Lustschmerz: Latexkleidung richtig pflegen und aufbewahren

Jeder möchte ja gerne, daß sein Stoff des Verlangens möglichst lange hält und keinen Schaden nimmt.Damit man aber auch lange etwas von seinen Latex-Produkten hat, sollte man es auch richtig pflegen und aufbewahren, denn bei falscher Behandlung ist das gute Stück sehr schnell kaputt.

Pflege von Latexkleidung

Wie bei jedem anderen Kleidungsstück, ist es auch bei Latex sehr wichtig, dieses richtig zu pflegen. Dabei ist die Reinigung mit am Wichtigsten, aber auch fast am Einfachsten. Dennoch kann man dabei Vieles falsch machen, wie zum Beispiel beim Waschen

Beim Waschen sollte das Reinigungsmittel deshalb so einfach wie möglich sein. Wichtig ist hier vor Allem aber, dass man keine Reinigungsmittel mit Parfum-Zusätzen verwendet. Auch Reinigungsmittel mit rückfettenden Bestandteilen sollten absolut gemieden werden.

Das einfachste Reinigungsmittel wäre hierbei ein Spülmittel mit dem auch Geschirr gespült wird. Dieses sollte aber, wie schon erwähnt, weder Parfum noch hautpflegende Bestandteile enthalten.

Latex lässt sich aber auch gut mit einfachen Shampoos waschen. Hier am Besten wieder ein Shampoo ohne Zusatzstoffe verwenden, oder eben Eines, welches auch für Kleinkinder geeignet ist.

Empfehlenswert zur Verwendung ist hier beispielsweise „Hexi Blau“, weil dieses Waschmittel gleichzeitig noch desinfiziert.

Nach dem Waschen muss das Latex nun aber auch richtig trocknen. Dazu die gewaschenen Outfits einfach locker aufhängen, damit das Wasser abtropfen kann. Da Latex wasserundurchlässig ist, sollte man, wenn die eine Seite des Outfits trocken ist, das Outfit wenden und auch von der anderen Seite richtig trocknen lassen. Erst wenn das Outfit komplett trocken ist, kann es schließlich gelagert werden.

Aufbewahrung von Latexkleidung

Zu allererst sollte man darauf achten, dass Latex immer dunkel aufgehängt wird. Dazu eignet sich natürlich am Besten ein Schrank.

Latex-Kleidung mag es auch gar nicht, wie normale Kleidung in den Schrank gelegt zu werden, denn so bilden sich nach einiger Zeit an den Knickstellen kleine Risse und Sprödigkeiten. An diesen Stellen ist dann das Aufreißen beim Tragen sehr schnell gegeben. Latex-Kleidung sollte darum immer mit einem Kleiderbügel in den Schrank gehängt werden.

Zum Aufhängen sollte man auch immer Bügel verwenden, die aus Materialien sind, welche dem Latex nicht schaden. Kunststoff,- und Metallbügel sind daher immer bedenklich, denn der Kunststoff darf keine Weichmacher enthalten, und der Metallbügel keine Buntmetalle oder Nickel. Diese Voraussetzungen sind für einen Laien manchmal etwas schwierig zu bewerkstelligen.

Latex-Kleidung und -Accessoires sollten zudem in verschiedenen Farben separat gelagert werden, da es ansonsten, beispielsweise bei weißem Latex, zu Verfärbungen kommen kann. Diese Verfärbungen oder Flecken lassen sich dann auch nicht mehr entfernen. Deshalb die Latexteile am Besten in einem Kleidersack aufhängen. Viele Kleidersäcke sind auch so gebaut, dass man dabei einen Bügel verwenden kann.

Sehr wichtig ist es auch, dass Metallteile an Latexoutfits abgedeckt werden, da Latex auf gewisse Metalle ziemlich schnell mit Flecken reagiert. Daher sollten diese Metallteile immer von Latex fern gehalten werden. Natürlich geht das nur schlecht, wenn die Metallteile direkt an den Latexoutfits dran sind. In diesem Fall bewährt es sich, das Metallteil mit Kreppklebeband abzukleben. Das kostet zum Einen nicht viel, ist schnell gemacht und nebenbei noch sehr effektiv.

Wurde Latex unter der Dusche ausgezogen, sollte man es auch unbedingt entfeuchten, sofern es nicht gleich gründlich gereinigt wird. Ansonsten entsteht der Nebeneffekt, daß das Latex empfindlicher wird und somit entsprechend leichter reißt.

Für all Diejenigen, die ihr Latex sehr lange lagern wollen, sollte es evtuell luftdicht verpackt werden, damit keine Schadstoffe ans Latex kommen. Will man das Latex also komplett von der Umwelt abschließen, können kleinere Teile auch in einen verschliessbaren Beutel aus PE (PolyEthylen) eingeschlossen werden. Natürlich kann man aber auch handelsübliche Gefrierbeutel gut zum Einschließen verwenden.

Dabei ist aber zu beachten, dass das Latexteil vor dem Einschliessen absolut trocken ist. Um ein Verkleben zu vermeiden, sollte das Latex vorher noch mit Talkum eingepudert werden.

Reinigung von Latex-Accessoires

Latex-Accessiores, wie zum Beispiel Halsbänder oder Handschnallen, dürfen nicht in klarem Wasser eingetaucht, sondern sollten mit einem feuchten Lappen, gereinigt werden. Anschließend nimmt man ein fusselfreies Tuch und reibt es dann einfach mit etwas Silikonöl ein.

Latex-Accessoires, an denen sich Gummischnallen befinden, sollten ebenfalls in regelmäßigen Abständen mit Silikonöl eingerieben werden. So wird nämlich ein Austrocknen des Materials verhindert und damit ein Reißen der Gürtelschnalle. Überdies hinaus wird es auf diese Weise auch gleich noch auf Hochglanz poliert.

Was schadet Latex

Da Latex ein Naturprodukt ist, könnte eigentlich auf jedem Latexoutfit ein Bio-Siegel sein, was zuerst einmal ja positiv ist. Wie das aber so mit Naturprodukten gegenüber künstlich hergestellten Folien ist, hält es nicht ewig und kann auch mal ganz schnell kaputt gehen. Latex ist nämlich beispielsweise sehr empfindlich gegen Hitze, Trockenheit und UV-Strahlen.

Latex nimmt aber auch noch vieles Anderes übel, wie zum Beispiel Fette und Öle. Der absolute Feind des Latex sind dabei Fette und Öle aus der Natur, wie Butter, Pflanzenöl, mineralische Öle wie Autoöl, aber auch gern genommene Gleitmittel auf Fettbasis. Im Zweifel sollte man als Gleitmittel heirbei also nur Fette und Öle auf Silikonöl,- oder Wasserbasis verwenden. Alles Andere bitte meiden.

Ungeschütztes Latex darf aber auch niemals längere Zeit der Sonne ausgesetzt werden. Bei dunklem Latex erkennt man die Einwirkung von Sonne anhand grauer Stellen. Das Problem dabei ist, daß es dann quasi schon zu spät ist. Natürlich kann man noch versuchen, diese Flecken durch einreiben mit Silikonöl „unsichtbar“ zu machen, aber die erste Schädigung des Latex fand bereits schon statt. Vorsicht ist hier auch vor Allem bei hellem Latex geboten, denn die Flecken sind darauf nicht zu sehen.

Latex, welches vorher mit Silikonöl eingerieben wurde, scheint der Sonne länger stand zu halten. Trotzdem sollte man es aber nicht unbedingt darauf ankommen lassen.

Großstadtbewohner kennen wahrscheinlich auch Ozon-Warnungen aus den Medien. Empfindliche Gemüter erkennen Ozon in der Luft sogar daran, dass die Augen tränen und Manche riechen es sogar.

Das tückische am Ozon ist jedoch, dass ja niemand bewusst das Latex dem Ozon aussetzt. Doch auch hier kann man etwas dagegen tun. Die Latexoutfits können beispielsweise mit Silikonöl behandelt werden. Dann befindet sich nämlich eine kleine Schicht Silikonöl auf dem Latex und das Ozon kann dem Latex nicht mehr schaden.

Auch das Wort Chemie beinhaltet sehr viel. Viele sagen ja, dass Latexhandschuhe zum Beispiel eingesetzt werden, um Säuren vom Menschen fern zu halten. Das ist soweit auch richtig, denn Latexhandschuhe werden in der Chemieindustrie eingesetzt. Niemand würde aber doch auf die Idee kommen, Säuren an seine Klamotten zu lassen. Mit Chemie ist in diesem Fall deshalb auch etwas anderes gemeint, was jedoch sehr weit gestreut ist.

Mit das Schlimmste für Latex sind nämlich Weichmacher. Und das schlimme dabei ist, daß in fast allen weichen Kunststoffen Weichmacher sein können. Von Weichmachern hört man meist in Verbindung mit Kinderspielzeugen, obwohl hier Weichmacher inzwischen verboten sind.

Es ist fast nicht zu beantworten, wo man jetzt im normalen Leben noch überall Weichmacher findet, aber es gibt eine kleine Regel. PVC besser meiden und dafür lieber Kunststoffe mit der Kennzeichnung PE (Polyethylen) verwenden. Beutel aus PE sind auch gut geeignet für die Lagerung von Latex, weil sie eben keinen Weichmacher enthalten.

Am Meisten enthalten sind Weichmacher aber leider in Artikeln, die in fast jedem Schlafzimmer noch auftauchen, wie bei Dildos und Vibratoren. Am schlimmsten dabei sind die Spielsachen aus dem sogenannten Jelly-Material. Wer so ein Spielzeug etwa 30 Minuten auf eine Latexbahn legt, erkennt das Problem sofort. Das Latex schlägt Wellen, was heißt, dass das Latex jetzt ganz einfach kaputt ist.

Aber auch Metall ist kein geliebtes Material für Latex. Zwar zerstört Metall das Latex wenigstens nicht, aber es verfärbt.

Die meisten Metallknöpfe bestehen nämlich aus einer Kupferlegierung, und Kupfer reagiert. Bei hellem Latex ist das leider ziemlich deutlich zu sehen, bei dunklem Latex fällt es nicht auf.

Hierbei gilt es also zu beachten, helles und transpartentes Latex niemals zusammen mit Metallhaltigem lagern. Dazu gehören, wie bereits erwähnt, beispielsweise Knöpfe und auch Schnallen.

Fazit

Wer also seine Latexkleidung und Accessoires richtig behandelt, wird auch lange Freude daran haben.

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Lustschmerz: Latexkleidung richtig pflegen und aufbewahren

Jeder möchte ja gerne, daß sein Stoff des Verlangens möglichst lange hält und keinen Schaden nimmt.Damit man aber auch lange etwas von seinen Latex-Produkten hat, sollte man es auch richtig pflegen und aufbewahren, denn bei falscher Behandlung ist das gute Stück sehr schnell kaputt.

Pflege von Latexkleidung

Wie bei jedem anderen Kleidungsstück, ist es auch bei Latex sehr wichtig, dieses richtig zu pflegen. Dabei ist die Reinigung mit am Wichtigsten, aber auch fast am Einfachsten. Dennoch kann man dabei Vieles falsch machen, wie zum Beispiel beim Waschen

Beim Waschen sollte das Reinigungsmittel deshalb so einfach wie möglich sein. Wichtig ist hier vor Allem aber, dass man keine Reinigungsmittel mit Parfum-Zusätzen verwendet. Auch Reinigungsmittel mit rückfettenden Bestandteilen sollten absolut gemieden werden.

Das einfachste Reinigungsmittel wäre hierbei ein Spülmittel mit dem auch Geschirr gespült wird. Dieses sollte aber, wie schon erwähnt, weder Parfum noch hautpflegende Bestandteile enthalten.

Latex lässt sich aber auch gut mit einfachen Shampoos waschen. Hier am Besten wieder ein Shampoo ohne Zusatzstoffe verwenden, oder eben Eines, welches auch für Kleinkinder geeignet ist.

Empfehlenswert zur Verwendung ist hier beispielsweise „Hexi Blau“, weil dieses Waschmittel gleichzeitig noch desinfiziert.

Nach dem Waschen muss das Latex nun aber auch richtig trocknen. Dazu die gewaschenen Outfits einfach locker aufhängen, damit das Wasser abtropfen kann. Da Latex wasserundurchlässig ist, sollte man, wenn die eine Seite des Outfits trocken ist, das Outfit wenden und auch von der anderen Seite richtig trocknen lassen. Erst wenn das Outfit komplett trocken ist, kann es schließlich gelagert werden.

Aufbewahrung von Latexkleidung

Zu allererst sollte man darauf achten, dass Latex immer dunkel aufgehängt wird. Dazu eignet sich natürlich am Besten ein Schrank.

Latex-Kleidung mag es auch gar nicht, wie normale Kleidung in den Schrank gelegt zu werden, denn so bilden sich nach einiger Zeit an den Knickstellen kleine Risse und Sprödigkeiten. An diesen Stellen ist dann das Aufreißen beim Tragen sehr schnell gegeben. Latex-Kleidung sollte darum immer mit einem Kleiderbügel in den Schrank gehängt werden.

Zum Aufhängen sollte man auch immer Bügel verwenden, die aus Materialien sind, welche dem Latex nicht schaden. Kunststoff,- und Metallbügel sind daher immer bedenklich, denn der Kunststoff darf keine Weichmacher enthalten, und der Metallbügel keine Buntmetalle oder Nickel. Diese Voraussetzungen sind für einen Laien manchmal etwas schwierig zu bewerkstelligen.

Latex-Kleidung und -Accessoires sollten zudem in verschiedenen Farben separat gelagert werden, da es ansonsten, beispielsweise bei weißem Latex, zu Verfärbungen kommen kann. Diese Verfärbungen oder Flecken lassen sich dann auch nicht mehr entfernen. Deshalb die Latexteile am Besten in einem Kleidersack aufhängen. Viele Kleidersäcke sind auch so gebaut, dass man dabei einen Bügel verwenden kann.

Sehr wichtig ist es auch, dass Metallteile an Latexoutfits abgedeckt werden, da Latex auf gewisse Metalle ziemlich schnell mit Flecken reagiert. Daher sollten diese Metallteile immer von Latex fern gehalten werden. Natürlich geht das nur schlecht, wenn die Metallteile direkt an den Latexoutfits dran sind. In diesem Fall bewährt es sich, das Metallteil mit Kreppklebeband abzukleben. Das kostet zum Einen nicht viel, ist schnell gemacht und nebenbei noch sehr effektiv.

Wurde Latex unter der Dusche ausgezogen, sollte man es auch unbedingt entfeuchten, sofern es nicht gleich gründlich gereinigt wird. Ansonsten entsteht der Nebeneffekt, daß das Latex empfindlicher wird und somit entsprechend leichter reißt.

Für all Diejenigen, die ihr Latex sehr lange lagern wollen, sollte es evtuell luftdicht verpackt werden, damit keine Schadstoffe ans Latex kommen. Will man das Latex also komplett von der Umwelt abschließen, können kleinere Teile auch in einen verschliessbaren Beutel aus PE (PolyEthylen) eingeschlossen werden. Natürlich kann man aber auch handelsübliche Gefrierbeutel gut zum Einschließen verwenden.

Dabei ist aber zu beachten, dass das Latexteil vor dem Einschliessen absolut trocken ist. Um ein Verkleben zu vermeiden, sollte das Latex vorher noch mit Talkum eingepudert werden.

Reinigung von Latex-Accessoires

Latex-Accessiores, wie zum Beispiel Halsbänder oder Handschnallen, dürfen nicht in klarem Wasser eingetaucht, sondern sollten mit einem feuchten Lappen, gereinigt werden. Anschließend nimmt man ein fusselfreies Tuch und reibt es dann einfach mit etwas Silikonöl ein.

Latex-Accessoires, an denen sich Gummischnallen befinden, sollten ebenfalls in regelmäßigen Abständen mit Silikonöl eingerieben werden. So wird nämlich ein Austrocknen des Materials verhindert und damit ein Reißen der Gürtelschnalle. Überdies hinaus wird es auf diese Weise auch gleich noch auf Hochglanz poliert.

Was schadet Latex

Da Latex ein Naturprodukt ist, könnte eigentlich auf jedem Latexoutfit ein Bio-Siegel sein, was zuerst einmal ja positiv ist. Wie das aber so mit Naturprodukten gegenüber künstlich hergestellten Folien ist, hält es nicht ewig und kann auch mal ganz schnell kaputt gehen. Latex ist nämlich beispielsweise sehr empfindlich gegen Hitze, Trockenheit und UV-Strahlen.

Latex nimmt aber auch noch vieles Anderes übel, wie zum Beispiel Fette und Öle. Der absolute Feind des Latex sind dabei Fette und Öle aus der Natur, wie Butter, Pflanzenöl, mineralische Öle wie Autoöl, aber auch gern genommene Gleitmittel auf Fettbasis. Im Zweifel sollte man als Gleitmittel heirbei also nur Fette und Öle auf Silikonöl,- oder Wasserbasis verwenden. Alles Andere bitte meiden.

Ungeschütztes Latex darf aber auch niemals längere Zeit der Sonne ausgesetzt werden. Bei dunklem Latex erkennt man die Einwirkung von Sonne anhand grauer Stellen. Das Problem dabei ist, daß es dann quasi schon zu spät ist. Natürlich kann man noch versuchen, diese Flecken durch einreiben mit Silikonöl „unsichtbar“ zu machen, aber die erste Schädigung des Latex fand bereits schon statt. Vorsicht ist hier auch vor Allem bei hellem Latex geboten, denn die Flecken sind darauf nicht zu sehen.

Latex, welches vorher mit Silikonöl eingerieben wurde, scheint der Sonne länger stand zu halten. Trotzdem sollte man es aber nicht unbedingt darauf ankommen lassen.

Großstadtbewohner kennen wahrscheinlich auch Ozon-Warnungen aus den Medien. Empfindliche Gemüter erkennen Ozon in der Luft sogar daran, dass die Augen tränen und Manche riechen es sogar.

Das tückische am Ozon ist jedoch, dass ja niemand bewusst das Latex dem Ozon aussetzt. Doch auch hier kann man etwas dagegen tun. Die Latexoutfits können beispielsweise mit Silikonöl behandelt werden. Dann befindet sich nämlich eine kleine Schicht Silikonöl auf dem Latex und das Ozon kann dem Latex nicht mehr schaden.

Auch das Wort Chemie beinhaltet sehr viel. Viele sagen ja, dass Latexhandschuhe zum Beispiel eingesetzt werden, um Säuren vom Menschen fern zu halten. Das ist soweit auch richtig, denn Latexhandschuhe werden in der Chemieindustrie eingesetzt. Niemand würde aber doch auf die Idee kommen, Säuren an seine Klamotten zu lassen. Mit Chemie ist in diesem Fall deshalb auch etwas anderes gemeint, was jedoch sehr weit gestreut ist.

Mit das Schlimmste für Latex sind nämlich Weichmacher. Und das schlimme dabei ist, daß in fast allen weichen Kunststoffen Weichmacher sein können. Von Weichmachern hört man meist in Verbindung mit Kinderspielzeugen, obwohl hier Weichmacher inzwischen verboten sind.

Es ist fast nicht zu beantworten, wo man jetzt im normalen Leben noch überall Weichmacher findet, aber es gibt eine kleine Regel. PVC besser meiden und dafür lieber Kunststoffe mit der Kennzeichnung PE (Polyethylen) verwenden. Beutel aus PE sind auch gut geeignet für die Lagerung von Latex, weil sie eben keinen Weichmacher enthalten.

Am Meisten enthalten sind Weichmacher aber leider in Artikeln, die in fast jedem Schlafzimmer noch auftauchen, wie bei Dildos und Vibratoren. Am schlimmsten dabei sind die Spielsachen aus dem sogenannten Jelly-Material. Wer so ein Spielzeug etwa 30 Minuten auf eine Latexbahn legt, erkennt das Problem sofort. Das Latex schlägt Wellen, was heißt, dass das Latex jetzt ganz einfach kaputt ist.

Aber auch Metall ist kein geliebtes Material für Latex. Zwar zerstört Metall das Latex wenigstens nicht, aber es verfärbt.

Die meisten Metallknöpfe bestehen nämlich aus einer Kupferlegierung, und Kupfer reagiert. Bei hellem Latex ist das leider ziemlich deutlich zu sehen, bei dunklem Latex fällt es nicht auf.

Hierbei gilt es also zu beachten, helles und transpartentes Latex niemals zusammen mit Metallhaltigem lagern. Dazu gehören, wie bereits erwähnt, beispielsweise Knöpfe und auch Schnallen.

Fazit

Wer also seine Latexkleidung und Accessoires richtig behandelt, wird auch lange Freude daran haben.

Quelle: Lustschmerz

Vortragsreihe von Lydia Benecke: „Sadisten“ November 2015 – Juli 2016

Die Kriminalpsychologin Lydia Benecke, Autorin des Buches „Sadisten: Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben“ führt bundesweit Vorträge zu dieser Themnatik durch:

Sadisten: Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben? führt den Leser auf eine Reise durch die psychologischen Profile sexueller Sadisten. Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jener erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein – zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören.

  • Was unterscheidet die einen von den anderen Sadisten?
  • Welche Bedürfnisse treiben sie an?
  • Was macht ihre Persönlichkeit aus?
  • Welche Partner suchen sie sich?
  • Wodurch werden sie so, wie sie sind?

Lydia Benecke verbindet aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit klassischen psychologischen Ansätzen. Ergänzt um Daten aus ihrer eigenen Forschung entwickelt Benecke ein neues psychologisches Modell, mithilfe dessen sie das typische Täterprofil des sexuell sadistischen Straftäters darstellt und verständlich macht. Darüber hinaus geht Benecke in ihrem Buch unterschiedlichen Fragen nach, wie beispielsweise:

  • Was macht dramatische Persönlichkeiten aus und warum sind sie häufig
    bei Tätern in spektakulären Kriminalfällen zu finden?
  • Wie laufen Liebesbeziehungen von dramatischen Persönlichkeiten ab und
    warum wirken sie häufig filmreif?
  • Wie lieben Psychopathen?
  • Müssen Tötungsphantasien in Tötungsdelikten münden?
  • Stecken mächtige Satanssekten hinter manchen Sexualverbrechen?
  • Sind Täter heute genau so wie Täter in früheren Zeiten oder anderen
    Kulturen?

Zahlreiche Beispiele, Interviews und Zitate von einvernehmlichen Sadisten; nicht-kriminellen, mittelgradig psychopathischen Menschen bis hin zu stark ausgeprägten, kriminellen Psychopathen und Sadisten machen die psychologischen Erklärungen verständlich und lebhaft vorstellbar. Ein Buch für alle, die schon immer einen Blick in die Seele von Sadisten, Psychopathen und Serienmördern werfen wollten.

Aktuell sind folgende Vortragstermine geplant:

Dortmund: Samstag, 07.11.2015, 20:00 Uhr
Fritz Henssler Haus
Geschwister-Scholl-Str. 33-37, 44135 Dortmund
Eintritt: Vorverkauf 15,00 EUR, Abendkasse 18,00 EUR
Web: http://www.fhh.de/veranstaltungen/veranstaltungen22.html

Hamburg: Sonntag 15.11.2015, 19:00 Uhr
Imperial Theater
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg,
Eintritt: 20,- EUR (Vorverkauf siehe WWW)
Web: http://www.imperial-theater.de/t-und-k/

München: Freitag, 22.01.2016, 19:00 Uhr
Schlachthof
Zenettistr. 9, 80337 München
Eintritt: Vorverkauf 17,00 EUR, Abendkasse 19,00 EUR
Web: http://www.im-schlachthof.de/spielplan-details/items/benecke.html

Schleswig: Samstag, 13.02.2016, 20:00 Uhr
Heimat
Auf der Freiheit, 24837 Schleswig
Vorverkauf ab 17,- EUR
Web: http://www.heimat-freiheit.de/spielplan/2016-02-13/lydia-benecke-sadisten-toedliche-liebe-_-geschichten-aus-dem-wahren-leben-

Dresden: Freitag, 01.04.2016, 20:00 Uhr
Schauburg Dresden
Königsbrücker Straße 55, 01099 Dresden
Vorverkauf: 18,- EUR
Web: <http://www.schauburg-dresden.de/index.php?page=va&va_id=20725

Greiz: Freitag, 08.04.2016
Vortrag Lydia Benecke „Sadisten“
(Leider stehen aktuell keine nähere Infos zur Verfügung)

Marburg: Freitag, 22.04.2016, 09:30
anläßlich der „Criminale“ in Marburg
(Leider stehen aktuell keine nähere Infos zur Verfügung)
Web: http://www.die-criminale.de/criminale/das-programm-2/psychologie-des-bosen

Potsdam: Sonntag, 22.05.2016, 20:00 Uhr
Waschhaus
Schiffbauergasse 6, 14467 Potsdam
Eintritt: Vorverkauf 15,- EUR (zuzüglich Gebühren), Abendkasse: 15,- EUR
Web: http://www.waschhaus.de

Bayreuth: Freitag, 01.07.2016
Das Zentrum
Internationales Jugendkulturzentrum Bayreuth e.V.
Äußere Badstr. 7a, 95448 Bayreuth
(Leider stehen aktuell keine nähere Infos zur Verfügung)
Web: http://www.das-zentrum.de

für weitere Infos:
Website von Lydia Benecke: http://www.benecke-psychology.com
Buch-Rezension von Geli: http://www.schlagzeilen.com/de/shop/112/112-089.htm

 

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Kommunikation und Kontakt

Ja, ich weiß. Das ist mein neues Lieblingsthema besonders beim Fesseln, aber das gilt natürlich für den gesamten SM-Bereich und auch für andere Bereiche des Lebens.

Vor kurzem hatten wir einen Workshop in dem unsere Co-Trainerin (zuständig für den Tantra-Part, denn es handelte sich um einen unserer Bondage und Tantra Workshops) die Paare aufforderte, sich gegenseitig zu sagen, wie sie gerne gefesselt werden würden bzw. wie sie gerne fesseln würden. Eines der Paare erlebte daraufhin einen sehr krassen emotionalen Absturz, weil sie feststellen, dass sie nach 15 Ehejahren noch nie so direkt über ihre gegenseitigen Wünsche gesprochen hatten.

Eine andere Begebenheit: Vor …

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Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Welcher Keuschheitsgürtel passt zu mir?

Keuschheitsgürtel hier, Peniskäfig da, die Massen und die Auswahl erschlägt einen vollkommen. Welcher Keuschheitsgürtel passt also zu Dir? Die Qual der Wahl, wieso also nicht endlich mal ein Ratgeber, der Dir weiterhilft in dieser Richtung? Aber gerne doch, hier ist er.
Link zum Artikel: http://www.bound-n-hit.com/welcher-keuschheitsguertel/

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Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: 3 Schritte Plan zum Selfbondage

Was hat Selfbondage mit Raumfahrt zu tun? Der ultimative 3-Schritte-Plan um sein Selfbondageerlebnis so wunderbar wie möglich zu gestalten, kann auch sehr gut mit der Raumfahrt in Verbindung gebracht werden. Was gibt es also beim Selfbondage zu beachten? Das erfährst Du hier.

Link zum Blogartikel: http://www.bound-n-hit.com/selfbondage-und-raumfahrt/

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Wien: Termine im SMart Café – November 2015

Ausstellung derzeit: My Secret Passion – Rope Artist: Seilbändigerin –
Fotograf: Robert Brunner – www.leiden-schaft-genuss.com

Di, 3.11.: ab 20 Uhr: Seminar Bondage für Anfänger – Grundlagen für
lustvolles Tun mit Seilen – Workshop-Leitung: Ropert, Dauer: 2 Abende
Für Paare (Geschlecht egal), Mitbringen: Interesse, gute Laune, eigene Seile falls vorhanden (nicht extra kaufen, Ropert spricht am ersten Abend über Seile).
Kleidung: Für Aktive egal, aber bitte nicht beengend; Für Passive: Bequem, zweckmäßig & körpernah. Keine Röcke, keine Jeans. Vorschlag:
Gymnastikanzug, -body, -hose, Leggings oder dgl. Kosten: € 40,- pro Paar (€ 45,- für Nichtmitglieder) für beide Abende. Anmeldung erforderlich.
veranstaltet von Libertine Wien: www.libertine.at

Mi, 4.11.: ab 19 Uhr: Seminar – Was das Zeug hält – Eine sinnliche Wanderung an die Triggerpunkte unseres Körpers Was kann man einem Körper beim Spielen eigentlich zumuten? Natürlich abhängig von individueller Sensibilität vertragen verschiedene Körpergewebe sehr unterschiedliche
hohe Belastungen. Inhalt: Welche Belastungen vertragen Haut, Nerven,
Muskel, Blutgefäß – Nervengeflechte: Berührungssensible Stimmungsmacher
Druck und Dehnung: Von angenehm entspannend bis böse schmerzhaft – Wo
Vorsicht geboten ist: Was welche Gewebe nicht vertragen – Erste Hilfe für genervte Strukturen – Wir arbeiten an der Haut und entledigen uns
zumindest teilweise unserer Kleidung. Workshop-Leitung: Lir Dauer: 1 Abend
– Kosten: € 12,- pro Person (€ 15,- für Nichtmitglieder), € 20,- pro Paar (€ 24,- für Nichtmitglieder) Anmeldung erforderlich. veranstaltet von
Libertine Wien: www.libertine.at

Do, 5.11.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien: 0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1.Do im Monat

Fr, 6.11.: ab 19:00 Uhr bis open end: tdsol4ever-Paartreff – Ein Treffen von Pärchen, die Ihre SM-Neigung in einem netten Rahmen, innerhalb eines Freundeskreises, außerhalb der eigenen vier Wände, erleben und ausleben möchten. In einem derartigen Rahmen sind Dinge möglich, die das Spiel zu zweit erweitern – oft fehlt eine dritte Hand oder ist ein notwendiges Spielzeug nicht vorhanden. Genauso werden Gespräche untereinander hoch geschätzt, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basieren. Wir freuen uns auf Paare aller Konstellationen. Das Outfit der Einzelnen sollte dem Anlass angemessen sein – gerne wird Fetischkleidung gesehen. Der 2. Raum (Raucher) sowie die Kammer sind exklusiv für die teilnehmenden Paare reserviert. Jeden 1. Fr. im Monat. Anmeldung und Info: paartreff@tdsol4ever.net

Di, 10.11.: ab 19 Uhr: Seminar Shibari für Anfänger, Dieser Workshop richtet sich an jene, die die japanische Form der erotischen Fesselung kennen lernen wollen. Dem Teilnehmer werden die verwendeten Materialien, die Technik und der besondere Umgang mit dem Partner nahe gebracht und Grundkenntnisse der östlichen Fesselung vermittelt. Basis für den Kurs bilden die Techniken nach Osada Ryu welches von dem in Japan lebenden und
wirkenden Bakushi Osada Steve entwickelt wurden. Kursinhalte: – theoretische Einführung in Shibari und Geschichtliches – Anatomie und Sicherheit – Umgang mit dem Seil – Handgelenksfesselung und zwei Formen der Handschelle – Einseiltechniken (Ipponnawa) – Fuß- Beinfesselung (Momo-Shibari) – Oberkörperfesselung (2 Seil-Takatekote) – Kombination der erlernten Techniken Das Hauptaugenmerk liegt bei der sauberen und sicheren Durchführung der Fesselungen. Die meiste Zeit wird dabei für das Erlernen der Oberkörperfesselung (Takatekote) aufgewendet. Während des Workshops
ist switchen (tauschen der Rollen) NICHT gestattet. Das bedeutet: Einer fesselt, der andere ist der Gefesselte. Seile werden kostenlos für die Dauer der Schulung zur Verfügung gestellt. Ansonsten können eigene Hanf- oder Juteseile mit 6mm Durchmesser und 7 bis 8m Länge verwendet werden.
Für den Anfänger-Workshop werden 3 Seile benötigt. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Fessler für sich und seinen Partner die
Verantwortung trägt. Dauer: 4 Stunden inkl. Pause Teilnehmer: max. 7 Paare
Vorkenntnisse: keine erforderlich
Kleidung: Sportbekleidung Vortragende: Vinciens & Kenyade Infos und Preise über Mail. Anmeldung über Mail erforderlich. veranstaltet von Vinciens,
http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com

Do, 12.11.: ab 20 Uhr: Stammtisch SMarties Wien, veranstaltet von SMarties
Wien: http://smarties.schlagkraeftig.at/, Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SMarties-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2.Do im Monat

Fr, 13.11.: ab 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen (auch TVs) und devote/masochistische Männer, Frauen und TVs – alle sind
gleichermaßen willkommen. Jeden 2. Freitag im Monat, ab 20:00 Uhr – Für diesen Abend sind sowohl die Kammer des SmartCafes als auch ein „Plaudertisch“ im zweiten Raum reserviert. Während die Kammer ab 20 Uhr (Ende 2 Uhr) ausschließlich dem strengen Spiel der FemDoms mit ihren Subs dient, können sich am Tisch im zweiten Raum alle Teilnehmer/innen, egal mit welcher Neigung, auf gleicher Augenhöhe kennenlernen, austauschen und unterhalten. Solo-Subs sind herzlich willkommen – wir sind aber keine
Dommen-Partnervermittlung! Dresscode für Subs in der Kammer: Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Zumal für die Subs in der Kammer lediglich der Boden als Sitzplatz gilt, ist die Mitnahme eines Kissens empfehlenswert. Wenn du Sub bist und noch Fragen hast wende dich bitte an: lehrlingtiro@gmail.com Wenn du Domme bist und noch Fragen hast wende dich
bitte an: ladysusannna2012@gmail.com

Sa, 14.11.: Geschlossene Veranstaltung – Eintritt nur mit Einladung

Di, 17.11.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine
Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Di im Monat

Mi, 18.11.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam: Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

Do, 19.11.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,
Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Do im Monat

Fr, 20.11.: ab 21 Uhr: Stammtisch Circle of Black – Der Circle of Black lässt in Wien die altbewährte Tradition von Dominanz und Devotion, von Macht und Schmerz wieder aufleben. Der Zirkel verpflichtet sich den Gepflogenheiten der alten Schule. Der Circle of Black ist ein geschlossener MaleDom/FemSub-Spielzirkel und kann ausschließlich mit
Einladung besucht werden. Dresscode für Herren: Anzug und Krawatte, für
Damen: begehbar. Interessenten können ihre Bewerbung an CircleOfBlack@gmail.com senden.
Dem Circle of Black steht an diesem Abend ein Tisch im zweiten Raum, sowie exklusiv die Kammer zur Verfügung. jeder 3.Freitag im Monat.

Sa, 21.11.: ab 17 Uhr: Seminar Druckpunkte – Advanced Techniques – Die Welt der Druckpunkte ist groß. Man kann sie benutzen um bei seinem Partner Schmerzen zu erzeugen, man kann sie in der Selbstverteidigung einsetzen und man kann mit Druckpunkten die unterschiedlichsten erotischen Gefühle auslösen … bis hin zum Orgasmus. Das Wissen um Druckpunkte und deren Einsatz ist überaus praktisch, wenn man den Koffer mit den Spielsachen zu Hause gelassen hat oder einfach mal in der Öffentlichkeit unbemerkt ein Spiel starten möchte. Die Wirkung der eigenen Hände ist dabei schier unbegrenzt. – Der Workshop ist eine Fortsetzung von „Druckpunkte Basiskurs“ und „Stimulation“.Vorkenntnisse sind dennoch nicht notwendig.
Bei Advanced Techniques beschäftigen wir uns näher damit, wie man seinen Partner mittels Druckpunkten kontrollieren, in die „richtige Position“ bringen und seine Gefühle steuern kann. Es geht hier weniger darum, die richtigen Punkte zu finden sondern darum, was man alles mit ihnen anstellen kann, wenn man sie gefunden hat. Ein paar Auszüge aus dem
Programm: Mehrere Druckpunkte gleichzeitig stimulieren, Techniken um ohne Kraft die Intensität zu steigern, Druckpunkt-Bahnen finden und nützen,
Druckpunkte umprogrammieren, uvm. – Workshop-Leitung: Stoffl – Dauer: 1
Abend – Kosten: € 15,- pro Person (€ 18,- für Nichtmitglieder), € 22,- pro Paar (€ 26,- für Nichtmitglieder) Anmeldung erforderlich.,
veranstaltet von Libertine Wien: www.libertine.at

Sa, 21.11.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für
SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

Di, 24.11.: ab 20:00 Uhr: Libertine Männer-Stammtisch, veranstaltet von
Libertine Wien: mst@libertine.at , www.libertine.at , Eintritt frei, kein
Dresscode, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 4.Di in ungeraden Monaten

Mi, 25.11.: ab 19 Uhr: Seminar Shibari für Fortgeschrittene, Für diesen Workshop ist die bereits erfolgte Teilnahme an dem Workshop Shibari für Anfänger notwendig, da er darauf aufbaut. In diesem Teil wird das Erlernte gefestigt und weiter ausgebaut. Basis für diesen Kurs bilden die Techniken nach Osada Ryu welche von dem in Japan lebenden und wirkenden Bakushi
Osada Steve entwickelt wurden. Kursinhalte: – Vertiefung der Shibari für Anfänger Kursinhalte – Verfeinerung der Techniken – Kombination der erlernten Techniken – Zierbondage
– div. Bodentechniken – Oberkörperfesslung (3 Seil-Takatekote) Das Hauptaugenmerk liegt bei der sauberen und sicheren Durchführung der Fesselungen. Die meiste Zeit wird dabei für das Erlernen der Oberkörperfesselung (Takatekote) aufgewendet. Während des Workshops ist
switchen (tauschen der Rollen) NICHT gestattet. Das bedeutet: Einer fesselt, der andere ist der Gefesselte.
Seile werden kostenlos für die Dauer der Schulung zur Verfügung gestellt.
Ansonsten können eigene Hanf- oder Juteseile mit 6mm Durchmesser und 7 bis 8m Länge verwendet werden. Für den Fortgeschrittenen-Workshop werden 5 Seile benötigt. Sollte kein Fesselpartner zur Verfügung stehen gibt es immer wieder Möglichkeiten, dass wir Verbindung zu fesselfreudigen Opfern herstellen. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Fessler für sich und
seinen Partner die Verantwortung trägt. Dauer: 4 Stunden inkl. Pause
Teilnehmer: max. 7 Paare
Vorkenntnisse: Workshop Shibari für Anfänger Kleidung: Sportbekleidung
Vortragende: Vinciens & Kenyade Anmeldung per Mail erforderlich veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com

Do, 26.11.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich): Shibari-Training, Teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv
für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com , jeder 4.Do im Monat

Fr, 27.11.: Finissage zur Ausstellung My Secret Passion – Rope Artist:
Seilbändigerin – Fotograf: Robert Brunner – www.leiden-schaft-genuss.com

Sa, 28.11.: ab 17 Uhr: Seminar Flag – von zärtlich bis hart – Speziell für Anfänger – Flag ist eine der wohl am meisten ausgeübten (und gewünschten) Facetten von SM. In diesem Seminar soll es neben Grundlagen, Sicherheit, Technik und „Gerätekunde“ vor allem um die verschiedenen Kicks und die große Bandbreite zwischen zart und hart gehen. Für Anfänger und
Fortgeschrittene, Workshop-Leitung: Sven, Dauer: 1 Abend, Für Paare (Geschlecht egal). Einzelpersonen auf Anfrage – wer üben will, muß sich
seinen Partner selbst mitbringen. Mitbringen: Eigene Schlaginstrumente
nach Belieben, ggf. Decke und/oder Seil, Kosten: € 15,- pro Person (€ 18,- für Nichtmitglieder), € 22,- pro Paar (€ 25,- für Nichtmitglieder),
Anmeldung erforderlich., veranstaltet von Libertine Wien: www.libertine.at

Sa, 28.11.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag.
Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür unsere Neigungen auszuleben.
Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert.
Warum gibt es diesen neuen Stammtisch, gibt es nicht schon genug? Nun ja, die stetig steigende Zahl an jungen Menschen, die interessiert an BDSM sind und die Stammtische aus allen Nähten platzen lässt, hat uns dazu gebracht, aktiv zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass die Wiener Szene ein weiteres Angebot für junge Leute verträgt.
Wer sich als junger (und jung gebliebener) Erwachsener sieht, ist herzlich eingeladen mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen damit wir ungefähr abschätzen können, wieviele Personen kommen werden.
Organisiert wird der YoungBlood Stammtisch von Stoffl, Yasmin und Sven im Rahmen der Libertine Wien.
Kontakt: youngblood@libertine.at

SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9 Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu
Tel: 01-5857165 info@smartcafe.at
http://www.smartcafe.at
https://www.facebook.com/SMartCafeWien
https://fetlife.com/groups/78785

Quelle: SWL

Lustschmerz: Fetisch-Fotografien (Erotik, Wirkung und Kunst!)

Erotik und Fetisch passt nicht zusammen? Wie lässt sich denn überhaupt Erotik in einem Fetisch-Motiv zum Ausdruck bringen? Was findet denn ein Mensch an nicht nackten Menschen und nicht eindeutigen Posen so erotisierend?

Im Fetischismus wird beim Betrachter und Liebhaber der unterschiedlichen Fetische vor allem das Kopfkino ausgelöst. Hier geht es nicht darum möglichst eindeutige Posen zu zeigen oder Fakten durch bloße Nacktheit zu schaffen, sondern der Reiz der Fetisch-Fotografie liegt in der Inszenierung. Es ist zum einen das Material was inszeniert wird aber auch die dargestellte Person und damit dem eigentlichen Objekt der Begierde. Außerdem hat der Fotograf das Ziel Traum- und Fantasiewelten entstehen zu lassen.

Fetisch-Fotografie ist mit konventioneller Fotografie nicht ganz gleich zu setzen, man muss schon den „besondern Blick“ für die Inszenierung des Fetischs haben. So lassen sich bestimmte Materialien, wie zum Beispiel Latex, aus rein technischer Sicht nicht mit jeder Umgebung oder Helligkeit fotografieren. Dadurch, dass recht wenig weiße Haut zu sehen ist da diese zumeist durch das Material komplett verdeckt wird, müssen in der Umgebung Kontraste geschaffen werden. Außerdem kann zu viel oder zu wenig Licht die Atmosphäre zerstören und interessante Schattenbildungen auf der Körperoberfläche zunichte machen. Denn insbesondere jene Kleinigkeiten lassen Materialen wie Latex, Lycra oder Leder erst interessant an Körperteilen wirken. Auch der gekonnte Blickwinkel, beispielsweise stark fokussierte Füße, Lippen oder Hände, stellen einen ganz wichtigen Auslöser dar um Reize beim Betrachter zu wecken. Durch gekonntes Fotografieren kann man sogar Geräusche, Gerüche und Körpergefühle visualisieren, die beim Fetischismus oft stark dazugehören.

Aber auch die dargestellte Person muss mit ihren Reizen umzugehen wissen. Oftmals kommen beim Fetischismus Elemente aus dem Sadomasochismus und Unterwerfungsspielen mit dazu. Die Kombination aus gekonntem Posing der Person und die Auswahl der richtigen „anziehenden“ Bekleidung, insbesondere Schuhe und Stiefel, nehmen hier eine entscheidende Rolle ein und können beim Betrachter magische Momente auslösen, ohne nur ein Stück Haut oder Teile der Intimbereiche gesehen zu haben.

Das Szenario kann vom Fotografen dahin gehend verstärkt werden, in dem er seine Shootings an speziellen und/oder außergewöhnlichen Orten stattfinden lässt. Das Kopfkino wird umso mehr angefacht wenn das jeweils fotografierte Motiv regelrecht zu einem Szenario wird. Dabei kann die Auswahl einer stimmungsvollen und spannenden Umgebung, wie beispielsweise alte Ruinen, Bunkeranlagen, Autos, Industriestätten oder Schlösser und Villen, dieses äußerst förderlich beeinflussen.

Die Komposition aus allen genannten Bereichen schafft komplexe Erlebniswelten, so dass es selbst bei einem Foto mit unbewegten Bildern zu einem umfassenden Fantasie-Erlebnis beim Betrachter kommen kann.

Indessen viele Fetisch-Fotografien den Zweck haben erotisierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt irritierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt.

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Lustschmerz: Fetisch-Fotografien (Erotik, Wirkung und Kunst!)

Erotik und Fetisch passt nicht zusammen? Wie lässt sich denn überhaupt Erotik in einem Fetisch-Motiv zum Ausdruck bringen? Was findet denn ein Mensch an nicht nackten Menschen und nicht eindeutigen Posen so erotisierend?

Im Fetischismus wird beim Betrachter und Liebhaber der unterschiedlichen Fetische vor allem das Kopfkino ausgelöst. Hier geht es nicht darum möglichst eindeutige Posen zu zeigen oder Fakten durch bloße Nacktheit zu schaffen, sondern der Reiz der Fetisch-Fotografie liegt in der Inszenierung. Es ist zum einen das Material was inszeniert wird aber auch die dargestellte Person und damit dem eigentlichen Objekt der Begierde. Außerdem hat der Fotograf das Ziel Traum- und Fantasiewelten entstehen zu lassen.

Fetisch-Fotografie ist mit konventioneller Fotografie nicht ganz gleich zu setzen, man muss schon den „besondern Blick“ für die Inszenierung des Fetischs haben. So lassen sich bestimmte Materialien, wie zum Beispiel Latex, aus rein technischer Sicht nicht mit jeder Umgebung oder Helligkeit fotografieren. Dadurch, dass recht wenig weiße Haut zu sehen ist da diese zumeist durch das Material komplett verdeckt wird, müssen in der Umgebung Kontraste geschaffen werden. Außerdem kann zu viel oder zu wenig Licht die Atmosphäre zerstören und interessante Schattenbildungen auf der Körperoberfläche zunichte machen. Denn insbesondere jene Kleinigkeiten lassen Materialen wie Latex, Lycra oder Leder erst interessant an Körperteilen wirken. Auch der gekonnte Blickwinkel, beispielsweise stark fokussierte Füße, Lippen oder Hände, stellen einen ganz wichtigen Auslöser dar um Reize beim Betrachter zu wecken. Durch gekonntes Fotografieren kann man sogar Geräusche, Gerüche und Körpergefühle visualisieren, die beim Fetischismus oft stark dazugehören.

Aber auch die dargestellte Person muss mit ihren Reizen umzugehen wissen. Oftmals kommen beim Fetischismus Elemente aus dem Sadomasochismus und Unterwerfungsspielen mit dazu. Die Kombination aus gekonntem Posing der Person und die Auswahl der richtigen „anziehenden“ Bekleidung, insbesondere Schuhe und Stiefel, nehmen hier eine entscheidende Rolle ein und können beim Betrachter magische Momente auslösen, ohne nur ein Stück Haut oder Teile der Intimbereiche gesehen zu haben.

Das Szenario kann vom Fotografen dahin gehend verstärkt werden, in dem er seine Shootings an speziellen und/oder außergewöhnlichen Orten stattfinden lässt. Das Kopfkino wird umso mehr angefacht wenn das jeweils fotografierte Motiv regelrecht zu einem Szenario wird. Dabei kann die Auswahl einer stimmungsvollen und spannenden Umgebung, wie beispielsweise alte Ruinen, Bunkeranlagen, Autos, Industriestätten oder Schlösser und Villen, dieses äußerst förderlich beeinflussen.

Die Komposition aus allen genannten Bereichen schafft komplexe Erlebniswelten, so dass es selbst bei einem Foto mit unbewegten Bildern zu einem umfassenden Fantasie-Erlebnis beim Betrachter kommen kann.

Indessen viele Fetisch-Fotografien den Zweck haben erotisierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt irritierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt.

Quelle: Lustschmerz

München: Metropolis Bizarre am 14.11.2015

Es ist dem Veranstaltern von Zip Zone gelungen, welche auch die Torture Ship auf dem Bodensee veranstalten, eine ungewöhnliche Location für ein Fetisch-Event zu begeistern. Die Metropolis Bizarre wird somit zu einem weiteren Veranstaltungs-Highlight im bayrischen München. Die gute Stimmung möchten die Veranstalter durch ein Rahmenprogramm zum Wohlfühlen fördern, denn auf einem Erotik-Event steht das ?Sich-Fallenlassen-können? an erster Stelle.EndFragment

Location:
DT.01 am Deutschen Theater München
Adolf-Kolping-Str. 10
80336 München, Bayern

Tickets:
Ticketpreis: 39 €/Person + 1 € für Ticketversand!
Tickets online kaufen: Wie? Beschreibung oben!
AK: 45 €/Person

Weitere Infos und Anmeldung: www.zip-zone.de/wordpress/category/events/

Quelle: SWL

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