cardenal Mendoza Gran Reserva und verschiedene weitere hochwertige Spirits.

Limitierte Teilnehmeranzahl, keine Einzelpersonen.
Keine Teilnahme ohne persönliche namentliche Anmeldung! Die Bankverbindung erhaltet ihr nach der Anmeldung.

Einlass
20:00-22:00, danach nur noch Auslass.

Kontakt
Web: http://www.hanseatische-dekadenz.de
E-Mail: info@Hanseatische-Dekadenz.de

Quelle: SWL

SMart – „Zum Geburtstag …“ – Termin – 13.03.2011 – Regionalgruppe Bochum von SMart Rhein-Ruhr e.V.

Am Sonntag den 13.03.2011 hat SMart Rhein-Ruhr e.V. Geburtstag.

Aus diesem Anlass wird in der Gesprächsgruppe Bochum von SMart Rhein-Ruhr e.V.das Thema an diesem Tag lauten:

SMart – „das unbekannte Wesen“

– Vortrag und Gespräch – Der Teamer wird Andreas sein.
– Zum Thema: (siehe unten)

Zum Thema: SMart Rhein-Ruhr e.V.

– Wer ist das? – Was machen die? – Warum machen die das? – Was hab ich davon? – Wer kann da mitmachen?

Diese und andere Fragen sollen an diesem Tag beleuchten werden.

17.45 Uhr – Treffen und Begrüßung in der Oase (Buscheyplatz 4) 18.00 Uhr – Neues aus dem SMartieland (Termine und Co.) 18.15 Uhr – Gesprächsgruppe

20:00 Uhr – Stammtisch – im Le Clochard (Buscheyplatz 2)

Infos dazu auch auf der Homepage von

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Worüber ich mir Gedanken mache …

Ist ja schon so eine Art Dauerwitz: Wenn sich zwei Sadomasochisten treffen, gibt es drei Meinungen, wie denn richtiger SM zu leben ist.
Und auch wenn es als Witz gemeint ist, so ist da sehr viel Wahres dran. Ob es sich nun darum handelt ob und in welcher Form man an einem Ereignis wie die Christopher Street Day teilnehmen sollte oder einfach nur darum, ob geschälte oder ungeschälte Rohrstöcke besser sind, der kleinste gemeinsame Nenner scheint immer kleiner zu werden.
Die einen verstehen unter SM-Play eine heftige Schlagesession, vielleicht noch garniert mit ein bißchen fesseln und demütigen. Und am anderen Ende der …

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Hamburg: 17.02.2011 Schlagzeilen Kino „Venus in Furs – Venus im Pelz“ in der UnSchlagBar

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ startet das Schlagzeilen-Kino nach einer achtmonatigen Pause am Donnerstag, den 17.
Februar 2011 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) mit der Verfilmung eines Buchklassikers:

Venus in Furs – Venus im Pelz
Regie: Maartje Seyferth und Victor Nieuwenhuis Niederlande, 1995
Länge: 70 Minuten
Sprache: Niederländisch, Englisch, mit deutschen Untertiteln

Die „Venus im Pelz“ von Sacher-Masoch ist einer der bekanntesten Romane um

männliche Unterwerfung und Masochismus. Bisher hat es vier Verfilmungen gegeben, wobei die letzte von Maartje Seyferth und Victor Nieuwenhuis unserer Ansicht nach am dichtesten an der Romanvorlage bleibt.

In stilvollen und ruhigen Bildern erzählt der Film die Geschichte von Severins freiwilliger Unterwerfung unter die Launen von Wanda, der Venus im Pelz. Gut heraus gearbeitet ist das Konfliktpotential, welches immer wieder neu die Rolle der Herrin in Frage stellt, wenn sie sich etwa von der weichen und zärtlichen Seite zeigt. Dass die Beziehungskonstellation nur funktionieren kann, wenn Severin und sie in den zugedachten Rollen bleiben, wird schnell klar.

Selten bewegt sich ein Film über eine SM-Beziehung so genau in dem Bereich

von Traum und Wirklichkeit. Auch wenn er letztendlich das Scheitern dieser

Beziehung an den unterschiedlichen Rollenerwartungen zeigt, so stellt sich

diese filmische Adaption der 1870 veröffentlichten Novelle doch äußerst aktuell und modern dar.

Ein toller Film, der neben ästhetisch schönen SM-Szenen auch die Problematik von Rollen innerhalb der DS-Beziehung thematisiert.

Mehr über den Film bei Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_im_Pelz

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290 (Schlagzeilen-Redaktion)

Quelle: SWL

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