Hamburg: 25.08.2012 Respekt – Die SM-Playparty „Der 2te Streich“

Nachdem so oft nachgefragt wurde und die Veranstalter wieder Lust auf
Party haben, gibt es sie wieder: Die Respekt-Party.

Matthias und Freunde präsentieren am Samstag, den 25. August 2012 ab
22:00 Uhr in der Prinzenbar, Kastanienallee 20, 20359 Hamburg „Der 2te Streich“.

Ihr steht auf Spanking oder Caning? Lasst Euch gerne verschnüren? DS ist für Euch mehr als Spielchen? Klammern sind nicht für die Wäsche? Rohrstöcke sind nicht aus dem Pflanzenbedarf? Jemanden in die Knie zwingen hat eine andere Bedeutung als nur eine geeignete Position für einen Blow-Job? Öffentliche Demütigung oder Vorführung macht Euch an? Handschellen und Reitgerte sind mehr als modisches Accessoire?

Dann seid Ihr uns willkommen!

Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem rotten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch Platz genug für Tanz und Inszenierung. Im mittleren Bereich (Eingangsbereich) befinden sich neben den Toiletten, der Garderobe und der Umkleidekabine ein paar Sitzecken, wo man sich gut unterhalten kann.

Der Spielkeller (in den Backstageräumen) wird extra für diese Party liebevoll hergerichtet.

Nala wird um ca. 23:00 Uhr (oben in der Prinzenbar) eine kleine Leseprobe aus Ihrem kürzlich erschienenen Buch „Safeword“ präsentieren.
Also lohnt sich diesmal ein frühes Erscheinen ;-).
Eintritt: EUR 20,00
Einlass: 22:00 bis 1:00 Uhr, danach nur noch Auslass

Dresscode: Lasst Euch etwas Aufregendes einfallen, keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.

Nur für Paare und ihre Freunde, keine Solo-Herren. Einlass vorbehalten.

für weitere Infos:
Web: http://www.respektparty.de/
E-Mail an Matthias: drachenmann@yahoo.com

Quelle: SWL

Schlagzeilen SZ 124 erschienen

Am 30. Juli 2012 sind die Schlagzeilen SZ 124 erschienen und wurden an die Vertriebsstellen und Abonnenten versandt bzw. können im Online Shop der Schlagzeilen bestellt werden.

In dieser Ausgabe wird als Schwerpunktthema

„Was ist pervers“

behandelt.

Die Schlagzeilen-Redaktion plant die Schwerpunkt-Themen in lockerer Reihe im Voraus und aktuell werden u.a. Texte für die teilweise noch nie gemachten Schwerpunkte gesucht:

  • SM-Beziehungen – Liebe oder „nur“ Spielen?
  • Mein erstes Mal
  • Geheime Wünsche
  • SM mit Behinderung und im Alter
  • SM Coming- out und Outing
  • SM und Therapie
  • SM und Gothic (Fortsetzung)

Nähere Infos zu den obigen Themen-Vorschlägen findet man auf der
Schlagzeilen Website unter http://www.schlagzeilen.com/de/news/2533.htm.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 24. August 2012.

Die Schlagzeilen-Redaktion freut sich bereits heute auf Deine/Eure Beiträge zu den ob genannten Themen. Und für veröffentlichte Beiträge gibt es nebst Belegexemplar auch ein Honorar – (bis zu einer Druckseite EUR 25,-, mehr als eine Druckseite EUR 50,- .

Des weiteren beinhaltet diese Ausgabe folgende Beiträge:

  • Vorweg: Sind wir was besonderes
  • Briefe
  • Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
  • Termine
  • Forum: Keuschhaltung des Mannes
  • Medien
  • KunstWerk: Rik Sanchez
  • BDSM-News Around the World
  • Centerfold
  • Comic: Monas little Slavery
  • Do-it-yourself Dungeon Part 2
  • Letter from Tokyo
  • Kolumne: Konsens und Meta-Konsens im BDSM
  • Teufels Denkzettel: Frau im Netz
  • SM-Lexikon: Teil S
  • Neues im Shop
  • Psychokiste: SM-Jugend und Jugendschutz
  • Kontakt
  • Das letzte Wort
  • Impressum
  • Geschichten: 10 an der Zahl
  • und als Beilage „Best of Katalog 2012“

Schlagzeilen SZ 124 96 Seiten, vierfarbig Verkaufspreis EUR 15,90 ISSN 0948-6941

Schlagzeilen/Charon-Verlag Grimme KG Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49(0)40-313290
Fax: +49(0)40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com
E-Mail: redaktion@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Buchneuerscheinung und -vorstellung „Safeword“

Am 1. August 2012 erscheint im Rahmen der erotischen Reihe „Anais“ des Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlages der SM-Roman „Safeword“ der Autorin Nala Martin.

Kurzbeschreibung:

„Sharon ist eine 30-jährige, mitten im Leben stehende Domina, die in Hamburg ihre sadistischen Dienste anbietet. Im Studio lernt sie Dave kennen, der Stammgast bei ihr wird. Durch gemeinsame Gespräche erfährt er, dass Sharon auch die submissive Seite spielt. Eine Information, die ihn reizt und zu einer Wette animiert, deren Einsatz ein Rollentausch und der Verzicht auf die Nutzung eines Safewords ist. Trotz Bedenken lässt Sharon sich auf das Spiel ein und verliert prompt, woraufhin Dave sie ohne Sicherheitsnetz in seine Welt des Sadomasochismus zieht.
Anfänglich ist Sharon begeistert und begibt sich immer tiefer in die emotionale Abhängigkeit. Sie bemerkt nicht, wie aus einer verliebten Schwärmerei eine gefährliche Hörigkeit wird. Doch was passiert, wenn man feststellt, dass es für das Leben selbst auch kein Safeword gibt?“

über die Autorin:

Nala Martin wurde 1980 in Wien geboren und lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg. Mit Leidenschaft ­arbeitet sie in zwei ganz
unterschiedlichen Berufen: Sie ist studierte Informatikerin und professionelle Domina. Seit 2003 schreibt sie vor allem Kurzgeschichten und Kolumnen. „Safeword“ ist ihr Debütroman.

Leseprobe:

„Damit verließ er den Raum und ich blieb schluchzend zurück. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Ich zitterte am ganzen Leib, vor Aufregung, Angst und Kälte.

›Und? Ist es das, was du willst?‹, fragte mich mein Engelchen. Ich heulte auf. Ich wusste es nicht.

Da lag ich nun, eine erwachsene Frau, und heulte wie ein Baby, erniedrigt, gedemütigt und geschlagen. Er hat­te mich so tief nach unten befördert, dass ich nicht mehr fähig war, eigene Entscheidungen zu treffen.

›Natürlich magst du das. Komm schon, du genießt es doch, endlich einen dir ebenbürtigen Kampfpartner zu haben‹, sagte mein Teufelchen. Und ja, es hatte recht. Ich war tatsächlich froh, endlich jemanden gefunden zu haben, der sich erbarmungslos gab und es damit schaffte, mich dahin zu bringen, wohin ich mich sehnte. Denn da, wo ich gerade lag, fühlte ich mich verstanden.

Und genau diese Tatsache machte mir Angst und stellte mein bisheriges Leben auf den Kopf.“

Die Buchpremiere findet am Freitag, den 10. August 2012 mit Beginn um 18:30 Uhr in Hamburg statt:

Veranstaltungsort:

Lines & Dots – The Bodmod Agency Stresemannstr. 132a (durch die Hofeinfahrt) 22769 Hamburg

Nala wird aus ihrem Buch lesen und jeder, der möchte, kann bei dieser Gelegenheit sein Buch bei Nala mit Widmung und Signatur versehen lassen.

„Safeword“ 272 Seiten. broschiert
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
ISBN: 978-3862651535

Quelle: SWL

Buchvorstellung: „DEIN“ von Lilly Grünberg

dein_klKlappentext
Bedingungslose Unterwerfung: Um dem Dom ihrer Träume nahe zu sein, muss sie alles aufgeben – wirklich alles Mit ihrer Gier nach absoluter Unterwerfung durch einen dominanten Top setzt sich Sophie Lorato selbst unter Druck. Auf der Suche nach diesem „Super-Dom“ gerät sie an Leon und stimmt seinen außergewöhnlich harten Regeln zu, obwohl sie nicht einmal weiß, wie er aussieht. Und es kommt schlimmer, als sie es sich ausgemalt hat, denn er versteht sein Handwerk und lehrt sie mit allen Mitteln, was es heißt, eine SM-Sklavin zu sein.

Meine Beurteilung
Das Cover ist zwar schlicht gehalten, vermittelt aber dadurch bereitseinen guten Eindruck über das Buches und dessen Inhalt; Tiefgang, Sinnlichkeit, Einsamkeit aber auch  Beschütztsein.
Die beiden Hauptcharaktere Sophie ( masochistisch, devot und DEN Dom suchend) sowie Leopolt (dominant und geheimnisumwoben ) sind recht gut beschrieben und jeder ähnlich denkende Mensch kann sich sicherlich leicht in einen der beiden Charaktere hineinversetzen.  Sophie sucht und  kämpft – vor allem gegen sich selbst – und lernt schließlich was es bedeutet eine Sklavin zu sein. Ihre Suche nach der Erfüllung ihrer Träume, den ultimativen Sexkick, bleibt in gewisser Weise unerfüllt, denn die Realität schaut anders aus als sie es sich erhofft hatte. Die Realität ist härter – kann aber auch um einiges schöner sein. Leopold wird als ein Traum an Dominanz für viele Frauen dargestellt – und bleibt auch nicht unnahbar im Buch sondern er wirkt mit jeder Seite menschlicher und trotzdem bleibt er doch der konsequente und gerechte Besitzer auch mit Gefühl, Verstand und Ecken.
Sophie’s Erziehung wird ziemlich detailliert beschrieben, ihre Gefühle und Zweifel, ihre Wut und Sehnsucht bekommen viel Raum. Aber auch ihre Gier nach „dem Kick“ sind ständiger Begleiter der angehenden Sklavin. Leopold’s Erziehungsmittel sind realistisch und zielorientiert und es wird sehr klar aufgezeigt was das wichtigste bei einer 24/7 Beziehung ist: Vertrauen!
Dieser Punkt alleine genügte mir schon dieses Buch wirklich weiter zu empfehlen – vor allem den „MöchtegernDoms“ J und den „ich bin zu _allem_ bereit subs“. Denn dieses Buch ist das erste dem ich ein SSC-Siegel geben würde!
Fazit: Ein wirklich überraschend gutes und gelungenes Buch.

Schreibstil
Ich möchte hier nicht zu viel Inhalt erzählen, denn der Klappentext verrät eigentlich schon alles – und doch nichts. Die Umsetzung ist sehr schön und das Buch liest sich sehr  flüssig. Wie immer bei einem neuen und kleinen Verlag schleichen sich die ein oder anderen Lektoratfehler ein. Wiederholungen oder Sinnfehler sind mir auch begegnet, aber wirklich keine Handvoll – und ich lese _sehr_ kritisch da ich schon vielen Fehlern in einem Buch begegnet bin. Hier sind es aber wirklich überraschend wenig! Was den Spaß am lesen natürlich noch mehr steigert.
Was mir sehr gut gefiel war das das Buch nicht vor Fickszenen strotzte sondern sehr realistisch wirkte. Nicht wie ein Buch einer Autorin, sondern wie ein Erfahrungsbericht einer Sklavin – mit einem gewissen Happy End.

Autor: Lilly Grünberg
Title: Dein
Genre: Erotik (S/M)
Seitenzahl: ca. 208 Seiten
Preis: 9,90 EUR
ISBN: 978-3942602-21-1

Schlagzeilen-Kolumne: Was kommt da auf uns zu?

Ich habe ein kribbeliges Gefühl, sobald ich an den Hype von „50 Shades of Grey“ in den USA und Kanada denke: 15 Millionen verkaufte Auflage. Das sind mindestens 15 Millionen Leute, die sich für ein Buch über eine SM-Beziehung interessieren, 15 Millionen die sich im puritanischen Amerika entweder in die aktive Rolle des männlichen oder die passiver Rolle der weiblichen Protagonistin hineinversetzen wollen.
15 Millionen für die das Lesen erotischer Bücher ein Thema ist. Vielleicht weil ihr Leben eben ihrem Traum nicht entspricht?
Die deutsche Fassung des ersten Bandes (bei uns demnächst erhältlich deutsch in Print und Hörbuch und in der englischen Original-Ausgabe) …

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Schlagzeilen-Kolumne: Ich liebe Professionalität!

Neulich hatte ich mal wieder ein Erlebnis, dass mich ziemlich gegruselt hat. Eine meiner Bondage-Modelle erzählte mir, wie es ihr mit dem Fessler XYZ ergangen ist und dass nach dem Date die Arme mehr als eine Woche lang taub waren. Natürlich höre ich solche Geschichten häufiger und frage mich zweierlei:
Warum lassen sich Leute von anderen fesseln, ohne zu wissen, wie gut sie das können und wie genau sie auf die unterschiedlichen körperlichen und emotionalen Bedürfnisse des Modells eingehen?
Warum geben sich Fessler als Profis aus, wenn sie doch eher Amateure sind?

Zu der ersten Frage fällt mir einiges ein. Da gibt es zum …

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Kein Unterhalt bei offensichtlichem SM-Partner

Mit Beschluss vom 06.02.2012 hat das OLG Köln entschieden das einer Frau keine Verfahrenskostenhilfe in einem Unterhaltsstreit zusteht.

Was war passiert? Die Frau wurde nach unseren Recherchen 2010 von ihrem damaligen Ehemann geschieden und im Zuge der Scheidung wurde durch summarischen Prüfung kein Unterhaltsanspruch der Frau gegenüber ihrem Ex-Ehemann festgestellt. Danach hatte die  Frau von Mai bis mindestens Juli 2011 eine ca. dreimonatigen Partnerschaft mit einem „offensichtlich sadistisch veranlagten Partner“, der ihr gegenüber auch in verschiedener Form gewalttätig geworden sein soll. Im Zuge dieser Beziehung traten psychische Probleme auf die nach Inanspruchnahme fachkundiger Hilfe im Oktober 2011 zu einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit führten.

Auf Grund der Arbeitsunfähigkeit und der damit einhergehenden schlechteren wirtschaftlichen Situation versuchte die Frau zunächst vor dem Familiengericht einen Unterhaltsanspruch gegenüber ihre Ex-Ehemann durchzusetzen. Dem erteilte das Familiengericht eine Abfuhr mit der Begründung die Frau habe den Zustand selbst herbeigeführt und somit entfällt der Unterhaltsanspruch. Gleichzeitig scheint das Familiengericht die Verfahrenskostenhilfe abgelehnt zu haben wogegen die Frau beim OLG Beschwerde eingelegt hatte, mit der sie aber auch gescheitert ist. Das OLG bestätige die Auffassung des Familiengerichtes das die Frau ihre Situation leichtfertig und damit Mutwillig herbeigeführt hat.

Das Führen einer destruktiven SM-Beziehung kann also nachhaltige negative Folgen haben die sich sogar auf einen potentiellen Unterhaltsanspruch auswirken können. Umso mehr wird deutlich wie wichtig psychische Stabilität vor allem in SM-Beziehungen wichtig ist.

Der Volltext des Beschlusses ist hier zu finden.

Quelle: OLG Köln/SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Immer nur SM ist doch langweilig

Neulich fragte mich meine Mutter, ob es mir denn nicht langweilig würde, wenn ich mein ganzes Leben mit SM zu tun hätte. Und da wurde mir mal wieder klar, dass die Antwort auf diese Frage sicherlich nicht nur meine Mutter interessiert.

Meine Arbeit im SM-Verlag besteht ja aus allen möglichen Facetten, die erstmal nichts mit SM zu tun haben, sondern mit ganz normaler Verlagsarbeit wie sie auch etwa beim Rowohlt Verlag anfällt, nur mit dem großen Unterschied, dass sie für all das was ich mache, mehrere Leute eingestellt haben.

Bei mir laufen alle Anfragen zu Texten und Bildern ein und ich muß das …

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Schlagzeilen-Kolumne: Zwischen Anspruch und Realität

Neulich habe ich mal wieder zu hören bekommen, dass da, was ich da grad treibe, laut SM-Handbuch falsch sei. Und vor kurzem habe ich auf einem Seminar vorgemacht, was man beim Piercen nicht machen darf. Und außerdem sagt man mir immer wieder nach, dass ich das mit dem Aufwärmen vor einer ausgiebigen Hau-Session ja immer noch nicht drauf habe.

Man könnte jetzt mutmaßen, dass ich mit zweierlei Maß messe. Mir gar Heuchelei vorwerfen. Aber so einfach ist es eben doch nicht.
Schon vor Jahren habe ich heraus gefunden, dass das, was ich selbst mag, eher auch das ist, was ich mit anderen mache. …

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Schlagzeilen-Kolumne: Beratung! Beratung?

Als wir vor über 20 Jahren begannen, eine Telefonberatung für die großen und kleinen Probleme von SM-Leuten anzubieten, erhielten wir in den ersten 15 Jahren sehr viele Anrufe. Egal ob die Leute wissen wollten, wo sie einen guten Rohrstock herbekommen oder ob es um existenielle Fragen wie Coming-out oder Umgang mit den Reaktionen der Umwelt ging, wir haben viele spannende und berührende Gespräche geführt. Manchmal reichte ein Gespräch am Telefon nicht, dann mussten wir weitervermitteln an befreundete Psychologen und Berater, aber meist konnte der erste Druck aus einer persönlichen Situation herausgenommen werden.

Nachdem wir Anfang der 90er-Jahre einen Auftritt bei Hans Meiser …

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