Bundesweit – 15.-17. April – Bundestreffen AK SM und Christsein — „Unser tägliches Brot gib uns heute“

Vom 15. – 17. April 2016 findet im Haus Waldblick, 99880 Waltershausen das 32. Bundestreffen des Arbeitskreis SM und Christsein statt. Anmeldeschluss dafür ist der 15. März 2016.

Zitat aus dem Einladungstext: Unter dem Titel: „Unser tägliches Brot gib uns heute“ wollen wir uns mit den elementaren menschlichen Bedürfnissen zu beschäftigen:

Atmen, Trinken, Kleidung, Essen, Wohnen, Aufmerksamkeit, Zuwendung, Sex. Diese Reihe könnte man fortsetzen. Unsere körperliche Existenz bedingt regelmäßige Bedürfnisse.

Wie nehmen wir diese bei uns selbst war? Wie nehmen wir diese bei unseren Mitmenschen war? Wie können wir sie insbesondere untereinander kommunizieren?

Dabei soll es natürlich auch um unsere BDSM-erotischen Bedürfnisse gehen: Welche Erfahrungen von Macht oder Ohnmacht? Welche Zärtlichkeit? Welche Aufmerksamkeit und welchen Schmerz brauchen wir regelmäßig?

Was sind unsere Sehnsüchte und ihre Hintergründe? Wie unterscheiden wir elementare Notwendigkeiten von oberflächlichem Konsum und falschen Ersatzbefriedigungen?

Es gibt Bedürfnisse, über die geredet werden darf, andere werden tabuisiert. Einige sind sogar mit Status verbunden, wie zum Beispiel keine Zeit zu haben. Dagegen sind andere, wie kein Geld, keine Zärtlichkeit oder keine guten Orgasmen zu haben mit Scham besetzt. Was macht das mit uns?

Beim Thema BDSM wird es darum gehen, in wie weit unsere Bedürfnisse und Neigungen uns andres als andere sein lassen. Ob es elementare Grundbedürfnisse gibt, durch die alle Menschen wieder gleich sind.

Hinter der Einsicht in Bedürftigkeit des Menschen steht ein konkretes Weltbild. Dies wollen wir untersuchen.

Zum AK SM und Christsein:

Anmeldung / Fragen / sonstiges:
per Mail an: http://sm-und-christsein.de/ueberuns.html

Anmeldung / Fragen / sonstiges:
per Mail an: info@sm-und-christsein.de

Quelle:SWL

Hamburg: 3. CSD-Vernetzungstreffen für die Hamburger BDSM-Community auf dem CSD 2016 am 21.02.2016

Moin-moin,

wir machen fleißig weiter mit unserer Vorbereitung für den Hamburger Christopher Street Day, und zwar hier:

Datum: Sonntag, 21. Februar
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Ort: mhc, im Keller [8] (magnus hirschfeld centrum, Borgweg 8, 22303 Hamburg – nahe U-Bhf. Borgweg)

Beim letzten Termin Mitte Januar haben wir schon erste Vorschläge zu unserer Interpretation des CSD-Mottos „Normal ist, wer Menschen achtet“[1] gesammelt.
Jetzt im Februar geht es vor allem darum, weiter daran zu feilen…
… möglicherweise kommt aus der Runde ja der eine geniale Geistesblitz, sodass wir uns direkt auf einen Slogan festlegen können.

Außerdem brauchen wir dringend Inspirationen, wie wir uns inhaltlich an der Pride-Week beteiligen wollen.

Natürlich gibt es auch noch weitere ToDo’s zu verteilen – wir brauchen jede*n, die*der uns unterstützen mag & kann.

Wir treffen uns am jeweils dritten Sonntag im Monat. Einen „Fahrplan“ über die nächsten Treffen findet ihr hier [5].
Zu den Treffen ist jede*r auch ohne besonderes Vorwissen[6] herzlich willkommen.

Wir sind übrigens ein paar BDSM’ler*Innen, die zwar den Überblick über organisatorische Aufgaben behalten, aber die vielfältigen Ideen möglichst vieler Menschen aus der Szene aufgreifen wollen und natürlich auch auf Unterstützung bei der Umsetzung selbiger angewiesen sind.
Jeder interessierte ist herzlich eingeladen, eigenen Gedanken und Erfahrungen mit einzubringen, vielleicht selbst einige Aufgaben zu übernehmen und den CSD nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, damit wir auch zum nächsten CSD wieder die Öffentlichkeit informieren und Vorurteile abbauen können.

Wir freuen uns auf ein spannendes Treffen!

Viele Grüße Thorben, Raupe, Till, Chrischey, Mau und Tesserakt

für weitere Infos:
[1] Hamburg-Pride – Veranstaltungswebsite -> http://www.hamburg-pride.de
[2] SMJG e.V. Webseite -> http://www.smjg.org
[3] BVSM e.V. Webseite -> http://www.bvsm.de
[4] Schlagwerk e.V. Webseite -> http://www.schlagwerk.org
[5] Webseite und Kontaktformular des CSD-Orga-Teams – http://csdorga.fesselndes-hamburg.de/csd-hamburg
[6] Fragen? Anregungen? Feedback? – Schreibt uns eine E-Mail an das Orga-Team – csd@fesselndes-hamburg.de
[7] Newsletter: Sendet eine Mail an orgacsd-subscribe@yahoogroups.com
[8] Unser Treffpunkt: mhc -> http://www.mhc-hamburg.de/kontakt-anfahrt/
[9] Sponsoren & Partner – http://csdorga.fesselndes-hamburg.de/csd-hamburg/sponsoren-und-partner/

Quelle: SWL

Artikel in ‚Psychologie Heute‘ – 11/2015 „Warum wir lieben, wie wir lieben“

Die auch unter Fachleuten populäre Zeitschrift „Psychologie Heute“ veröffentlichte bereits in der Novemberausgabe 2015 einen Artikel zum Thema „Warum wir lieben, wie wir lieben“.
Nachdem Eingangs geschildert wird, wie eine erfolgreiche Geschäftsfrau jahrelang unter ihren Sehnsüchten nach Schmerzen und Vergewaltigungsphantasien litt und sie erst nach großer Überwindung ihrem Mann eingestehen konnte, wird das Phänomen abweichender sexueller Präferenzen erörtert, wobei festgehalten wird, Ergebnisse aus der Zwillingsforschung darauf hindeuten, dass der genetische Einfluss bei etwa 30 bis 40 Prozent liegt – der Rest aus biographischen Faktoren beruht. Zudem wird im folgenden auf eine zunehmend differenzierte Sichtweise von SM im Diagnostichen Standardwerk DSM-5 hingewiesen.
„Sexualwissenschaftler und Psychotherapeuten arbeiten weiter daran, endgültig mit dem Begriff der ‚Perversion‘ zu brechen“, heißt es im Artikel weiter.
Der Artikel steht gegen Entgelt auf noch zum Download zur Verfügung.

Kommentar: Inhaltlich ist es natürlich für die Akzeptanz von BDSM in der Gesellschaft von Vorteil, dass in einer populären Zeitschrift darauf hingewiesen wird, dass SM entpathologisiert werden muss.
Doch leider wird dann doch – für die prägenden biographischen Faktoren –
eine verletzende Erfahrung dargestellt: Ein Mann, der von seiner Mutter oft geschlagen wurde, verkroch sich aus Angst unter dem Bett, von wo aus er nur deren Beine sah – und später Sadomasochistische Vorlieben in Verbindung mit einem Fußfetisch entwickelte.
Dabei ist klar: Wenn man nach Gründen sucht, muss man natürlich jemanden haben, der auch einen Grund angeben kann. Und vermutlich werden dies eher Personen, mit plakativen, verletzenden Erfahrungen sein – denn wenn es keinen Grund oder gar eine positive Erfahrung geben sollte, wie sollte man diese suchen oder schildern? Ein nicht verletztender Faktor könnte hypotetisch ja aus der besonderen Fähigkeit bestehen, auf frühkindliche Erfahrungen (Ganzkörper-Erleben, Abhängigkeit, ohne Gefahr, Schmerzen, ohne Angst vor Vernichtung, Macht (bzw. umfassende Komeptenz, etwas mit einem „zu machen“/“machen zu lassen“ [statt des Wort „Manipulieren“ zu benutzen] mit Sehnsucht nach Liebe, Wärme, Vertrauen verbinden zu können) zurückzugreifen, vielleicht weil die Kindheit in dieser Hinsicht super Optimal verlaufen ist.
Fraglich bleibt mir, wie die passende Forschung dazu aussehen könnte.
Störend ist in diesem Zusammenhang auch der Verweis auf Shades of Grey, der auch als romantisierte Missbrauchsgeschichte betrachtet werden könnte. Frau hat gar keine Lust auf SM, prostituiert sich jedoch zumindest emotional prostituiert, indem nicht mal Schmerzen und zunächst lustlose Gewalterfahrungen sie abschrecken, sich zu diesem Reichen Prinz hingezogen zu fühlen.
Dennoch: im Sinne allgemeiner Aufklärung, ist der Artikel gut und besser als das Verschweigen wie in vergangenen Jahrzehnten. Der Hang zur Pathologisierung abweichender Erlebniswelten ist ist allerdings noch lange nicht vorbei.

 

Quelle: SWL

Wien: Termine im SMart Café – Februar 2016

Ausstellung derzeit: Surrealistisches by Fritz – Ausstellung bis 24.3.2016

Mi, 3.2.: ab 19 Uhr: Seminar Shibari für Anfänger, Dieser Workshop richtet sich an jene, die die japanische Form der erotischen Fesselung kennen lernen wollen. Dem Teilnehmer werden die verwendeten Materialien, die Technik und der besondere Umgang mit dem Partner nahe gebracht und Grundkenntnisse der östlichen Fesselung vermittelt. Basis für den Kurs bilden die Techniken nach Osada Ryu welches von dem in Japan lebenden und
wirkenden Bakushi Osada Steve entwickelt wurden. Kursinhalte: – theoretische Einführung in Shibari und Geschichtliches – Anatomie und Sicherheit – Umgang mit dem Seil – Handgelenksfesselung und zwei Formen der Handschelle – Einseiltechniken (Ipponnawa) – Fuß- Beinfesselung (Momo-Shibari) – Oberkörperfesselung (2 Seil-Takatekote) – Kombination der erlernten Techniken Das Hauptaugenmerk liegt bei der sauberen und sicheren Durchführung der Fesselungen. Die meiste Zeit wird dabei für das Erlernen der Oberkörperfesselung (Takatekote) aufgewendet. Während des Workshops
ist switchen (tauschen der Rollen) NICHT gestattet. Das bedeutet: Einer fesselt, der andere ist der Gefesselte. Seile werden kostenlos für die Dauer der Schulung zur Verfügung gestellt. Ansonsten können eigene Hanf- oder Juteseile mit 6mm Durchmesser und 7 bis 8m Länge verwendet werden.
Für den Anfänger-Workshop werden 3 Seile benötigt. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Fessler für sich und seinen Partner die
Verantwortung trägt. Dauer: 4 Stunden inkl. Pause Teilnehmer: max. 7 Paare
Vorkenntnisse: keine erforderlich
Kleidung: Sportbekleidung Vortragende: Vinciens & Kenyade Infos und Preise über Mail. Anmeldung über Mail erforderlich. veranstaltet von Vinciens,
http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com

Do, 4.2.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien: 0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1.Do im Monat

Fr, 5.2.: ab 19:00 Uhr bis open end: tdsol4ever-Paartreff – Ein Treffen von Pärchen, die Ihre SM-Neigung in einem netten Rahmen, innerhalb eines Freundeskreises, außerhalb der eigenen vier Wände, erleben und ausleben möchten. In einem derartigen Rahmen sind Dinge möglich, die das Spiel zu zweit erweitern – oft fehlt eine dritte Hand oder ist ein notwendiges Spielzeug nicht vorhanden. Genauso werden Gespräche untereinander hoch geschätzt, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basieren. Wir freuen uns auf Paare aller Konstellationen. Das Outfit der Einzelnen sollte dem Anlass angemessen sein – gerne wird Fetischkleidung gesehen. Der 2. Raum (Raucher) sowie die Kammer sind exklusiv für die teilnehmenden Paare reserviert. Jeden 1. Fr. im Monat. Anmeldung und Info: paartreff@tdsol4ever.net

Sa, 6.2.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto: Fasching,
Karneval, … , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

Do, 11.2.: ab 20 Uhr: Stammtisch SMarties Wien, veranstaltet von SMarties
Wien: http://smarties.schlagkraeftig.at/, Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SMarties-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2.Do im Monat

Fr, 12.2.: ab 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen (auch TVs) und devote/masochistische Männer, Frauen und TVs – alle sind
gleichermaßen willkommen. Jeden 2. Freitag im Monat, ab 20:00 Uhr – Für diesen Abend sind sowohl die Kammer des SmartCafes als auch ein „Plaudertisch“ im zweiten Raum reserviert. Während die Kammer ab 20 Uhr (Ende 2 Uhr) ausschließlich dem strengen Spiel der FemDoms mit ihren Subs dient, können sich am Tisch im zweiten Raum alle Teilnehmer/innen, egal mit welcher Neigung, auf gleicher Augenhöhe kennenlernen, austauschen und unterhalten. Solo-Subs sind herzlich willkommen – wir sind aber keine
Dommen-Partnervermittlung! Dresscode für Subs in der Kammer: Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Zumal für die Subs in der Kammer lediglich der Boden als Sitzplatz gilt, ist die Mitnahme eines Kissens empfehlenswert. Wenn du Sub bist und noch Fragen hast wende dich bitte an: lehrlingtiro@gmail.com Wenn du Domme bist und noch Fragen hast wende dich
bitte an: ladysusannna2012@gmail.com

So, 14.2.: ab 13:00: Badefest Cool Down Brunch im SMart Café, Frühstückskarte. Eintritt frei! Kein Dresscode, aber wenn ihr in Latex kommen wollt, dann könnt ihr das
sehr gerne tun…, veranstaltet von Libertine, http://www.libertine.at

Di, 16.2.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine
Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Di im Monat

Mi, 17.2.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam: Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

Mi, 17.2.: ab 19 Uhr: Seminar Shibari für Fortgeschrittene, Für diesen Workshop ist die bereits erfolgte Teilnahme an dem Workshop Shibari für Anfänger notwendig, da er darauf aufbaut. In diesem Teil wird das Erlernte gefestigt und weiter ausgebaut. Basis für diesen Kurs bilden die Techniken nach Osada Ryu welche von dem in Japan lebenden und wirkenden Bakushi
Osada Steve entwickelt wurden. Kursinhalte: – Vertiefung der Shibari für Anfänger Kursinhalte – Verfeinerung der Techniken – Kombination der erlernten Techniken – Zierbondage
– div. Bodentechniken – Oberkörperfesslung (3 Seil-Takatekote) Das Hauptaugenmerk liegt bei der sauberen und sicheren Durchführung der Fesselungen. Die meiste Zeit wird dabei für das Erlernen der Oberkörperfesselung (Takatekote) aufgewendet. Während des Workshops ist
switchen (tauschen der Rollen) NICHT gestattet. Das bedeutet: Einer fesselt, der andere ist der Gefesselte.
Seile werden kostenlos für die Dauer der Schulung zur Verfügung gestellt.
Ansonsten können eigene Hanf- oder Juteseile mit 6mm Durchmesser und 7 bis 8m Länge verwendet werden. Für den Fortgeschrittenen-Workshop werden 5 Seile benötigt. Sollte kein Fesselpartner zur Verfügung stehen gibt es immer wieder Möglichkeiten, dass wir Verbindung zu fesselfreudigen Opfern herstellen. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Fessler für sich und
seinen Partner die Verantwortung trägt. Dauer: 4 Stunden inkl. Pause
Teilnehmer: max. 7 Paare
Vorkenntnisse: Workshop Shibari für Anfänger Kleidung: Sportbekleidung
Vortragende: Vinciens & Kenyade Anmeldung per Mail erforderlich veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com

Do, 18.2.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,
Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Do im Monat

Do, 18.2.: ab 20 Uhr: Seminar Spiel mit Nadeln und Hygiene, Spiele, die unter die Haut gehen. Die Haut bietet Schutz und ist gleichzeitig die größte erogene Zone des Menschen. In diesem Workshop werden die Grundlagen
zum Spiel mit Nadeln vermittelt. Inhalt des Workshops: Materialkunde (Welche Nadeln sind geeignet?) und Bezugsquellen – Einführung in die Hygiene – physiologischer Hintergrund (Wo darf man, wo nicht, wie tief,…) und psychologische Aspekte (Warum macht das Spaß? Was fühlt – Top/Sub dabei?) – Technik (Wie krieg‘ ich die Nadel am besten rein, wie
raus, wie sticht man nicht etc.) – Workshop-Leitung: Doris und Sven –
Dauer: 1 Abend (ca. 3 Stunden) – Wer sich einen willigen Partner mitbringt, hat nach dem Workshop Gelegenheit, das Gelernte gleich auszuprobieren. Material wird gegen einen Unkostenbeitrag bereitgestellt.
Kosten: € 1,- pro Person (€ 2,- für Nichtmitglieder) – Bitte beachtet! Wer Angst vor Blut hat, sollte diesen Workshop nicht besuchen! Anmeldung
erforderlich. veranstaltet von Libertine Wien: www.libertine.at

Fr, 19.2.: ab 21 Uhr: Stammtisch Circle of Black – Der Circle of Black lässt in Wien die altbewährte Tradition von Dominanz und Devotion, von Macht und Schmerz wieder aufleben. Der Zirkel verpflichtet sich den Gepflogenheiten der alten Schule. Der Circle of Black ist ein geschlossener MaleDom/FemSub-Spielzirkel und kann ausschließlich mit
Einladung besucht werden. Dresscode für Herren: Anzug und Krawatte, für
Damen: begehbar. Interessenten können ihre Bewerbung an CircleOfBlack@gmail.com senden.
Dem Circle of Black steht an diesem Abend ein Tisch im zweiten Raum, sowie exklusiv die Kammer zur Verfügung. jeder 3.Freitag im Monat.

Sa, 20.2.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für
SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

Do, 25.2.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich): Shibari-Training, Teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv
für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com , jeder 4.Do im Monat

Fr, 26.2.: Geschlossene Veranstaltung

Sa, 27.2.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag.
Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür unsere Neigungen auszuleben.
Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert.
Warum gibt es diesen neuen Stammtisch, gibt es nicht schon genug? Nun ja, die stetig steigende Zahl an jungen Menschen, die interessiert an BDSM sind und die Stammtische aus allen Nähten platzen lässt, hat uns dazu gebracht, aktiv zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass die Wiener Szene ein weiteres Angebot für junge Leute verträgt.
Wer sich als junger (und jung gebliebener) Erwachsener sieht, ist herzlich eingeladen mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen damit wir ungefähr abschätzen können, wieviele Personen kommen werden.
Organisiert wird der YoungBlood Stammtisch von Stoffl, Yasmin und Sven im Rahmen der Libertine Wien.
Kontakt: youngblood@libertine.at

SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9 Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu
Tel: 01-5857165 info@smartcafe.at
http://www.smartcafe.at
https://www.facebook.com/SMartCafeWien
https://fetlife.com/groups/78785

Quelle: SWL

Rückschau SundMehr am 29.01.2016 – Themensammlung

Zur Themensammlung im Gesprächskreis SundMehr trafen sich am 29.01.2016 9 Leute. Da sich die Anwesenden kannten, konnte auf die sonst übliche Vorstellungsrunde verzichtet werden. Stattdessen wurde offen die in den letzten Monaten spürbar rückgängige Teilnehmerzahl angesprochen. Da eine Verbindung mit den Themen, sowie auch mit der Art, wie diese im Gesprächskreis besprochen wurden nahe liegt, konnte dies gleich mit der Fragestellung des Abends verbunden werden. So wurde also Eingangs jeder um ein Statement gebeten, welche Themen für ihn interessant wären.
Auf das letzte Jahr rückblickend, fand eine der Anwesenden die Thematik „wie lebe ich meinen Sadismus / Masochismus“ besonders gut, will hier jeder von eigenen Erleben berichten konnte. Es gäbe individuelle und unterschiedliche Wege zum Glück und schwierig würde es immer, wenn krampfhaft nach bestimmten Definitionen gesucht würde. Schon die Themenformulierung soll mit jedem einzelnen zu tun haben. Auch andere Anwesende betonten, dass sie es wenig spannend fänden, wenn die Diskussion zu abstrakt würde. Blöd sei es, wenn am Ende die Frage nach einem „Richtig“ und „Falsch“ stünde. Praktische Erfahrungen, die Schilderung des eigenen Erlebens, sei da viel wichtiger.
Wie schon in den Vorjahren, konnte man das Interesse an den Themen daran ablesen, ob ein Vorschlag gleich eine Diskussion nach sich zog. Mehrfach wurden die Themen vom Moderator notiert und sortiert erneut vorgelesen.
Auch die Einladung an Szene-Externe Experten schien auf Interesse zu stoßen. Es entstand eine Hitliste, der gewünschten Themen, die wie folgt aussieht (vorbehaltlich, dass die Einladung der Gäste klappt):

  • Wie habe ich meine Neigung entdeckt – und was habe ich dann gemacht?
  • Wie sehe ich den Bereich des professionellen BDSM?
  • Was war meine beste SM-Erfahrung?
  • „Hilfe, meine Eltern sind pervers!“ denken das die Kinder wirklich

oder ist das Paranoia der Eltern? (Gäste: „betroffene“ (?!) Kinder von betroffenen Eltern).

  • Was ist mein Fetisch – oder ist es nur eine Vorliebe?
  • Scham und Schuld, weil man ist, wie man ist (Gast: Pfarrer)
  • Keuschhaltung – was hat der Aktive davon? Oder will das nur der Passive?
  • Ist SM ein Heilmittel – oder macht nur die Verdrängung von Bedürfnissen krank? (Gast – Psychotherapeutin)

Die Zuordnung zu den Terminen wird noch dauern, weil die Termine mit Gästen mit Priorität, nach Möglichkeit der Eingeladenen festgelegt werden sollen.

ACHTUNG – der übliche Rhythmus (letzter Freitag im Monat), wird sich aufgrund von Brückentagen etwas verschieben. Statt des letzten Freitags im März, treffen wir uns am 01.04. und statt des letzten Freitags im Mai, treffen wir uns am 03.06.

**Hinweis in eigener Sache:** Im Rahmen meiner Weiterbildung zum Coach (DGfC), suche ich Personen, die sich gerne von mir coachen lassen wollen. Die 90 Minütigen Sitzungen werden in 71394 Kernen stattfinden. Wer für sein Berufs- oder Privatleben ein Coaching zur Weiterentwicklung nutzen möchte kann nähere Infos gerne unter sundmehr@gmx.de (dies ist nicht die Info-Adresse des Gesprächskreises) anfragen.

www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC: www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

Hannover: Stammtisch des BDSM-Hannover e.V. am 31.01.2016

Wie an jedem letzten Sonntag im Monat findet am 31. Januar 2016 ab 16.00 Uhr im

“ Ei “ Selmastr. 9, 30451 Hannover

der nächste Sonntags-Stammtisch von BDSM Hannover e.V. statt.

Ein gemütliches Beisammensein, incl. der Möglichkeit zum Essen.
Hier sind alle BDSMler gerne gesehen, die sich einfach mit netten Menschen über alles mögliche unterhalten wollen. Die Gesprächsthemen sind vielfältig, auch SM.
Als Erkennungszeichen liegt ein Seil auf dem Tisch.

Für weitere Infos:
Web: http://www.bdsm-hannover-ev.de
E-Mail: info@bdsm-hannover-ev.de

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Alles über Atemkontrolle

Das Thema Atemkontrolle ist heiß diskutiert und wird in Film und Fernsehen oft publiziert. Dadurch ist es Faszination und Angst zugleich. Doch, wenn man es so oft sehen kann, hat man auch den Wunsch eben dies zu probieren. Doch es ist eine der gefährlichsten Praktiken des BDSM. Deshalb sollte man sich aller Risiken immer und überall bewusst werden.

Blogbeitrag: http://www.bound-n-hit.com/atemkontrolle/

Ganzen Artikel auf Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast lesen.

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