Neuerscheinung „Die Herren von Glenridge“

Im Marterpfahl Verlag ist erschienen:

Heike Ploew Die Herren von Glenridge Roman 308 Seiten kartoniert DIN-A 5 Titelbild von Ronald Putzker Ladenpreis 20,- Euro ISBN 978-3-936708-46-2

Inhalt: Maledom. Ehefrauenerziehung auf einem schottischen Schloß.

Der Klappentext:

+++++ Er ließ sie einfach hier stehen! Nachdem Brendas Augen sich an die unerwartete Lichtflut gewöhnt hatten, setzte für einen Moment ihr Herzschlag aus. Sie stand auf einer kiesbestreuten Auffahrt, hinter sich das Eisentor, das gerade mit dezentem Klicken zufiel. Er hatte sie einfach ausgesetzt. Dazu noch nackt und gefesselt, die Hände auf dem Rücken! So hatte sich die junge Ehefrau die Ankunft auf dem Anwesen ihres schottischen Gemahls nicht vorgestellt .
Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür, und sie sah sich einer älteren Frau gegenüber, Typus strenge Gouvernante. Hellblaue Augen musterten sie, die Gesichtszüge hartgemeißelt wie bei einer Statue. Graue Haare waren streng aus der Stirn zurückgekämmt und formten sich zu einem perfekten Dutt.
Mit stählerner Hand griff sie nach Brendas Arm.
Brenda stemmte die Beine in den Boden. »Hören Sie, ich bin ich Frau von Jonathan McArcher, und ich verlange .« Die Frau drehte sich um, gab ihr eine gezielte Ohrfeige und blickte sie ungerührt an. »Ich weiß, wer Sie sind, aber in allererster Linie weiß ich, was Sie sind – und jetzt halten Sie ihren vorlauten Mund, oder Sie werden es bereuen!« Wohin hatte Jonathan sie gebracht? Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als die Frau eine Tür öffnete und sie verächtlich in ein kleines Zimmer schubste, so daß Brenda fast hingefallen wäre. »Sie haben hier weder etwas zu befehlen noch zu verlangen. Ich werde Ihnen jetzt die Handschellen abnehmen, und Sie werden das Kleid hier, die Strümpfe und diese Schuhe anziehen, die dort liegen. Entweder tun Sie das freiwillig, oder ich werde Sie dazu zwingen.« Das Kleid war aus einem kratzigen Tweedstoff, dunkelblau und schwarz kariert, die langen Ärmel lagen eng auf der Haut, und der Drachen knöpfte jetzt penibel die vielen kleinen Knöpfe zu, die von der Taille bis zum Hals reichten. Herausfordernd blickte Brenda die Frau an. »Bekomme ich keinen Schlüpfer?« – »Das habe nicht ich zu entscheiden.« Der hohe, weiße Kragen schloß sich beißend eng um Brendas Kehle, und bevor sie noch eingreifen konnte, hatte der Drachen ihr schon einen breiten Ledergürtel um den Bauch geschnallt, ihre Hände wieder auf den Rücken gedreht und die Handschellen angelegt. »So gefallen Sie mir schon besser, junge Lady. Hübsch sehen Sie aus; die Herrschaften werden begeistert sein!« Mit diesen »Herrschaften«, darunter ihrem Mann, wird Brenda ihr künftiges Leben auf einem schottischen Schloß verbringen – sie weiß es nur noch nicht .
+++++

Quelle: SWL

 

Hamburg: 13.11.2007 – Themenabend: „SM und Nachbarn“

Der Schlagwerk Themenabend findet um 20 Uhr im „Blauen Raum“ von KISS Altona, Gaußstr. 23 (Eingang durch die Glastür rechts vom „Café Treibeis“)statt.

Hier der Einladungstext:

13. November 2007: SM und Nachbarn

Das Thema „SM und Nachbarn“ betrifft viele SM’ler, da die wenigsten auf einer Insel leben und nicht alle in Einzelhäusern. Viele SM-Aktivitäten sind mit charakteristischen Geräuschen verbunden, die sich deutlich vom Hintergrundrauschen normaler Wohngeräusche unterscheiden. Auch die mit SM verbundene Optik, seien es entsprechende Utensilien oder Outfits, fällt bekannterweise etwas auf.

Wissen Eure Nachbarn von Eurer Neigung? Würde es Euer soziales Umfeld belasten, wenn sie von Eurer etwas anderen Sexualität wüssten? Diese und andere Fragen sind sicher nur sehr individuell zu beantworten, aber es sollte sich genügend Diskussionsstoff rund um die Thematik finden, um einen spannenden Abend zu gewährleisten.

Der Themenkomplex Verhältnis zwischen SM’lern und Nachbarn führt wieder
einmal zu der grundsätzlichen Frage: Wie tolerant ist die Gesellschaft als

Ganzes bzw. die Nachbarschaft als der eigene Mikrokosmos gegenüber Lebensentwürfen, die von der Norm abweichen? Wir freuen uns auf Eure Erfahrungen und Meinungen zu dieser Thematik, die sehr viele unmittelbar betrifft.

Für Infos: www.schlagwerk.org oder themenabende@schlagwerk.org

Quelle: SWL

Spanking Geschichten Wettbewerb

Stan Gere der Autor der „Dienstmädchen Geschichten“, hat einen Spanking-Geschichten-Wettbewerb gestartet.
Wer schreibt die heißeste Spanking-Story im Advent 2007?

1. Preis: Gutschein von Amazon-Buchversand über 100 EURO
2. Preis: Gutschein von Amazon-Buchversand über 75 EURO
3. Preis: Gutschein von Amazon-Buchversand über 50 EURO

Bis zum 9. Dezember kann jeder seine Spanking Geschichten einreichen entweder direkt per Mail an: geschichten@spanking-geschichten.net oder über
http://www.spanking-geschichten.net/

 

Quelle: SWL

Hamburg: 15.11.2007 Schlagzeilen-Kino „Tokyo Decadence“

Unter dem Motto „Vorhang auf – Licht aus – Film ab!“ steht am Donnerstag, den 15. November 2007 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) mit “ Tokyo Decadence“ (lange, ungekürzte Originalfassung!) ein sehr „pervers SMiger“ Film auf dem Programm.

Die Story: „Die junge Edelprostituierte Ai hat sich auf Sadomasochismus spezialisiert. Sie bedient jeden Wunsch Ihrer Kunden und beobachtet, was die Männer dabei ihr und sich selbst zufügen.

Dabei hofft sie auf ihrer Reise durch die perversen Triebe, stets noch auf ihre große Liebe zu treffen. Dies hilft Ai, auch die größte Demütigung über sich ergehen zu lassen.

Schließlich muß sie jedoch erkennen, dass der eingeschlagene Weg immer tiefer in einen Sumpf aus Drogen und Abhängigkeit führt.“ [Text der Vertriebsfirma]

Link zum SMiki-Eintrag: http://www.smiki.de/Tokyo_Decadence

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obulus in den „Klingelbeutel“ für die bezahlten Vorführrechte ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Web: http://www.un-schlagbar.de
EMail: info@un-schlagbar.de
Tel.: +49(0)40-31795682

Für weitere Infos:
EMail: geli@schlagzeilen.com
Web: http://www.schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

Aufregung um „Sadomasospiele“ in Familienbad

Wie der „Münchner Merkur“ in seiner Ausgabe Lokalausgabe Landkreis Süd, vom 30.10.2007 berichtet, herrscht in Ottobrunn (Landkreis München) derzeit „Dicke Luft“.
Der Grund: Bei einer „Halloween-Saunanacht“ für Familien im Ottobrunner Phönix-Bad soll eine Tänzerin zur Domina geworden sein. Sie hatte im Rahmen ihrer Darbietung einen Mann an einer Leine um den Whirlpool geführt, ihn das ihrige Gesäß einölen lassen und ihn danach andeutungsweile mit einem Band auf den Allerwertesten geschlagen. Außerdem waren „obszöne Beckenbewegungen“ Stein des Anstoßes.
In einem offenen Brief einer Besucherin wurde dem dortigen Bürgermeister die „Andeutung sexueller Gewalt“ vorgeworfen.
Der Geschäftsführer des Gemeindebads sieht die Sache etwas anders; das Ganze nicht sado-masochistisch gewesen, er sei selbst anwesend gewesen.
Allerdings wäre es ein Fehler gewesen, die Vorführung nicht bis ins Detail abzusprechen.

Interessant scheint mir vor allem die Reaktion der Tänzerin, sie spricht davon dass die Resonanz auf ihre Darbietung überwiegend positiv gewesen wäre…

Der (allerdings von dem der Print-Ausgabe abweichende) Artikel ist unter
http://www.merkur-online.de/regionen/msued/Ottobrunn-Phoenix-Bad-Halloween-Saunanacht-Loderer;art8862,854205 zu finden

Quelle: SWL

Hamburg: 09.11.2007 Elfte Fetish-Ball-Night

Am Freitag, den 9. November 2007 mit Beginn um 21:30 Uhr findet im

Catonium Försterweg 163, 22525 Hamburg Stellingen
Web: http://www.catonium.com/

die Elfte Fetish-Ball-Night statt.

Den Besuchern erwarteteine Nacht in bizarren Welten.
Auf mehreren Ebenen stehen Räume zur Verfügung, in denen die Träume der Gäste wahr werden können.

Geboten wird unter anderem:

  • Playgrounds (romanische Thron-Halle, das gothische Kreuz-Gewölbe, eine Gynäkologische Abteilung mit allen Finessen, Darkrooms und viele spezielle Separees) mit einer eigenen dezent- eindringlichen Beschallung
  • Bizarre Performance und Spektakuläre Aktionen
  • Lukullische Genüsse
  • Für visuellen Genuss werden die Kinky Space-Fuckers (by Nuke Acardipain und Lady Alexiel) eine elektro- luminiszierende Darbietung in leuchtenden Farben präsentieren. In absoluter Dunkelheit werden bizarr-erotische Figuren aus Licht erscheinen.
  • Dancefloor in der Red Hall mit DJ Rene (bekannt von der Return of the Living Dead, Club Noir, Stahlklang etc) mit tanzbaren Sounds aus Gothic, EBM, Industrial, Indie, Wave-Pop

Kurzum: Ein phantastischer Ort, seine Phantasien wahr werden zu lassen. Es erwarten Euch kraftvolle Eindrücke aus Licht und Sound, einmalige SM-Play-Areas – aber auch stilvolles Ambiente ruhiger Chillout-Bereiche.

Strict Dresscode: Lack, Leder, Latex, Uniform, Kinky Sexy, Hazardous Material (HazMat), Schrill, Sündige Dessous, Nylons, Korsage, Piercings, Tattoos, Nackte Haut, Glamour, Fantasie, Elegante Abendgarderobe, Ultra Formal

Selbstverständlich stehen seperate Umkleideräume mit Duschen und gut ausgestattete Sanitäre Einrichtungen zur Verfügung.

Eintritt: Abendkasse EUR 32,- Vorverkauf EUR 27,- Catonium Members (an der Abendkasse) EUR 22,-

Vorverkaufsstellen in Hamburg sind:

  • Boutique Bizarr, Reeperbahn 35
  • Schlagzeilen, Simon-von-Utrecht-Straße 4 c

bzw. über den Onlineshop http://tinyurl.com/2kmym6

  • Catonium (Red Hall im Bar-Bereich), Försterweg 163
  • UnSchlagBar, Nobistor 36
  • Jungbluth Piercing & Tattoo, Marktstraße 108
  • Darkside Boutique, Reeperbahn 152

für weitere Infos:
Web: http://tinyurl.com/2wc6ps
EMail: box@abart-team.de

Quelle: SWL

Hamburg: 02.11.2007 „Achtung! Respekt!“ in der Prinzenbar

Am Freitag, den 02. November 2007 Uhr findet ab 22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste SM-Fetisch-Play-Party „Achtung! Respekt!“ mit:

  • separaten Spielräumen
  • überwachten Spielregeln
  • liebevoller Betreuung
  • Ideal für Paare mit Lust auf Inszenierungen…
  • Für Heteros, Lesben, Schwule, Transen, Gepiercte,Tätowierte, Exhibitionisten…

statt.

Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem roten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken.
Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch Platz genug für Tanz und Inszenierung.
Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.

Wir wollen Abenteuer und Spass, Sessions und Thrill, SM- Fetenkultur und Phantasie.

Wann: Freitag, den 02. November 2007

Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 22, 20359 HH-St. Pauli

Einlass: 22:00 Uhr bis 24:00 Uhr
Eintritt: EUR 15,–/Person Für die nicht ganz so gut Betuchten „unter uns“ – Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Rentner etc. – ermäßigt sich bei Vorlage eines entsprechenden gültigen Ausweises der Eintritt auf EUR 10,-.

Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen!

Einlass vorbehalten!

Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
EMail: mtjg@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Hamburg: 02.11.2007 u. 16.11.2007 Stammtisch „Sprich Mit!“

Die nächsten Treffen des Hamburger Stammtisches „Sprich Mit!“ – für SM-Interessierte zum Reden und Informieren – finden am 02. und 16. 11.2007 (1. u. 3.
Freitag im Monat) ab 19:30 Uhr in der

UnSchlagBar Nobistor 36 22767 Hamburg
Web: http://www.un-schlagbar.de/

statt.

Angesprochen sind alle BDSM Interessierten, egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder die, die schon Jahre
dabei sind. Kurzum: Das Treffen in passender Umgebung zum Austauschen..

Besonders erfreulich ist es, dass dieser Stammtisch zusehends mehr von Personen aus dem Grossbereich Hamburg besucht wird.

Für weitere Infos:
Web: http://tinyurl.com/2fcc8o
EMail: norbert.selke@gmx.de

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Der Traum vom Fliegen

Als ich vor bald zwanzig Jahren das erste Mal jemanden so fesselte, dass seine Beine keine Bodenberührung mehr hatten, hatte ich die Lederfesseln mit dickem Schaumstoff gepolstert, damit das Leder nicht einschneiden konnte. Vorher hatte ich schon Polsterungen aus Stoffstreifen probiert, was aber zu rutschig war. Und ganz ohne Polsterung ging es bei meinen einfache Arm und Fußfesseln nicht.
Inzwischen gibt es dick gepolsterte Fesseln, zum Beispiel mit Fell gefüttert und vernünftige Fußhebefesseln, damit hat die Verletzungsgefahr deutlich abgenommen.
Aber in den letzten Jahren benutze ich kein Leder oder Stahl mehr für Hängefesselungen, sondern Seil. Und da beginnt das Problem.
Immer mehr Leute …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

1 186 187 188 189 190 199