Hamburg: 17.04.2008 Schlagzeilen-Kino „Das Marquis – Latex-Fetish-Special“

Unter dem Motto „Vorhang auf – Licht aus – Film ab!“ präsentiert das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 17. April 2008 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) „Das Marquis – Latex-Fetish-Special“.

Nach dem großen Erfolg von „The Fetish Club“ und dem mehrfach bekundeten Interesse nach Fetish-Latex-Filmen wird es an diesem Abend ein „Best of Marquis – White Room, Fetish Academy und Pony Girls“ geben.

Von soft bis hart, von schwarz bis quietschbunt.

Es wird eine kurzweilige Mischung zum Thema Latex-Gummi sein.

Das Erscheinen in Latex ist gewünscht aber keine Pflicht.

Dauer: ca 120 min

Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende in den „Klingelbeutel“ für die Vorführrechte ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos: EMail geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

München: 30.05.2008-01.06.2008 – BoundCon V

Vom 30.Mai bis zum 01. Juni 2008 öffnet die größte internationale SM und Fetisch-Messe einmal mehr ihre Tore. Weshalb das die Freunde des Bizarren interessieren sollte? Weil in diesem Jahr erstmals ein Schwerpunkt auf Musik und Liveacts gelegt wurde und mehr als 100 Aussteller Ihre Produkte,

Neuheiten und Shows zeigen werden.

Manche SMer und Fetischisten werden nun Einspruch erheben, denn in vielen Clubs und Szenelokalen gibt es hin und wieder bereits Live Shows von Künstlern rund um aus dem SM Bereich, andere haben bereits die eine oder andere kleinere Messe besucht und erwarten eigentlich nichts neues mehr.
Allerdings ist es Zeit für eine offensichtliche Verknüpfung der bizarren schwarzen Szene mit dunkler Musik und dies nicht nur mit hausgemachten Bands und Künstlern der SM Welt. Anstatt nun ein paar Newcomer Bands zu präsentieren, greift die BoundCon mit ihrem Medienpartner Radio „ Schlag-Fertig „ in diesem Jahr in die Vollen und besetzte erstmals die Bühne und den RSF Loungebereich gleich mit namhaften Acts der Musikszene .

Im so genannten RSF VIP Loungebereich der Messe in München dreht sich also

alles um Musik, Autogrammkarten und Interviews. Auf der Aftershowparty drücken sich dann Künstler wie Carlos Perón, Luci van Org oder auch Schöngeist die Klinke in die Hand.

Auf der Showbühne werden Carlos Perón und Schöngeist live performen. Radio

“ Schlag-Fertig “ sendet Live alle 3 Tage von der BoundCon in Ton und Bildmaterial.
Im RSF Loungebereich zusätzlich werden u.a. Qntal und Haggard zu finden sein, aber noch einige Überraschungsgäste mehr.

Weiterhin ist die Showbühne der BoundCon mit stetigen Shows ausgefüllt, so

das dem Messebesucher mehr geboten wird als nur eine profane Austellungen von Toys und Dresscodes. Erstmals in diesem Jahr wird der aSMus Award verliehen.

aSMus steht dabei für „ Alle SM User „. Dieser wird von Radio „ Schlag-Fertig“ in 6 Kategorien verliehen, gewählt von Usern der grossen SM

Communitys und den Supportern von „ Radio „ Schlag-Fertig „, „ Schwarzer Reiter „ , „Dark-Joy“,“ Fetish-Visions“, „ Strafbuch“, „BDSM-Ansichten“, „

Nastyfolks“, „BDSM28“, und „ Schattenzeilen“.

Die 6 Kategorien:

aSMus für besondere Verdienste

Nominiert: BVSM Team Sklavenzentrale Matthias Grimme ( Schlagzeilen )

aSMus Musik / Kunst

Nominiert: Schimmer ( Fotograf ) Carlos Perón Simon Benson ( Künstler )

aSMus Perfomer / Rigger

Nominiert: Ropemarks Art Sensual Lew Rubens

aSMus Best Fetisch Model

Nominiert: Jewell Marceau Yvette Costeau Mina

aSMus Best Nachwuchs Model

Nominiert: Red Hibisca Sabrina Fox Dana

aSMus Best SM / Fetish Shop

Nominiert: Peitschenhandel Fantasticrubber Toxyd

Kartenvorverkauf und Infos unter www.boundcon.com Weitere Informationen unter www.bdsm-radio.de

BoundCon V München Lilienthalallee 29 Zenithhalle

Quelle: SWL

RFID – Neue Abrechnungs- und Zugangskontrollsysteme auf Partys

Vor ungefähr 6 Jahren bekam ein RFID Chip [1] unter dem Namen „VeriChip“ [2] die Zulassung der Food and Drug Administration ( US- amerikanische Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit ) für die Anwendungen im Menschen.

Galten 2002 unter anderen noch Gründe medizinischer Natur für die ersten Implementierungen [3] folgte 2004 ein Angebot an die Stammgäste der Diskothek „Baja Beach Club“ in Barcelona, sich für vereinfachte Abrechnungszwecke mit einem Chip ausstatten zu lassen.[4] Der mit ca. 12mm Länge und 2mm Durchmesser relativ kleine Glaszylinder kann ambulant eingesetzt werden. Eine Stromversorgung wird nicht benötigt und von Außen ist er nicht zu erkennen.

In Deutschland wird die Markierung an Lebewesen zur Zeit noch vorwiegend bei Haustieren vorgenommen um eine eindeutige Identifizierung zu ermöglichen. Aus dieser Anwendung heraus lassen sich auch die einen oder anderen Petplayer [5] mit diesem versteckten Besitzzeichen versehen um ihrem Rollenverständnis möglichst nahe zu kommen.

So groß die Anwendungsbereiche auch sind, so stark sind auch die Bedenken von Datenschützern. Gerade die Möglichkeit, die RFID Chips berührungslos, also unbemerkt auszulesen, ist ihnen dabei ein Dorn im Auge. [6] Auch sehen sie die Gefahr einer Totalüberwachung. So werden z.B. Mitarbeiter einer Firma aus Cincinnatie aufgefordert sich RFID Transponder injizieren zu lassen. [7]

Die RFID Transponder müssen allerdings nicht in jedem Fall unter die Haut injiziert werden. Sie können auch in Spielzeug oder Schmuck untergebracht werden. In Halsbändern oder Piercingschmuck, der nur sehr selten bis gar nicht getauscht wird.

Hier sehen einige Veranstalter von SM Parties die Möglichkeit den aufwendigen und letztendlich auch im Spielfluss störenden Zahlungsvorgang von Getränken vereinfacht werden. Gerade wenn die oder derjenige, welcher gerade die Getränke holen soll, wenig bis gar keine Bekleidung aufweist. Auch könnte der Zugang in zuzahlungspflichtige Bereiche (VIP Lounge oder dergleichen) wesentlich einfach gestaltet werden. Es solle vor allem nur noch dann der Zuschlag erhoben werden, wenn die besonderen Angebote oder Räumlichkeiten auch wirklich genutzt werden.

Die zur Zeit in einer hamburger Partylocation verwendete Praxis, den Zugang über farbige Geschenkband am Handgelenk zu Regeln, hätte dann wohl ausgedient.

Für ständig wechselnde Veranstaltungsorte oder Räumlichkeiten, in denen Geräte und Dekoration nicht ständig aufgebaut bleiben können, wird die Verwendung der neuen Technik durch tragbare RFID Lesegeräte [8] verfügbar.

RFID
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/RFID

VeriChip
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/VeriChip

Chip-Implantierung bei Menschen
[3] http://www.heise.de/newsticker/Chip-Implantierung-bei-Menschen– /meldung/24917

Das Konto im Oberarm
[4] http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17707/1.html

Petplay
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Petplay

Die StopRFID-Seiten des FoeBuD e.V.
[6] http://www.foebud.org/rfid

Firma markiert Mitarbeiter per RFID
[7] http://www.heise.de/newsticker/Firma-markiert-Mitarbeiter-per- RFID–/meldung/69438
VeriChip sichert sich Patent auf transportables RFID-Lesegerät
[8] http://www.heise.de/newsticker/VeriChip-sichert-sich-Patent-auf- transportables-RFID-Lesegeraet–/meldung/83546

Quelle: SWL

Hamburg: 08.04.2008 u. 22.04.2008 Schlagwerk-Themenabende

Die Hamburger SM-Initiative Schlagwerk lädt im April 2008 zu folgende Themenabende ins Kiss Altona (siehe unten) ein:

08.04.08 „Keuschhaltung, der Keuschheitsgürtel im SM-Kontext“

Keuschhaltung im SM-Spiel erscheint auf den ersten Blick widersprüchlich, da das SM-Spiel fast immer mit einer Lustkomponente (sexueller Natur oder Machtausübung bzw.
Machterfahrung) verbunden ist.

Im Gegensatz dazu steht, daß die komplette Kontrolle über die Sexualität der/des Partnerin/Partners für viele nicht nur eine erregende Phantasie ist, sondern sich auch durch das Nutzen eines Keuschheitsgürtels (KG) relativ gut umsetzen läßt.

Schon eine kurze Internetrecherche ergibt, daß es für beide Geschlechter moderne KG gibt. Die Mehrzahl dieser KG ist aber im Gegensatz zu der aus dem Mittelalter überlieferten Variante für den Mann entworfen. Wir wollen uns mit Euch über die verschiedenen KG für Frauen und Männer unterhalten. Einige Ansichtsexemplare (die gerade nicht im Einsatz sind) werden an diesem Abend auch zu sehen sein.

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen Damen- und Herren-KG?
  • Was ist realistisch beim Einsatz (Nutzen) eines KG?
  • Wie sieht es mit der Alltagstauglichkeit der KG aus?
  • Kann der KG wirklich zuverlässig seinen Zweck erfüllen, oder lassen sich die gängigen Modelle überlisten?

Das sind nur einige der Fragen, die wir auf diesem Themenabend diskutieren können. Wie immer bei den Themenabenden sind wir gespannt auf Eure Gedanken und Ideen zum Thema und wünschen uns eine angeregte, aber nicht erregte Diskussion.“

22.04.08 „SM und Älterwerden“

Mit dem Älterwerden hat jeder zu tun, egal ob normaler Bürger oder SM´ler. Bei diesem Themenabend soll es darum gehen, wie wir als SM´ler mit der Thematik umgehen.

Wenn man sich die Altersverteilung bei den üblichen Szenetreffpunkten wie Partys, Stammtischen, Workshops und auch bei den Themenabenden ansieht, fällt auf, daß sie nicht der Alterspyramide in der übrigen Bevölkerung über 18 entspricht.

Warum das so ist, ist eine der Fragen, denen wir zusammen mit Euch nachgehen wollen. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion können unsere eigenen Erfahrungen mit dem Älterwerden als Menschen mit SM-Neigung sein.

  • Was hat sich für uns schon geändert, wo erwarten wir weitere Änderungen? Hierbei kann es sowohl um die körperlichen als auch um die geistigen Komponenten des Alterns gehen.
  • Spielen wir anders, wenn wir älter geworden sind?
  • Ist ein gewisses Maß an Lebenserfahrung nicht unerläßlich, um zu der eigenen Neigung zu stehen?

– Eine weitere, spannende Frage ist: Wie gehen wir mit älteren bzw.
jüngeren SM´lern um?

Und es gibt sicher noch deutlich mehr diskussionswürdige Fragestellungen als die hier angerissenen Punkte.

Veranstaltungsort: „Blauer Raum“ von KISS Altona Gaußstrasse 23, 22765 Hamburg (Eingang durch die Glastür rechts vom Café Treibeis).
Beginn: jeweils um 20:00 Uhr

Die Themenabende dienen vor allem dem Austausch und dem Gespräch. Sie sind keine Vortragsveranstaltungen. Wir werden die Abende lediglich moderieren und mit einer kurzen Einführung starten, um die Diskussion anzuregen. Die Abende sind offen für jede und jeden, egal, ob SM-Anfänger oder „alte Hasen“ und unabhängig von sexueller Orientierung oder speziellen Vorlieben.
Die Abende finden jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat
mit Beginn um 20:00 Uhr im KISS Altona (s.o.) statt.

für weitere Infos:
Web: http://schlagwerk.org/programm/themenabende.html
eMail: info@schlagwerk.org

Quelle: SWL

Hamburg: 04.04.2008 – Playparty „Art et Luxure“

Am Freitag, den 04. April 2008 laden die „Kulturmaschinen“ nach Hamburg zur nächsten „Art et Luxure“ – eine Kombination von Bühnenkunst und Playparty – ein.

Kunst und Wollust, angenehme, nicht laute Musik, Räume zum
Träumen, schöne Outfits, große Garderoben: Eine Nacht voll Leiden und Glück. Lust – Fetish – Pain – Style.

Das Bühnenprogramm steht unter dem Motto: „Auf die Ohren – In die Augen“.

(Freiwilliger) Bändchen-Code für die Art et Luxure:

Rot: Komm spiel mit mir. Ich bin unten, Du bist oben. Aber nur für heute

Grün: Ich spiel mit Dir. Diene mir für eine Nacht.

Gelb: Meine Herrschaft hats befohlen: Ich soll mit Dir spielen, wenn Du willst. Für einen kurzen Augenblick.

Und wie immer gilt: Grenzen beachten, vorher fragen, sich absprechen und alles hübsch sicher, vernünftig und im Konsens,

Catonium Försterweg 163 22525 Hamburg-Stellingen
Web: http://catonium.com/

Einlaß: 22:00 Uhr
Musik-Sampling: Dr. Mabuse
Musik: Analoger Background (Barjazz, Tango, Brazilian Samba, Chanson, Jazztunes und ähnliches)

Eintritt: EUR 15,- Ermässigung bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises für Hartz-IV- Opfer, Arbeitslose und Studenten auf EUR 10,-
(für Catonium-Club-Mitglieder: EUR 12,-)

für weitere Infos:
Web: http://art-et-luxure.de
eMail: management@kulturmaschinen.de

Quelle: SWL

Hamburg: 04.04.2008 u. 18.04.2008 Stammtisch „Sprich Mit“ in der UnSchlagBar

Die nächsten Treffen des Hamburger Stammtisches „Sprich Mit!“
– für SM-Interessierte zum Reden und Informieren – finden am
4. und 18. 4. 2008 (1. u. 3. Freitag im Monat) ab 19:30 Uhr in der

UnSchlagBar Nobistor 36 22767 Hamburg
Web: http://www.un-schlagbar.de/

statt.

Angesprochen sind alle BDSM Interessierten, egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder die, die schon Jahre dabei sind.

Kurzum: Das Treffen in passender Umgebung zum Austauschen..

Besonders erfreulich ist es, dass dieser Stammtisch zusehends mehr von Personen aus dem Grossbereich Hamburg besucht wird.

Jeder ist willkommen, Anmeldung ist nicht erforderlich, wäre aber nett.

Falls ihr unsicher seid, ob es was für Euch ist oder ob es passt, können wir gerne vorher darüber reden.

Für weitere Infos:
Web: http://tinyurl.com/2fcc8o
EMail: SprichMit@web.de

Quelle: SWL

Motorradgottesdienst mit Fetischparty

Wer sich als SMer gleichermaßen für Motorradfahren und Glaube interessiert, findet Gelegenheit alle drei Themen beim 21. Münchner Motorradcorso
http://www.emf-muenchen.de/Corso2008-Plakat.pdf der evangelischen Motorradfreunde München am 26.04. in zu verbinden.

Nähere Infos zu den Veranstaltungen finden sich für
die Christen unter http://www.emf-muenchen.de/html/termine.html

und für die SMer über http://www.kittycatclub.de/start.html (dort unter „Party Termine/Dates“ drei Termine nach unten scrollen, dann siehe GROSSE SM FETISH PARTY – Bikertreffen, 26.4.08)

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Zwiespalt?

Im letzten Vorweg der Schlagzeilen (Ausgabe 96) konstatierte ich: ?Früher waren wir die gefährlichen Perversen, die sich den Arsch verstriemten, die Geliebte durch den Spielkeller traten, die Nippel ihres Partners mit Nadeln spickten oder jemanden zu einem Nichts, einem Loch, einem Tier degradierten, welches wir dann mit neuem Selbstbewusstsein füllten.?
Selten hat es so viele, teilweise seitenlange Rückmeldungen zu einem Vorweg gegeben.
Stutzig wurde ich bei zwei Anmerkungen: ?Durch seine Bücher, Bilder und Shows hat Grimme das öffentliche Bild von Bondage so geprägt, dass nur noch ästhetische Bondage positiv bewertet wird.?
Und ?Vor kurzem lehnte er noch Texte ab, weil sie nur etwas …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

Umfrage in Frauenzeitschrift Freundin

In der aktuellen Ausgabe der Frauenzeitschrift Freundin (6/2008 vom 12.03.2008) werden die Ergebnisse einer Umfrage bekanntgegeben, die beim Forschungsinstitut GEWIS in Auftrag gegeben wurde.
Hierbei wurden den Befragten jeweils zwei Extreme zur Auswahl gestellt.
Bei der Frage, ob sie lieber „Herrin“ oder „Sklavin“ beim Sex wären, entschieden sich 68 % für den dominanten Part.

Eine Teilnahme an der Umfrage „Wie es uns gefällt“ ist unter
http://www.freundin.de/Artikel/Wie-es-uns-gefaellt_218890.html noch möglich.

Quelle: SWL

Hamburg: 20.03.2008 – Schlagzeilen-Kino „Ein Bondage-Traum“ – ein Film

Unter dem Motto „Vorhang auf – Licht aus – Film ab!“ präsentiert das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 20. März 2008 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.)

Ein Bondage-Traum“ – ein Film mit Midori + Mayan, Jemina, Capricious und Drachenmann (ca. 100 min).

Nachstehend eine Kurzvorstellung des Filmes durch Geli:

„Der echte Bondage-Fan kennt sie alle: die Workshops und andere Filme über ausgefeilte Fesselungs-Techniken. Das Ergebnis vieler Stunden Übung, der Seil-Pflege und manch verzweifeltem Knotenchaos auf dem Weg zur Meisterschaft – der Lohn der Mühe und die Essenz des Ganzen sind ästhetische, erotisch sinnliche Sessions, Hingabe in höchster Erfüllung.

Selbst bin ich in der Knotenkunst noch ungeübt, aber doch rührt mich
manche Session an, ganz tief. Und ich sage: „Oh, wie schön“ oder „Man, wie geil“.

Aus einer Reihe von DVDs habe ich die meiner Meinung nach wundervollsten Szenen zu einem Bondage-Film zusammengestellt, dessen Kern der Film „Silken Sleeves“ von der kanadischen Filmerin Maria Beatty bildet.

In vier Jahreszeiten – Herbst, Winter und Frühling – führt die amerikanisch/japanische Bondagekünstlerin Midori uns in eine wundervolle Bondagewelt von Dominanz und Hingabe.

Aus „The Art of Bondage“ stammt eine Selbstfesselung von Jemina und aus „Ganz nah dran“ eine Session mit dem Drachenmann und Capricious.

Weitere Sequenzen sind noch in der Auswahl: Das Ergebnis werden ca. 100 Minuten Bondage und Gefühl, Bondage und Liebe, Bondage und Sex sein.“

„Bondage ist etwas Magisches. … Ich bin auf den Kern reduziert, sehr nackt, gehalten vom Seil.“ Capricious

Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende in den „Klingelbeutel“ für die Vorführrechte ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos: EMail geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

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