Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: 7-Schritte-Anleitung zur erfolgfreichen Prostatastimulation

Die Prostatastimulation ist für vielerlei Dinge interessant, beispielsweise auch bei dauerhafter Keuschhaltung. Doch irgendwie ist es doch ganz schön tricky, das Finale zu erreichen und die Frage, wie das mit der Prostatamassage eigentlich geht, stellt sich immer wieder. Dieser 7-Schritte-Plan soll Dir helfen. Ob nun bei längerer Keuschhaltung, um einfach etwas Neues auszuprobieren oder einfach […]

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Schlagzeilen-Kolumne: Brauchen wir alles nicht mehr!

Immer mal wieder hören wir von SM-Leuten, dass Handbücher und Workshops eigentlich komplett unnötig sind, denn der gesunde Menschenverstand zeige einem ja, wie es richtig geht. Und dann gibt?s noch die, die es leid sind, immer wieder darauf hingewiesen zu werden, dass SM nur mit informierter Einvernehmlichkeit möglich ist.

Und alle, die das anders sehen sind kleinkarierte Old School SM-Leute. Aha!

Bisher haben wir Glück gehabt, denn auch wenn manche Hänge-Bondage nicht so ausgeht, wie man es sich vorgestellt hat, es bei Atemreduktions-Spielen zu zweit bisher ? soweit es zumindest die Medien vermelden, als nicht vermelden, weil nichts öffentlich geworden …

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BDSM: Fetisch-Paartherapie soll Ehe retten

Sexflaute im Bett, unerfüllte, geheime Bedürfnisse,  Kommunikation Fehlanzeige, Emotionen unter Verschluss. So richtig Ausrasten, den Frust von der Seele schreien, alles rauslassen? Macht doch keiner. Stattdessen lieber einfach runterschlucken und weiter dreht sich das ewig-gleiche Beziehungsrad. Oder man lässt es eben mal darauf ankommen und geht den ungewöhnlichen Weg: den harten Weg – zur Paartherapie bei einer Domina.

Ehe retten mit Domina

Die Amerikanerin Lia Holmgren ist so eine Domina. Doch statt hart zur Sache, geht es bei ihr eher kuschelig zu. Holmgren bezeichnet sich als Intimitäts- und Beziehungscoach, wie sie in einem Interview mit der New York Post erzählt. Ihr Ansatz: BDSM – also „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ – kann deine Ehe retten. Klingt logisch – Ein kleiner Fetisch hat schließlich noch keinem geschadet. Doof nur, wenn nur einer der Partner Bock auf BDSM hat. Doch genau hier kommt Holmgren ins Spiel.

Tabus brechen für besseren Sex…

…darin sieht Lia Holmgren ihre Aufgabe: Paare anzuleiten, ihre Fantasien mitzuteilen. Dann kann es auch im Bett wieder hoch hergehen. Grundsätzlich ist es schließlich immer gut, wenn der andere weiß, welche Knöpfe er drücken muss, statt sich in wildem Gefummel zu verlieren. Holmgren unterstützt daher Paare in ihrem Büro in Manhatten dabei, überhaupt erst einmal in den Austausch über Fetische zu kommen. Was macht an? Wer steht auf was? Gibt es Gemeinsamkeiten und was geht überhaupt nicht?

BDSM: Erst die Theorie, dann die Praxis

Man muss ja auch nicht gleich in die Vollen gehen und jeden Fetisch tatsächlich auch ausprobieren. Klappt auch oft nicht so gut, wenn nur einer unbedingt will. Holmgren empfiehlt deshalb lieber erstmal ein paar Bücher und Pornos, um einen Eindruck zu bekommen, was möglicherweise beiden gefallen könnte. Schließlich will der selbsternannte Intimcoach das Sexleben der Paare verbessern und sie nicht noch weiter auseinander treiben. Sexy Szenarien und klassischer Dirty-Talk seien daher schonmal ein erster Schritt in die richtige Richtung – langsam zum Fetisch vortasten, heißt die Devise.

Kommunikation ist alles

Es geht dabei nicht nur um den Austausch von Vorlieben, Bedürfnissen und Wünschen. Kommunikation – vor allem über Intimitäten – schafft Vertrauen. Und so kann man auch nach und nach den ein oder anderen Fetisch im heimischen Schlafzimmer etablieren, ohne sich von Scham-Gefühlen einschüchtern zu lassen.

Übrigens: Holmgren bietet nicht nur Beratungsgespräche an. Wer das nötige Kleingeld besitzt, kann sich von der Ex-Domina persönlich das Schlafzimmer umgestalten lassen. Kostenpunkt: Ca. 22.000 Euro. Außerdem begleite sie auch Paare in “ziemlich teure” Sex-Shops, um Outfits und Spielzeuge mit ihnen auszusuchen. Na dann, auf ins Spielparadies.

Quelle: brigitte.de

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: 7 Spielideen für die Keuschhaltung des Mannes

Die Keuschheit macht einen Mann zu einem perfekten Spielzeug für die eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Doch wie kann man denn eigentlich die keusche Zeit noch ein bisschen spannender gestalten, und dem armen Mann dann auch noch dazu etwas quälen? Diese 7 Ideen verraten Dir dazu mehr. Die Männlichkeit auf ein kleines, und doch so nutzloses […]

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Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: Verschiedene Varianten des Penisbondage

Verschiedene Varianten des Penisbondage kannst Du hier in diesem Beitrag sehen. Natürlich wird der Beitrag nach und nach mit mehr Videos ergänzt, damit Du kreativ und einfallsreich Deinen Penis und die Hoden abbinden kannst. Das Hoden- und Penisbondage ist sehr intensiv und ruft enorme Lust hervor. Mittels ein paar kurzer und knackiger Tutorials wirst Du […]

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[TTRSS] Sexarbeiterinnen sprechen über die beliebtesten Sexfantasien ihrer Kunden

Im Video oben erzählt eine Sexarbeiterin, was erlaubt ist und was nicht.

Sexarbeiterinnen haben oft intimen Kontakt zu ihren Kunden und kennen aufgrund ihres Jobs oft deren geheimste sexuelle Wünsche – sogar die, die sie nicht mal ihren Partnern oder anderen Vertrauten erzählen würden.

Wir haben Sexarbeiterinnen, Dominas und Escorts gebeten, uns zu erzählen, was die häufigsten Sex-Fantasien ihrer Kunden sind. Das sind ihre Antworten:

1. “Sissification”

Die Domina Aleta Cai sagt, dass der Großteil ihrer Kunden sich für “Sissification” interessiert. Sissification ist auch als erzwungene Verweiblichung bekannt. Dabei ahmt ein devoter Mann traditionell weibliche Verhaltensweisen oder Angewohnheiten nach und kleidet sich auf das Befehl des dominanten Partners als Frau.

“Sie wollen eine ‘Sissy’ (Deutsch: ‘Memme’) sein, was natürlich ein entmachtender und abschätziger Begriff für Männer mit weiblichen Zügen ist”, sagt Cai zur US-HuffPost.

Dabei geht es um Erniedrigung. Schon der Begriff ‘Sissy’ weißt ja auf Entmännlichung hin. Ich stecke diese Männer in BHs und Höschen. Manchmal schminke ich sie und lasse sie in High Heels umherstolzieren.”

Mehr zum Thema: Sex gegen Geld: Sex-Arbeiterin erzählt, was erlaubt ist und was nicht

Auch die Schriftstellerin und Domina Kitty Stryker sagt: Einige Klienten hätten gebeten, dass Stryker sie “zwingen” sollte, sich so zu kleiden oder zu verhalten, wie man es sonst von Frauen erwartete. Doch Stryker gehe die Dinge eher aus einer feministischen Perspektive an. 

“Weil mir Einvernehmlichkeit sehr wichtig ist, würde ich niemanden zu etwas zwingen. Ich feuere die Männer eher an, ihre Weiblichkeit zu entdecken und was das für sie bedeutet”, sagt sie.

“Dadurch, dass ich Vorstellungen von Weiblichkeit aufbreche und weil ich eine queere, Kampfstiefel-tragende Punker-Domina bin, konnte ich die Männlichkeitsideale dieser Männer sanft herausfordern und ihnen zu einer ausgewogeneren Selbstdarstellung verhelfen.”

2.“Erzwungener” Bi-Sex

Bei “erzwungenem” Bi-Sex “zwingt” der dominante Partner den devoten, meist männlichen Partner zu sexuellen Handlungen mit einem Partner des gleichen Geschlechts. Auch das ist nicht wirklich erzwungen, weil der Kunde und die Sexarbeiterin sich vor der Szene auf Regeln einigen.

“Ich bekomme viele Nachfragen von Männern, die ‘gezwungen’ werden wollen, Oralsex mit einem anderen Mann zu haben, während ich ihnen zusehe und Anweisungen gebe”, sagte Stryker. “Als queerer Mensch würde ich keine Szenarios kreieren, in denen es darum geht, queeren Sex als schlecht oder schändlich darzustellen. Lieber animiere ich zu gleichgeschlechtlichem Sex.”

Sie fügt hinzu: “Ich glaube, dass diese Fantasie für Männer auch deswegen erotisch ist, weil sie verboten ist. Männer werden oft mit hypermaskulinen, schädlichen Idealen aufgezogen und viele haben noch nie in Erwägung gezogen, ihre Fantasien auf eine positive Art auszuleben.”

Der Escort und professionelle Dominus Oz Bigdownunder sagt, er sei häufig der männliche Sexualpartner, wenn Kunden diese Art von BDSM wünschten.

“Ein typischer Kunde ist meist schon Stammkunde bei einer Domina, die er seit Monaten oder Jahren regelmäßig besucht und und hat mit ihr Rollenspiele ausprobiert, bei denen er sich vorstellt, Oral- oder Analsex mit einem Mann zu haben”, sagte er.

“Er kennt schon Sex-Spielzeuge und Umschnall-Dildos und bringt dann irgendwann den Mut auf, einen echten Penis auszuprobieren. Viele, auf die diese Beschreibung passt, behaupten, noch nie Sex mit einem Mann gehabt zu haben, aber wenn es dann soweit ist, merkt man, dass sie eigentlich recht erfahren sind.”

3. Rollenspiele

Rollenspiele, die etwas mit Machtgefällen zu tun haben, sind relativ häufig: Lehrer und Schüler, Chef und Angestellter, Arzt und Patient. Cai sagt, dass ihre männlichen Kunden wollen, dass sie in diesen Szenarien eine autoritäre Frau spiele, die ihre Macht missbraucht. Aber in einem sicheren Umfeld.

“Die meisten dieser Männer hatten prägende sexuelle Erfahrungen, ungelöste Spannungen oder ein Trauma mit einer Autoritätsfigur. Und wer hat das nicht?”, sagt sie.

“Außerdem ist es in der echten Welt ja ein Tabu, sich zu Menschen in Machtpositionen sexuell hingezogen zu fühlen. Aber ein Fantasie-Szenario macht genau das aus: Tabus zu brechen, steigert die Lust.”

4. “Cuckolding”

“Cuckolding” ist ein Fetisch, bei dem jemand, meistens ein Mann, dadurch erregt wird, dass er seinem Partner beim Sex mit jemand anderem zusieht. Escort Hayley Jades Kunden wollen ihr oft beim Sex mit einem anderen Mann zusehen: “Obwohl ich nicht ihre Freundin bin, ist das eine weit verbreitete Cuckold-Fantasie”, sagt sie.

Als männlicher Escort hat auch Bigdownunder schon an den Cuckold-Fantasien anderer Männer teilgenommen: Er hat Sex mit einer weiblichen Escort, während der Kunde zusieht. Manchmal schauen die Kunden nur zu, manchmal masturbieren sie und manchmal wollen sie mit in den Sex einbezogen werden.

“Häufig ist der Kunde gefesselt und hilflos”, sagte Bigdownunder. “Manche tragen Keuschheitsgürtel oder Penis-Käfige und dürfen sich bis zum Ende der Szene nicht anfassen. Es geht dabei viel um die Vorfreude und darum, Kontrolle abzugeben. Manche Cuckolding- und Bi-Sex-Fantasien enthalten bekannte BDSM-Elemente wie Seile, Knebel, Auspeitschen oder Stockschläge, aber eben nicht alle.”

5. Dreier

Sex mit mehreren Partnern auf einmal erregt viele Männer und Frauen, egal ob sie in einer Beziehung sind oder nicht. Jade sagt, dass sie häufig darum gebeten wird, mit einem männlichen Kunden und einer weiteren Frau Sex zu haben.

Weil sie auf Frauen stehen, sind mehrere natürlich immer besser für sie”, sagt sie.

Manchmal will der Kunde ihr aber nur beim Sex mit einer anderen Frau zusehen, ohne selbst mitzumachen.  

“Viele Männer wollen nicht mal teilnehmen”, sagte Jade. “Ihnen reicht es, zwei Frauen beim Sex zuzusehen.”

6. Erpressung

Als Cai anfing in der BDSM-Branche zu arbeiten, sah sie für ihr Alter jung aus und hatte eine weiche Stimme. Deshalb wollten ihre Kunden oft, dass sie in einem Rollenspieler die Schülerin spielt und sie selbst den Lehrer. Die Szenen begannen oft damit, dass sie in einer weniger machtvollen Position war. Doch dann wendete sich das Blatt und sie übernahm die Kontrolle über den Kunden.

“Als zusätzlichen Anreiz habe ich den Kunden in solche Szenarios ‘erpresst’”, sagt sie. “Meistens war es ein Wunsch wie, dass ich ein Foto von ihm mache und drohe, es seiner Frau zu schicken, was natürlich nie wirklich passiert wäre. Es ging nur um die ausgesprochene Fantasie.”

Im echten Leben erpresst zu werden, ist ein Albtraum, aber in einem BDSM-Kontext kann es erregend sein.

“Ich glaube, dass die Kunden es sexy finden, in einem sicheren Umfeld überlistet und auf ihren Platz verwiesen zu werden, einfach machtlos zu sein”, sagt sie.

“Solche Sachen sind in unserer Gesellschaft ja eher tabu. Natürlich gibt es viele Filme und Serien über Studentinnen oder Sekretärinnen, die ihre Professoren oder Chefs verführen, aber in der echten Welt zieht das viele Konsequenzen nach sich, die es hier nicht gibt.”

Dieser Text erschien zuerst in der US-Ausgabe der HuffPost und wurde von Moritz Diethelm aus dem Englischen übersetzt.

Quelle: huffingtonpost.de

CFNM: Würdest du diesen Sex-Trend ausprobieren?

CFNM oder auch CMFM klingt zunächst kryptisch, ergibt in seiner ausgeschriebenen Form jedoch Sinn „Clothed Female Naked Male“ bzw. „Clothed Male Naked Female“, also „Bekleidete Frau Nackter Mann“/“Nackte Frau Bekleideter Mann“. Es beschreibt einen Sextrend, der auch für den ungeübten Fetischisten ziemlich leicht auszuprobieren ist. Hier erfährst du, was dahintersteckt.

Spätestens seit Fifty Shades of Grey trauen sich immer mehr ‚Laien‘ an Fetische heran. BDSM zum Beispiel ist dadurch diskurs- und salonfähig geworden. Im Gegensatz zum Buch oder zum Film möchten sich die Frauen nicht nur unterwerfen, sondern der mächtige Part sein. Dazu eignet sich CFNM besonders gut. Zudem kann man es ohne hohen Aufwand einfach mal ausprobieren, ob es etwas für einen ist, oder eben nicht.

CFNM: Wie geht das?

Bei CFNM/CMNF brauchst du nicht mehr als dich selbst und deinen Partner und grundsätzlich die Klamotten, die du so hast. In der verbreiteten Form CFNM (Clothed Female Naked Male) hat die Frau sprichwörtlich die Hosen an. Der Mann entblößt sich komplett, während die Frau komplett angezogen bleibt. Das klingt etwas unpraktisch für das Liebesspiel, doch der Geschlechtsverkehr an sich steht dabei an sekundärer Stelle. Bei CFNM handelt es sich um einen Fetisch, die verteilten Rollen und wer etwas anhat, erzeugt ein Machtgefälle.

CMNF: Das Spiel mit der Macht und heftige Ausprägungen

Die Frau, die ihre Kleidung anhat, hat außerdem auch Macht, während der entblößte Mann in zweierlei Hinsicht entblößt ist: Er ist nackt und auch verletzlich, unterwürfig. Das Machtgefällte allein macht bereits den Fetisch aus, doch man kann ihn auch in den Sex miteinbauen. So kann der angezogene Part eine voyeuristische Rolle einnehmen und/oder dem entblößten Part Anweisungen geben, was er oder sie zu tun hat.

CFNM ist ein überwiegend männlicher Fetisch. Zwar gibt es auch Frauen, die dem nicht abgeneigt sind, doch bei Männern ist diese Lust an der Unterwerfung weit verbreitet. Bei diesem Fetisch gibt es unterschiedliche Ausprägungen. So gehen mit der Entblößung auch einige Fantasien einher, die man unterschiedlich bezeichnen kann. In den meisten Fällen ist ein Mann allein unter vielen Frauen. Dazu gehören solche Fantasien:

  • Ein Mann muss sich vor einer Frauenrunde entblößen und sich bis zum Orgasmus selbst befriedigen („Der Gedemütigte“)
  • Ein Mann muss sich bei einer Frauenrunde z.B. bei einem Kaffeekränzchen entblößen und jede einzelne unter dem Tisch mit Mund und Händen sexuell befriedigen, ohne selbst stimuliert zu werden („Der Missbrauchte“)
  • Bei einer hohen Ausprägung des Fetischs wünschen sich Männer, bei diesen Beispielen, von den Frauen ausgelacht oder verspottet zu werden

Ist der Fetisch nicht allzu heftig ausgeprägt, reicht allein das Spiel mit der Dominanz. Denn das ist das Reizende an CFNM. Durch eine einfache Geste wie das Entblößen seines Körpers begibt sich (meistens) der Mann in eine devote Rolle, der komplett der Frau unterliegt. Bei CFNM geht es nicht um waghalsige Experimente, es geht auch nicht darum, die erotisierende Wirkung des Schmerzes zu erfahren, sondern darum, mit Macht und Dominanz eine erotische Spannung herzustellen und zu halten.

Jeder muss natürlich für sich entscheiden, ob das was für einen wäre. Es gibt ansonsten noch zahlreiche andere Sex-Trends. Was hältst du von Cyber Sex, Chemsex, Chuckold, Karezza oder Kunyaza? Wem das alles zu viel ist, kann auch beim Slow Sex, Blümchensex, Petting, Necking und Tantra-Yoga Spaß haben.

Videotipp: 3 Techniken für längere Leidenschaft

3 Techniken für längere Leidenschaft

Quelle: brigitte.de

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