Hamburg: 03.07.2009 Respekt! – Die klassische SM-Playparty in der Prinzenbar

Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 3. Juli 2009 ab
22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die klassische SM-Playparty auf St. Pauli“ mit:

  • separaten Spielräumen
  • überwachten Spielregeln
  • liebevoller Betreuung
  • Ideal für Paare mit Lust auf Inszenierungen…
  • Für Heteros, Lesben, Schwule, Transen, Gepiercte,Tätowierte, Exhibitionisten…

Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem roten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch Platz genug für Tanz und Inszenierung.

Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.

Wir wollen Abenteuer und Spass, Sessions und Thrill, SM-Fetenkultur und Phantasie.

Wann: Freitag, den 3 Juli 2009

Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli

Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: EUR 15,–/Person

Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.

Einlass vorbehalten!

Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
EMail: drachenmann@yahoo.com

Quelle: SWL

Neuerscheinung „Dirty Writing“

Im Marterpfahl Verlag erschien heute, Mittwoch, 24. Juni 2009:

dirty writing Spaß haben & Geld verdienen mit erotischen Geschichten Ein Ratgeber von Arne Hoffmann Paperback DIN-A 5 218 Seiten 19 Euro ISBN 978-3-936708-59-2

Klappentext:

„Das fängt mit dem Einstieg an. Wenn Sie eine erotische Kurzgeschichte von zehn Seiten schreiben möchten, dann sollten Sie eher nicht mit drei Seiten Landschaftsbeschreibung beginnen. Selbst wenn es Ihnen gelingt, Bäume und Sträucher sehr erotisch wirken zu lassen, dürften die meisten Leser in diesem Fall bald aussteigen. Und der Lektorin oder dem Verleger, die Ihre Geschichte in die Hände bekommen, geht es nicht anders. Die nehmen sich den Text vor, den Sie ihnen geschickt haben, und werfen einen Blick auf dessen erste Zeilen. Wenn sie dabei die Nase rümpfen oder zu gähnen anfangen, haben Sie schon verloren. Eben deshalb werden wir in diesem Kapitel mit dem Einstieg besonders viel Zeit verbringen.“

Hätten Sie dieses Buch zur Hand genommen, wenn das Cover keine pralle Blondine, sondern einen grübelnden Mann am Schreibtisch gezeigt hätte? Wer
in Zeitschriften wirbt, der weiß schon lange: Hat man keinen „Eyecatcher“, keinen Blickfang, der sofort die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt und ihn am Weiterblättern hindert, ist die ganze Mühe mit dem restlichen Text für die Katz. Der bleibt dann ungelesen.

Schreiben Sie keine Texte für die Schublade. Oder fürs Klo. Schreiben Sie Ihre erotischen Geschichten für viele aufmerksame, interessierte Leser.
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie es geht.

Quelle: SWL

11.07.2009 – Kunst und Kultur bei SMart Rhein-Ruhr e.V.

Am Samstag den 11.07.09 veranstaltet SMart Rhein-Ruhr e.V. ein großes Kunst und Kultur Event:

Das Event besteht aus zwei Teilen:

1. Teil der Veranstaltung von 11:00 bis 18:00 Uhr

  • Bilderausstellungen (mit mehr als 55 Bilder) u.a. mit: Sir X / Roman Kasperski / RoteLinie / Der Sand / Vladi / T. Burggraf / Arista Einige Bilder (aus dem SMartART-FotoWorkshop) mit Texten von S. Maresch (Apollonia)
  • Lesungen u.a. mit: Carla Berling / RoteLinie
  • Praxisvorführungen u.a. mit: Gloria (Kettenbondage) / Themis (Nadeln & Cutting) / Gaijin (Bondage – mit 2 „Opfern“)
  • Modevorführungen mit folgenden Labels: Gothesque / Les Incroyables / Slacks / Tolllkirsche
  • Verschiedene Info- und Verkaufsstände, u.a.: von den o.g. Labels und der BVSM / MaydaySM / SMart Rhein-Ruhr

2. Teil der Veranstaltung von ca. 19:00 bis 22:30 Uhr

– TheaterLesung von und mit: Axel Tüting
Das Programm heißt: „Der perfekte Sklave“

Weitere Infos dazu (wie z.B. die Eintrittspreise) auf der Homepage von SMart

Anmerk.: der Eintritt ist erst ab 18 Jahre gestattet.

Quelle: SWL

Bochum: 28.06.2009, Regionalgruppe Bochum von SMart Rhein-Ruhr e.V.

Am Sonntag den 28.06.09 trifft sich die Gesprächsgruppe Bochum von SMart Rhein-Ruhr e.V.

 

17.45 Uhr – Treffen und Begrüßung in der Oase (Buscheyplatz 4)

18.00 Uhr – Neues aus dem SMartieland (Termine und Co.)

18.15 Uhr – Gesprächsgruppe – Thema: „Mehrfach-Beziehungen …“ Moderiert wird das Thema von Arista

20:00 Uhr – Stammtisch – im Le Clochard (Buscheyplatz 2)

 

Zum Thema:

„Mehrfach-Beziehungen oder Spielen mit Vielen“

Das Thema soll von mehreren Seiten betrachtet werden:

Spielen mit mehreren, wechselnden oder verschiedenen Partnern, Lust, Frust und Eifersucht …

…. mit einer Zweitbeziehung …. mit einem Partner zum Switchen …. mit einem „Dritten“ (vierten …) …. mit jemanden „der anders drauf ist“ (z.B. D/s statt SM) …. beim ausleben der eigenen Bisexualität …. wenn man vom „Aktiven“ verliehen wird

Moderierte Gesprächsgruppe – Erfahrungsaustausch und Gespräch.

 

Infos dazu auch auf der Homepage von

Quelle: SWL

SundMehr am 26.06.2009 („Gewissen“ / zu Gast: Pfarrer)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 26.06.09 im TV-Heim in 71394 Kernen-Stetten (Am Sportplatz 4) um 20.00 Uhr.

Thema ist – in Fortsetzung des letzten Treffens – „Gewissen“ – theologisch

betrachtet.

Bei wie vielen frustrierten SMern wird „Kirche“ zum Reizthema, weil sie vom „Bodenpersonal“ verletzt sind. Doch was ist denn „Kirche“ schon? Viele verwechseln diesen Begriff schon mit „Glaube“ oder gar „Gott“. Dabei ist „Kirche“ doch nur die ganz menschliche Institution, die „Glaube“ / „die Beziehung zu Gott“ unterstützen sollte. Gut, genau da liegen wohl die Verletzungen bei vielen, bei denen dann aber auch, eine Vielzahl von Klischees zu finden sind – vor allem in Form von Mutmaßungen, wie Leute „in der Kirche“ reagieren würden, wenn SMer sich zu ihrer Neigung bekennen würden. Dabei definiert „Kirche“ letztlich nur eine Gruppe von Menschen;
zugegeben: auf Grundlage eines Ideellen Anspruchs, dem sie nie gerecht werden könnten – aber im Grunde genommen gehört das ja zum Bekenntnis dieser Religion dazu. Und wer hätte den Anspruch, dass alle seine Mitmenschen – ob sie zur „deutschen Gesellschaft“, zu „den Kaninchenzüchtern“ oder gar „der

Szene“ gehöen – alle eigenen Ansichten tolerieren und teilen? Und wer würde dies zur Bedingung machen, es in dem Beziehungsgefüge auszuhalten, in dem er lebt? Wer das versucht, landet schnell in der Selbstisolation.

Ein Teil des Problems ist sicher, dass die Kirche sich als „Herde“ des guten Hirtens sehen will; dieses Gottes, der ja alles weiß und sieht und alle liebt – und wenn mein Nebensitzer auf der Kirchenbank nicht mag, was ich liebe und was Gott von mir weiß, führt mich die Akzeptanz meines Nebensitzers schneller zu Zweifeln an diesem Hirten, als andersherum.

Doch warum macht das Gewissen vielen Leuten in dieser Form Probleme? Als Gast in unserer Runde ist bereits zum dritten Mal Ernst-Michael Wahl, Pfarrer in der ev. Kirchengemeinde (Kernen-) Rommelshausen
(http://www.ev-kirche-rommelshausen.de/ ), der sich unseren beim letzten Treffen gesammelten Fragen stellen will.

FRAGEN:

  • Ist theologisch zwischen „Scham“, „Schuldgefühl“ und „Gewissen“ zu unterscheiden?
  • Kann ich davon ausgehen, dass Gott mein Tun und Wünschen wohlwollend betrachtet?
  • Ist Gewissen ein Theologischer Begriff, oder entstand er erst nach der Aufklärung?
  • Fördert Religion / Glaube nicht erst die Entstehung eines Gewissens.
  • Kann eine ganze Institution („Kirche“) ein „Gewissen“ haben?

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Vergnügliche Spiele

Wenn ich mir meine Anmerkungen der letzten Zeit so anschaue, dann wunder ich mich doch, wie häufig ich eher kritisch hinschaue. Dabei geht manchmal der Blick auf das Wesentliche verloren: SM ist unterhaltsam, spannend, aufregend, erregend und oft auch witzig.
Das gilt sowohl im Allgemeinen, als ich im engeren Sinn etwa innerhalb einer Beziehung. Doch wie mit allen Dingen, die einen in irgendeiner Form betreffen, muß man bereit sein, dass auch wahrzunehmen.
Natürlich gibt es Tage, an denen man nur sieht, was alles nicht klappt, was verbesserungswürdig und was eigentlich völlig daneben ist. Egal, ob 30, 50 oder 90 Prozent gut …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

Dessau: 10.07.2009 Cross-Spektakel „Marquis De Sade – Das Spezial“ im Kraftwerk Vockerode

Letztmalig wird am 10. Juli 2009 im Kraftwerk Vockerode das Cross- Genre-Spektakel „Marquis de Sade“ von Gregor Seyffert aufgeführt.

In einer grandiosen Mischung aus mitreißendem Tanz, kraftvollem Aktionstheater, Musik des 18.Jahrhunderts versus Punkrock und Industriesounds in der Kulisse einer gewaltigen Industrie- Kathedrale wird er durch über 75 Darsteller und 200 Mitwirkende
wieder lebendig: Donatien Alphonse Francois Marquis de Sade.

Im Anschluss an die Aufführung findet in den gleichen Räumlichkeiten eine Party mit Cocktailbar, Musik und Playareas statt.
Neben Musik (Hedo – Garten der Lüste/Leipzig) und Playareas mit wunderbaren Spielmöbeln warten auf Euch eine Lounge mit Cocktailbar für anregende Gespräche.

Beginn der Vorstellung: 22.00 Uhr (Dauer ca. 3 Stunden)
Beginn der Party: ca. 1:00 Uhr (Open End)

Eintritt: EUR 58,-/Person (EUR 48,- Sondervorstellung + EUR 10,- Party)

Dresscode: Strikter Dresscode während der gesamten Veranstaltung : Latex bunt/schwarz, Lack & Leder, TV, PVC, Uniform, Glamour & Fantasy, Burlesque, Barock, Fetish, Goth, Kinky, Netz/Nylon und Korsagen, Nacked, …
Umkleidemöglichkeiten sind im Kraftwerk vorhanden.

Desweiteren wird aufgrund der Art der Veranstaltung nur Personen über 18 Jahren Zugang gewährt.

Weitere Infos (Kartenbestellung, Lageplan etc.) kann man der unten erwähnten Website entnehmen.

Kraftwerk Vockerode bei Dessau Griesener Straße 32, 06786 Dessau
Web: http://www.desade-die-party.de/
EMail: info@pain-and-passion-events.de

Quelle: SWL

Hamburg: 18.06.2009 Schlagzeilen-Kino: „Belle de Jour“ in der UnSchlagBar

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ bringt das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 18. Juni 2009 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) „Belle de Jour“, einen Klassiker der Filmgeschichte.

„Belle de Jour“ 1967, Frankreich
Länge: 101 Minuten
Regie: Luis Buñuel Besetzung: Catherine Deneuve Michel Piccoli Jean Sorel

Die Story: Die schöne, junge Séverine lebt ein scheinbar normales, großbürgerliches Leben an der Seite ihres fleißig arbeitenden Ehemannes Pierre. Während sie sich ihrem Mann sexuell verweigert, läßt sie in masochistischen Zwangsvorstellungen ihrer Phantasie freien Lauf.

Nachdem sie durch einen Bekannten zufällig die Adresse eines Bordells erfahren hat, beginnt sie ein Doppelleben und arbeitet dort stundenweise unter dem Namen „Belle de jour“. Eines Tages folgt ihr der Gangster Marcel, ein Freier, der sich in sie verliebt hat, nach Hause und schießt aus Eifersucht auf ihren nichts ahnenden Gatten.
Dieser überlebt zwar, bleibt aber sowohl blind als auch gelähmt, und wird in der Folgezeit von Séverine liebevoll gepflegt.

Über den Film (aus einer Kritik bei Amazon) … Luis Bunuel versuchte in all seinen Filmen traumähnliche und rätselhafte Situationen unterzubringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt seines Filmschaffens war seine zügellose Kritik an der scheinheiligen Moral von Bourgeoisie und Christentum.

In diesem Film ist ihm diese Symbiose meisterlich gelungen und es entstand ein Kunstwerk mit psychologischen Tiefen.

Die Handlung agiert auf verschiedenen Ebenen und wechselt zwischen Realität, Traum und Phantasie. Wunsch, Unzufriedenheit und Erinnerung bilden ein weiteres Dreieck im Leben der Protagonistin. …

Weitere Infos zu diesem Film erfährt man bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Belle_de_Jour.

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

„Emma“ vergleicht Bondage mit sexualisierten Gewaltexzessen und Folter von Frauen

Unter der Überschrift „Desinformation: Wie die Berichterstattung die Ereignisse zunehmend verschleiert“ wird im Heft 3/2009 (Mai/Juni 2009) der „Emma“ – es versteht sich als das politische Magazin von Frauen – den Medien vorgeworfen, dass sie die Information der Staatsanwaltschaft betreffend der Sicherstellung von „Pornobildern“ beim Täter des Amoklauf in Winnenden bei welchem im März 2009 ein 17- jähriger Azubi 15 Personen und zum Schluß sich selbst getötet hat – zensiert hätten:

„200 seien es, davon 120 „Bondage“. Doch das verschwiegen die DLF-
Nachrichten. Warum? Schon eine kleine Recherche hätte ergeben: Die Eingabe von „Bondage“ bei Google zeigt 41.800.000 Treffer an. Jedes Kind hat unter „Bondage“ sofort Zugang zu sexualisierten Gewaltexzessen und Folter von Frauen.“ (..)

„Enthält das „Bondage“-Material vielleicht sogar Bestandteile von Snuff (das Töten von Frauen)?“ (..)

„Dürfen wir bei den 120 Bondage-Bildern des Tim K. und knapp 42 Millionen Treffern im Internet wirklich keine Verbindung zum allgegenwärtigen Frauenhass ziehen“ (..)

Quelle der obigen Zitate: http://www.emma.de/amok_desinformation_2009_3.html.

Autorin des oben erwähnten Beitrages ist

„Emma“ tritt im Grunde für die sexuelle Selbstbestimmung ein, lehnt dies aber in Zusammenhang mit BDSM ab. Siehe Wikipedia: >http://de.wikipedia.org/wiki/Emma_(Zeitschrift)

Kommentar: Man könnte ja die Autorin des oben zitierten „Emma“-Artikels – die Medienwissenschaftlerin Brigitta Huhnke – zu einer Bondage- Performance einladen, damit sie einen realen Einblick in die Bondage- Welt erhält ;-).

Quelle: SWL

Hamburg: Schlagzeilen-SM-Seminare Juni und Juli 2009

Für den Zeitraum Juni bis Anfang Juli 2009 finden in Hamburg folgende Workshops zu SM-Techniken mit Matthias T.J. Grimme statt:

1. Schlagzeilen SM Seminare in der Boutique Bizarre, Reeperbahn 35, 20359 Hamburg

04.06.09 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundbegriffe ausprobieren bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

11.06.09 Bondage Einführung Teil 2 Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Genauer Aufbau des Oberkörperharness (Takate Kote – 2 Seil und 3 Seil Variante). Erste Schritte zur Suspension bzw. Hängebondage.

25.06.09 Bondage-Suspension Die Kunst seinen Partner fachgerecht hinzuhängen.
Die Teilnehmer dieses Kurses sollten entweder Teil 1 oder 2 besucht haben, damit ihnen die Grundbegriffe bekannt sind.

02.07.09 Bondage – Technik und Haltung
– soll ein paar wichtige Basis-Regeln und Techniken japanischer Bondage vermitteln, wir werden aber sehr viel stärker auf die Haltung eingehen. Unter Haltung verstehen wir mehr als nur die Körperhaltung des gefesselten Partners. Haltung setzt viel früher und viel umfassender ein.
Im Kurs soll es daher zum einen um die emotionale Haltung des Aktiven und des Passiven gehen. Zum anderen geht es auch im engeren körperlichen Sinne um Haltung.

2. SM Seminar bei Toxyd, Luruper Hauptstraße 50, 22547 Hamburg

17.06 Fisting – vaginal/anal
– Einführung in das eindringliche Spiel aller fünf Finger in die Körperöffnungen des Partners. Mit praktischer Demonstration.

allgemeine Hinweise für obige Veranstaltungen:

Jedes Bondage-Seminar beginnt mit einer kurzen Demonstration, danach gibt es Bondage Übungsmöglichkeiten für alle. Wer kein Modell zum Fesseln mitgebracht hat, kann auch an unseren Modellen üben. Hierbei stehen wir hilfreich zu Seite, geben Tips und Anleitungen, helfen bei Unklarheiten. Wer schon immer mal selbst wissen wollte, wie sich Seile auf der Haut anfühlen, kann hier seine ersten Erfahrungen machen.

Beginn: jeweils um 20:00 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden

Eine Anmeldung (bei den Schlagzeilen, bei der Erotica Boutique Bizarre bzw. Toxyd) ist auf Grund der beschränkten Teilnehmerzahl (max. 14 – Toxyd 20 – Personen) unerlässlich.

Kostenbeitrag: EUR 25,- pro Person (am jeweiligen Abend zu entrichten).

Für weitere Infos:
Web: http://www.bondageproject.com/public/seminar.htm
EMail: mtjg@schlagzeilen.com
Tel.: +49-(0)40-313290 (Matthias in der Redaktion)

Quelle: SWL

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