TV-Tipp: 22.03.2009, hr2: Leopold von Sacher-Masoch als Sozialreformer

Am Sonntag, den 22. März 2009 strahlt der Radiosender hr2 in der Zeit
von 12:05 Uhr bis 13:00 Uhr im Rahmen der Reihe „Literaturland Hessen“

„Leopold von Sacher-Masoch – Der Skandalautor als Sozialreformer“

aus.

Bei dieser Sendung handelt es sich um einen Mitschnitt der am 15.
März 2008 stattfindenden öffentlichen hr2-Veranstaltung in der Evangelischen Kirche Lindheim.

Kurzinfo: „Der einstige Autor des Skandalromans „Venus im Pelz“ wurde im hessischen Lindheim zum Sozialreformer und zum aktiven Streiter gegen den ländlichen Antisemitismus.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Entdeckungsreise durch das Literaturland Hessen“ liest der Schauspieler Felix von Manteuffel aus Sacher-Masochs Lindheimer Werken und Briefen.“

Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet man unter
http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsprubrik=3696&key=standard_document_36411646

Tiny-Url: http://tinyurl.com/bqcl75.

Diese Sendung kann auch im Web als Livestream unter http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=23746&key=standard_document_29672982

Tiny-Url: http://tinyurl.com/b54uxw gehört werden.

Quelle: SWL

Hamburg: 19.03.2009 Schlagzeilen-Kino: „Breakfast on Pluto“

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ bringt das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 19. März 2009 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.)

„Breakfast on Pluto“ Irland und UK, 2005
Regie: Neil Jordan
Drehbuch: Neil Jordan und Patrick McCabe (Roman)
Länge: 129 Minuten Darsteller:
Cillian Murphy: Patrick „Kitten“ Brady
Liam Neeson: Father Bernard
Ruth Negga: Charlie
Stephen Rea: Bertie
Bryan Ferry: Mr. Silky String, der „Prostituiertenmörder“

Die Story „Breakfast on Pluto“ erzählt von der Suche nach Liebe und Geborgenheit des jungen irischen Transvestiten Patrick „Kitten“ Braden, der es im London der 70er Jahre zu einiger Berühmtheit auf dem Straßenstrich rund um den Piccadilly Circus bringt.

1958 wird Patrick in Nordirland, geboren. Patrick ist ein Findelkind – das Resultat eines „Fehltritts“ des Dorfgeistlichen. Seine Mutter ist seit seiner Geburt verschwunden. Patrick wächst bei einer
Pflegemutter auf: der boshaften, trinkfesten Chefin des örtlichen Pubs.

Früh entdeckt Patrick eine Vorliebe für die Kleider und Lippenstifte.
In seinen Teenager-Jahren, als Glam-Rocker mit beträchtlichem Mascara- Verbrauch, legt Patrick sich immer wieder mit den dörflichen Autoritäten an – bis er auf der Suche nach seiner leiblichen Mutter das bigotte Irland verlässt und nach London geht. Doch „Kitten“ findet sich nur schwer in dem grausam-grotesken Leben der Metropole zurecht. Die Suche nach seiner Mutter gestaltet sich zu einer wahren Odyssee, bei der er den skurrilsten Menschen begegnet, beinahe umgebracht wird – und schließlich an dem einzigen Ort landet, von dem
er glaubte, ihn für immer hinter sich gelassen zu haben: seine Heimatstadt.

Über den Film Cillian Murphy (Batman Begins) legt in diesem Film eine schauspielerisch wirklich hintergründige und enorm facettenreiche Leistung ab, die ihresgleichen sucht. Eine weitere absolut hervorragende Leistung kommt von Liam Neeson in der Rolle des Geistlichen wie realen Vaters Bernard. Stephen Rea und Bryan Ferry tauchen in skurrilen Nebenrollen auf.
Märchenhaft bewegend, verträumt schockierend! Der Film ist ein
wirkliches Highlight am Indie-Himmel. Fazit: Zum Verlieben!

Zeitungskritiken:

  • Die Schauspielleistung von Cillian Murphy … ist grandios.“ (Globe and Mail)
  • „Murphys Tour de Force als ewig optimistischer Patrick verdient sicherlich eine Oscar-Nominierung. Dank Jordans bravourösen Geschichtenerzählen ist ‚Breakfast on Pluto‘ einer der wenigen Filme dieses Jahr die es wirklich wert sind sich ihrer zu erinnern.“ (New York Post)
  • „Murphy ist ein Schauspieler, auf den man aufpassen muss. Sogar in Heels.“ (Rolling Stone)
  • „… ambitioniert und unendlich fesselnd.“ (San Francisco Chronicle)
  • „Ein schlaues, handgemachtes Märchen …“ (Toronto Star)

Quelle und weitere Infos siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Breakfast_on_Pluto

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

Hamburg: 22.03.2009, 1. Treffen der SM-Elterninitiative Hamburg

Auf Initiative von Exhibia wird zur Zeit versucht in Hamburg eine SM-Elterninitiative auf die Beine zu stellen.

Nachstehend ein Kurzvorstellung:

„Die SM-Elterninitative Hamburg richtet sich an Eltern / Alleinerziehende SMer mit Kindern im Alter von 4 bis 12 Jahren. Ziel ist es, ein monatliches Treffen zu organisieren, bei denen die Kinder betreut werden und die Eltern im Catonium spielen können.

Damit sich teilnehmende Eltern und Kinder kennenlernen können, findet am Sonntag, den 22.03.2009 von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr ein erstes Treffen zunächst noch ohne SM statt. Hierzu treffen sich die interessierten mit den Kindern am Indoorspielplatz rabatzz
http://www.rabatzz.de.“

Zur besseren Übersicht der Teilnehmeranzahl bittet die Organisatorin Exhibia um kurze Nachricht entweder per PN in der Sklavenzentrale
oder per E-Mail an: exhibia@email.de.

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Unüberlegt?

Vor einiger Zeit traf ich einen französischen Produzenten von SM-Toys, dessen Firmen-Initialen SM waren und der sich daher seinen Firmenkürzel ?SM? schützen ließ. Und vor nicht so langer Zeit versuchte mal jemand den Begriff BDSM für sich beim deutschen Patentamt schützen zu lassen. Hat aber glücklicherweise nicht geklappt.
Und grad vor ein paar Tagen ging durch die Presse, dass sich ein rechtes Kleidungs-Label den Begriff Hardcore habe schützen lassen. So als wäre der Begriff nicht ohnehin mit einer Musikrichtung und mit jeder Menge Porno besetzt. Bisher hat da wohl niemand Einspruch erhoben.
Parallel dazu gibt es seit geraumer Zeit eine immer mal …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

SundMehr am 27.02.2009 (Strafe / Erziehung)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 27.02.09 im TV-Heim in 71394 Kernen-Stetten (Am Sportplatz 4) um 20.00 Uhr.

Da das Gespräch über das Thema „Strafe“ – bereits vor einem Jahr im Januar

08 – noch Gesprächsbedarf offen ließ, wollen wir uns als Fortsetzung, Ergänzt um den Aspekt „Erziehung“ damit auseinander setzen. Denn „Strafe“ ist eine Aktion eines Erziehenden, gegenüber einem, der Erzogen wird. Die älteste SM-Zeitschrift (Start 1967) im deutsschprachigen Raum nannte sich „freies Forum für Erziehungsfragen.

Insgesamt stellt sich also auch die Frag, ob Spiel und Realität hier nicht

mal wieder bei vielen SadomasochistInnen auseinanderklaffen oder zu weit miteinander vermischt werden sollen. „Erziehung“ bezeichnet alle Maßnahmen, die ein Kind im Rahmen seiner Sozialisation zur Erwachsenheit (Mündigkeit)

gelangt“ so das Brockhaus Lexikon, hat mit der Formung des Charakters zu tun, gerade auch vom weit mächtigeren Mündigen, Erwachsenen Menschen, gegenüber einem noch unmündigen.

Wer möchte, kann unter Wikipedia oder an anderer Stelle im Internet unter „Strafe“, „Sanktion“ oder „Erziehung“ nach Definitionen suchen. Fragwürdig

ist, in welchem Kontext dies unter erwachsenen Menschen, in erotisierter Form stattfinden kann.

Sich hingeben zu wollen ist eine Sache und einvernehmlich kann es auch zugehen, wenn einer sich „erziehen“ lassen will. Doch wie kann das möglich

sein, unter bereits mündigen, sozialisierten Menschen? Kann umgekehrt die charakterliche Formung des submissiven Parts durch den dominanten noch ganz Sane, sein – mit klarem Menschenverstand zugehen? Wenn Strafe mit Lust besetzt ist, wie kann das dann noch Strafe sein und Verhalten sanktionieren? Und ist sie nicht mehr mit Lust besetzt, ist das dann noch einvernehmlich?

Und vor allem: Wenn jemand sich erziehen lassen will, warum erzieht er sich
nicht gleich selbst? (Oder: Warum wollte der Fuchs, sich erst zähmen lassen, bevor der kleine Prinz mit ihm spielen durfte?
http://mitglied.lycos.de/kleineprinz/kapitelXXI-XXIV.html ). Wie möglich ist denn einvernehmliche, erotische Strafe oder Erziehung?

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

Prominente Ex-Prostituierte Domenica gestorben

Deutschlands Kiez- Ikone ist am 12. Februar 2009 im Alter von 63 Jahren verstorben. Die deutschlandweit bekannte Domenica, geboran auf den Namen Anita Niehoff,  starb an den Folgen eines Lungenleidens in Hamburg.

Bereits vor fast 30 Jahren wurde die damals als Prostituiert und Domina arbeitende Anita Niehoff durch zahlreiche Medienauftritte als Domenica bekannt und von da an als „prominenteste Prostituierte Deutschlands“ gesehen. In TV-Shows trat sie als Vorkämpferin für die Rechte der Prostituierte ein und kämpfte für die Anerkennung und Legalisierung des Berufsstandes.

Im Jahr 1990 beendete sie im Alter von 45 Jahre ihre Tätigkeit als Prostituierte und engagierte sich verstärkt in sozialen Projekten. Unter anderem bei Ragazza e. V. einem Prostituierten-Hilfsprojektes im Hamburger Stadtteil St. Georg. Das Leben auf dem Kiez war nicht einfach für Domenica, denn sie war vielen Zuhältern ein Dorn im Auge. Sie half den Mädchen auf dem Strich, sagte ihnen das sie die Zuhälter nicht brauchten und half ihnen auch beim Ausstieg.

Domenica selbst hatte bereits vor der Zeit auf dem Strich ein bewegtes Leben hinter sich, einen gewalttätigen Vater sowie Heimaufenthalte aber auch ein eigenes Bistro prägten ihren Lebensweg. Als junge Frau führte sie ein bürgerliches Leben, bis sich ihr Mann vor ihren Augen das Leben nahm. Über die schwere Zeit in ihrem Leben sprach sie wenig, sondern packte lieber an und half anderen, denen es noch schlechter ging als ihr.

Domenica hat viel bewegt und wird auch nach ihrem Tod noch einiges bewegen – und sie wird unvergessen bleiben. Denn welche ehemalige Prostituierte konnte von sich sagen, das Wolf Wondratschek ihr ein Gedicht gewidmet hatte, der Maler Robert Höfling sie porträtierte oder auf dem Plattencover der Single „Bum Bum“ der Popgruppe Trio mit ihrem Dekolleté verewigt wurde.

Wir erinnern uns an eine wundervolle Frau, die viel bewegt aber nicht alles zu Ende bringen konnte.

Quelle: Internet

Hamburg: 19.02.2009 Schlagzeilen-Kino: Quills – Macht der Besessenheit

Unter dem Motto „Licht aus – Vorhang auf – Film ab“ bringt das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 19. Februar 2009 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.)

„Quills – Macht der Besessenheit“ USA, 2000, 119 Minuten
Regie: Philip Kaufmann
Darsteller: Geoffrey Rush, Kate Winslet, Joaquin Phoenix, Michael Caine, Billie Whitelaw, Patrick Malahide

Die Story: Der Film beginnt mit einer der Geschichten des Marquis. Diese handelt von einer Dame, die auf dem Weg zum Schafott ist und hieran eine masochistische Lust entwickelt. Der Marquis de Sade sinniert hierüber, schreibt seine Gedanken auf und lädt seine Leser ein, sich auf Geschichten vorzubereiten, die „ihre Sinne anregen werden“.

Vier Jahre später ist de Sade in der Psychiatrischen Klinik Charenton inhaftiert. Die Magd Madeleine LeClerc (Kate Winslet) ist seine heimliche Komplizin und schmuggelt Manuskripte von ihm unter schmutziger Wäsche versteckt aus der Anstalt. Schon bald darauf wird seine Erzählung Justine anonym verlegt. Das Buch ist reißerisch und wird in den Straßen Paris zu einem illegalen Bestseller. Napoleon befiehlt daher die öffentliche Verbrennung sämtlicher Kopien des Buches und die Hinrichtung seines Autors. Napoleons Berater überzeugen diesen jedoch davon, Dr. Royer-Collard nach Charenton zu entsenden, um den Marquis von seinen Perversionen zu heilen und die Veröffentlichung weiterer Titel zu verhindern.

Er soll den Marquis zur Räson bringen und hat freie Hand in der Wahl seiner Mittel. Ein unerbittlicher und blutiger Kampf um Macht und Unterwerfung beginnt, der in einer apokalyptischen Anstaltsnacht grausam eskaliert.

Über den Film: Regisseur Kaufmann zeigt den besessenen Lustmolch als psychopathischen Rebellen, der seine Mitmenschen gnadenlos ausnutzt.

Der Film lief im Wettbewerb der Berlinale und wurde begeistert aufgenommen. Die Produktion wurde für Oscars in den Kategorien Bester Hauptdarsteller (Geoffrey Rush), Bestes Szenenbild und Bestes Kostümdesign nominiert. Im Jahr 2000 gewann Quills die Auszeichnung des National Board of Review als Bester Film des Jahres.

Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Quills.

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die Vorführrechte und die Technik ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

Hamburg: 15.02.2009 SammelsuriuM, der Kunsthandwerker & Flohmarkt

Am Sonntag, den 15.02.2009 mit Beginn um 11:30 Uhr findet im Hamburger Catonium zum fünften Mal „SammelsuriuM, der Kunst- handwerker & Flohmarkt“ statt. Zu diesem sind alle Interessierte zum Ausstellen, Stöbern, Frühstücken und Plaudern herzlich eingeladen.

Neben professionellen Ausstellern und Künstlern freuen sich die Veranstalter auch über „private Anbieter“, die ihre gebrauchten Kleidungsstücke und sonstigen Gegenstände feilbieten.

Es werden die unterschiedlichsten Waren und Kunstgegenstände angeboten und für das leibliche Wohl (Kaffee, belegte Brötchen, Kuchen u.a.) ist ebenfalls gesorgt.

Die Red Hall mit ihren Galerien sowie im Bedarfsfall die Romanik dienen als Ausstellungsfläche. Die Gotik – unsere „Marktschenke“ – steht allen Hungrigen und Durstigen zum Relaxen zu Verfügung

Catonium Försterweg 163, 22525 Hamburg-Stellungen
Web: http://www.catonium.com/
eMail: info@catonium.com

Quelle: SWL

Hamburg: Stammtische in der UnSchlagBar – Februar 2009

Im Monat Februar 2009 finden in der Hamburger

UnSchlagBar Nobistor 36 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
eMail: info@un-schlagbar.de

folgende Stammtische statt:

– Schlagwerk-Chill Out an jeden Sonntag ab 19:00 Uhr
Web: http://www.schlagwerk.org/programm/chillout.html
eMail: info@schlagwerk.org

– „Junges Chill- Out“ am 1.2.09 ab 19:00 Uhr (an jeden 1. Sonntag im Monat)
eMail: jc-orga@fesselndes-hamburg.de

– „Spielen mal anders“ am 3.2.09 ab 20:00 Uhr (an jeden 1. Dienstag im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767g
eMail: maus36de2005@yahoo.de

– „Hamburg bastelt“ am 5.2.09 ab 20:00 Uhr (an jeden 1. Donnerstag im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767e
eMail: helle.barwick@gmx.de

– „Sprich Mit!“ am 6. u. 20.2.09 ab 19:30 Uhr (an jeden 1. und 3. Freitag im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767a
eMail: SprichMit@web.de

– „Quadriga“ am 8.2.09 ab 19:00 Uhr (an jeden 2. Sonntag im Monat) Ein Klönschnackabend für Jedermann und Jederfrau. Einfach Menschen treffen, sich kennenlernen oder mit Bekannten die Woche ausklingen lassen.
eMail: MasterH_HH@gmx.de

– „Wilde Weiber“ am 13.2.09 ab 19:30 Uhr (an jeden 2. Freitag im Monat) Stammtisch für Lesben und Bi-Frauen
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767f
eMail: wilde-weiber@un-schlagbar.de

– „Petplay“ am 14.2.09 ab 19:00 Uhr (an jeden 2. Samstag im Monat)
Web: http://www.petplayer.de/stammtische.htm#Hamburg
EMail: mystifur@gmx.net

– Kult-Tisch“ am 25.2.09 ab 19:30 (an jeden 4. Mittwoch im Monat)
Web: http://www.kult-tisch.de/
eMail: info@kult-tisch.de

– „Spankingstammtisch Hamburg“ am 28.2.09 ab 19:30 (im Februar am 4. Samstag – ansonsten an jeden 3. Samstag im Monat)
Web: http://spankingzentrale.de/index.php/Infos/Stammtisch-HH.html
eMail: spz.stammi_hh@yahoo.de

Quelle: SWL

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