Bondage: Fesselspiele, die Ihr Liebesleben beflügeln

Auch wenn draußen die Temperaturen sinken, kann es drinnen heiß hergehen. Bondage ist eine von vielen erotischen Möglichkeiten, um Ihr Liebesleben zu beflügeln.

Egal, ob Sie in einer neuen Beziehung sind oder einer langjährigen Partnerschaft wieder einheizen wollen: Bondage kann für Sie und Ihren Partner eine berauschende Erfahrung werden. Die Voraussetzung dafür sind allerdings Vertrauen, klare Absprachen und gegenseitiges Einvernehmen.

Was ist Bondage?

Das Wort Bondage kommt aus dem Englischen und bedeutet unter anderem Knechtschaft und Hörigkeit. Das Spiel mit den Fesseln stammt aus der BDSM-Szene, die Abkürzungen stehen für „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“.

Bondage als Lusterfüllung ist das Spiel mit der Macht und eine sinnliche Fesselkunst. Es geht um Dominanz, Unterwerfung, Loslassen, Kontrolle abgeben, sexuelle Lust, Ekstase. Alles begleitet durch Lack, Leder, Seile, Fesseln, Tücher, Peitschen und vielem mehr. Alles kann, nichts muss.

Das Wichtigste: Die Partner sind sich einig, wer den dominanten und wer den devoten Part übernimmt. Vertrauen ist die Grundvoraussetzung für das Experimentieren mit Bondage.

Die Regeln des Bondage

Bondage ist ein Rollenspiel. Sie und Ihr Partner können in Rollen schlüpfen, die mit Ihren Persönlichkeiten im Alltag gar nichts zu tun haben. Während der dominante Part Macht und Kontrolle verkörpert, begibt der devote Partner sich in eine wehrlose Position und wird gefesselt.

Er oder sie liefert sich vollkommen aus und wird diszipliniert. Das kann natürlich nur in einem absolut sicherem Rahmen funktionieren, in dem beide Partner sich respektieren und wohlfühlen.

Diese Regeln gilt es zu beachten:

  • Sprechen Sie vorab über Wünsche, Ängste und alle No-Gos.
  • Legen Sie vorab fest, wer den dominanten und wer den devoten Part übernimmt.
  • Vereinbaren Sie vorab ein „Safeword“, also ein beliebiges Wort, bei dem die Handlung umgehend abgebrochen wird.
  • Stecken Sie klare persönliche Grenzen ab.
  • Halten Sie beim Bondage immer eine Schere griffbereit, damit die Fesseln bei Bedarf oder Unwohlsein sofort gelöst werden können.
  • Der Hals sollte grundsätzlich vom Bondage ausgeschlossen werden, da massive Verletzungsgefahr besteht.

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Bondage für Einsteiger: die Grundausstattung

Wenn Sie mit Bondage oder BDSM bis dato keine Berührungspunkte hatten, aber neugierig sind, können Filme, Videos oder auch Literatur Sie an das Thema heranführen. Lassen Sie sich einfach inspirieren und beobachten Sie, wie Ihr Partner auf die neuen Reize reagiert.

Dieser Bondage-Ratgeber leitet Sie von den allerersten Schritten bis zu ausgefeilteren Praktiken an. Eine DVD mit Anleitungen finden Sie hier. 

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Einen spielerischen, Einsteiger-freundlichen Zugang zu Bondage finden Sie über schöne Tücher. Damit können zarte Fesselspiele stattfinden, aber auch die Augen verbunden werden. Der Reiz des Ungewissen und der Fokus auf das Fühlen berauschen viele Liebhaber.

Diese Augenbinde ist besonders beliebt. Neben Seilen gehört auch Bondage-Tape zur Grundausstattung für Anfänger.

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Der Fantasie keine Grenzen setzen

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Auch in punkto Kleidung sind beim Bondage der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Neben Brustgurten, Korsagen, Bodys und dem klassischen Ledergeschirr sind Overkneestrümpfe im Wet-Look total angesagt. Aber auch Strumpfbänder und Hüftgurte aus Leder kommen bei vielen Bondage-Fans gut an. Dieses Exemplar ist besonders schön.

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Spiel mit der Lust

Fetischkleidung muss nicht unbedingt teuer sein. Vor allem für Bondage-Einsteiger sind nicht sofort kostspielige Stücke aus Leder ausschlaggebend. Auch günstige Alternativen aus Polyester sind für den Anfang geeignet und geben Ihnen ein erstes Gefühl für Bondage. Dieses Korsagenkleid in den Größen S bis 6XL ist zum Preis von unter 15 Euro ein echtes Schnäppchen.

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Auch ein Minikleid in Lackoptik bringt ganz neue Facetten an Ihnen zum Vorschein. Hier können Sie den berauschenden Look in den Größen 36 bis 50 ergattern. Damit bringen Sie Ihren Partner im Winter mit Sicherheit ins Schwitzen.

Hart aber herzlich

Wenn Sie sich langsam mit Tüchern, Tape oder vielleicht auch einfach einer Krawatte an Fesselspiele herangetastet und Gefallen daran gefunden haben, kommt der nächste Schritt. Wir stellen Ihnen Accessoires vor, die Sie tiefer in Bondage eintauchen lassen.

Fesseln der Leidenschaft

Hauptbestandteil von Bondage ist das Zusammenspiel von Kontrolle und Wehrlosigkeit. Während der dominante Part Herr über die Situation ist, gibt sich der devote Gegenspieler komplett hin und liefert sich aus. Dieses Gefühl empfinden viele Bondage-Fans als sehr befreiend und berauschend. Hand- und Fußfesseln sind als Einstieg für dieses Spiel sehr gut geeignet. Dieses Set ist der Bestseller unter den Bondage-Sets.

Nervenkitzel pur

Beim Bondage spielen auch Ungewissheit, Lustschmerz und eine gewisse Form von Angst eine Rolle. Wird mein Partner mich jetzt bestrafen oder belohnen? Ein Wechselspiel aus Schmerz und liebevollen Streicheleinheiten macht gerade den Reiz von Bondage aus.

Eine Möglichkeit, den Nervenkitzel weiter zu erhöhen, ist das sogenannte Nadelrad. Die spitzen Zacken des Rades stimulieren die Nerven und kitzeln, können bei festerem Aufdrücken allerdings auch schmerzhaft sein. Das hängt vom dominierenden Partner ab.

Gerade wenn der Untergebene gefesselt ist und verbundene Augen hat, kann ein Nadelrad sehr stimulierend sein. Dieses Nadelrad ist bei Bondage-Fans besonders beliebt. Auch eine Streichelfeder kann, richtig eingesetzt, lustvolle Qualen durch Kitzeln erzeugen.

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So wird Wachs eingesetzt

Eine weitere Stimulationsmöglichkeit beim Bondage ist heißes Kerzenwachs. Dieses kann auf die nackte Haut geträufelt werden – die Menge wird vom dominierenden Partner bestimmt. Es ist jedoch empfehlenswert, spezielle Niedrigtemperaturkerzen zu verwenden. Diese bestehen aus reinem Paraffin und werden weniger heiß. Diese Kerzen eignen sich sehr gut.

Absolute Kontrolle

Neben Fesseln und Seilen eignet sich auch ein sogenanntes Harness, um Kontrolle über den devoten Partner auszuüben. Dabei handelt es sich um ein Bondage-Geschirr, das angelegt wird. Verschiedene Ösen und Riemen können zudem zum Fesseln benutzt werden.

Bondage mit Klemmen und Gerten

Noch eine Stufe weiter gehen Sie mit typischen Bondage-Accessoires wie Nippelklemmen, Gerten und Peitschen. Dieses Bondage-Set ist absolut hochwertig und mit unter 20 Euro dennoch ein Schnäppchen. Peitschen und Co. können Ihre Bondage-Erfahrung um ein Vielfaches bereichern und für prickelnde Reize sorgen, die Sie in neue sexuelle Sphären eintauchen lassen. Tasten Sie sich langsam und ohne Druck an diese Accessoires heran.

Nehmen Sie es leicht

Sie müssen nicht bereits in der ersten Bondage-Session in die Vollen gehen. Gehen Sie das Abenteuer Bondage spielerisch an. Wenn beim ersten Mal nicht alles glatt geht, hilft Humor dabei, mit Missgeschicken und fremden neuen Eindrücken umzugehen.

Das Wichtigste ist der ehrliche und respektvolle Austausch und Umgang miteinander. In einem sicheren Rahmen kann Bondage Facetten an Ihnen und Ihrem Partner zum Vorschein bringen, die sonst im Verborgenen geblieben wären. In jedem Fall können Sie viel über sich selbst und Ihre Beziehung lernen.

Quelle: Gala.de

SundMehr am 25.09.2015 zu Gast: ein Psychologe „Genug, mehr als Genug oder Zuviel?“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 25.09.2015 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen.

Im Kopfkino , der perfekten SM-Welt der Fantasie, ist alles möglich. Befreit von den Grenzen der Realität, kann man endlos seinen Sehnsüchten nachspüren. Als wir uns im Oktober letzten- und zu Beginn dieses Jahres darüber unterhielten, wie wir unseren Sadismus oder Masochismus ausleben, ging es dann um die Realität.

Dabei ist es nur natürlich, dass jeder anstrebt, so viel seiner Wünsche wahr werden zu lassen, wie möglich – und sei es bei Grenzwanderungen. Gerade für diejenigen, die ihre Neigungen lange mit Mühe und Leiden unterdrückt haben, kann das Zulassen geradezu therapeutische Wirkung haben. Gibt es dabei auch ein „zu viel“? Schützt „safe, sane, consensual [&fun]“ nicht davor, das man es übertreibt? Kann man überhaupt das Ausleben einer SMigen Sehnsucht übertreiben, sofern diese sich noch am gesunden Menschenverstand orientiert, einvernehmlich und sicher ist? Schließlich geht es um die psychische, körperliche und geistige Gesundheit und Integrität eines Jeden.

Die eigentlich ethische Frage, wie viel SM genug, mehr als genug oder sogar zu viel ist, wollen wir mit einem Psychologen erörtern und freuen uns über die erneute Zusage von Michael Kief, aus Winterbach, der mit gewohnter Fachkompetenz und dem spannenden Blick „von außen“ auf uns SMer zum Thema Stellung nehmen und mit uns ins Gespräch kommen wird.

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett. Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen. Übernachtungsmöglichkeit besteht im angeschlossenen (bürgerlichen) Hotelbetrieb; Zimmerreservierungen über deren Homepage (bitte selbst googeln).

www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

Termine im SMart Café Wien Februar 2014

Sa, 1.2.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto: Fasching, Karneval, … , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

 

Do, 6.2.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien:

0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1.Do im Monat

 

Fr, 7.2.: ab 20 Uhr: Vernissage zur Ausstellung von Fritz Heinl – Zum wiederholen Male präsentiert sich in der Galerie der SMart Café der Wiener Maler und Grafiker Fritz Heinl- einer der originellsten Künstler der wechselnden Auslese.

Heinl ist als völliger Autodidakt und Vertreter einer am Comic orientierten Art Brut eine der überraschenden und alljährlich spannenderen  Entdeckungen der Galerie. War sein Anfang im stark sexuell bestimmten Comic zu finden, so hat er sich im dritten Jahr von der vordergründig geilen Geste befreit und in den jüngsten Bildern findet er seinen Ausdruck der inhaltlichen Hemmungslosigkeit in einer ekstatisch explosiven Form.

Die letzten Werke explodieren förmlich ohne Rücksicht auf klassische Erwartungen. Fröhlich feiert er die individuelle Befriedigung spontaner Bedürfnisse ohne sich um Sitte oder Moral zum kümmern. Farblich immer noch sparsam auf Grundsätzliches beschränkt, ist  inhaltlich für ihn der Rahmen des Braven und Ausrechenbaren längst gesprengt. Auch nach drei Jahren hat er sich seine Unmittelbarkeit behalten, einzigartig im stetig wechselnden Ausdruck, verlässlich in der Radikalität der Aussage, Fritz Heinl bleibt auch  in seiner vierten Ausstellungssaison Art Brut vom Feinsten. Sein in Laufe der Jahre stetig steigender kommerzieller Erfolg  beweist die Zielsicherheit  seiner Aussagen durch den Erfolg beim Publikum.

Lyrics by Wolfgang Biedermann

Ausstellung by Fritz Heinl bis 3.4.2014

 

Fr, 7.2.: ab 20 Uhr: Erotischer Rollenspiel-Stammtisch, Der Stammtisch ist offen für alte Hasen und NewcommerInnen, Erfahrene Darsteller und solche, die gerne eine wichtige Rolle zu spielen vorhaben! Veranstaltet von

Wolfgang: http://www.facebook.com/events/438913836202074/ jeden ersten Freitag im Monat

 

Mi, 12.2.: ab 19:00: Seminar Shibari für Anfänger – Dieser Workshop richtet sich an jene, die die japanische Form der erotischen Fesselung kennen lernen wollen. Den Teilnehmern werden die verwendeten Materialien, die Technik und der besondere Umgang mit dem Partner nahe gebracht und Grundkenntnisse der östlichen Fesselung vermittelt. Basis für diesen Kurs bilden die Techniken nach Osada Ryu welche von dem in Japan lebenden und wirkenden Bakushi Osada Steve entwickelt wurden. Kursinhalte: – kurze theoretische Einführung in Shibari – Anatomie und Sicherheit – Umgang mit dem Seil – Handgelenksfesselung

– Handschelle – Fuß- Beinfesselung – Kombination der erlernten Techniken – Oberkörperfesselung (2 Seil-Takatekote) Das Hauptaugenmerk liegt bei der sauberen und sicheren Durchführung der Fesselungen. Die meiste Zeit wird dabei für das Erlernen der Oberkörperfesselung (Takatekote) aufgewendet.

Während des Workshops ist switchen (tauschen der Rollen) NICHT gestattet.

Das bedeutet: Einer fesselt, der andere ist der Gefesselte. Seile werden kostenlos für die Dauer der Schulung zur Verfügung gestellt. Ansonsten können eigene Hanf- oder Juteseile mit 6mm Durchmesser und 7 bis 8m Länge verwendet werden. Für den Anfänger-Workshop werden 3 Seile benötigt.

Sollte kein Fesselpartner zur Verfügung stehen gibt es immer wieder Möglichkeiten, dass wir Verbindung zu fesselfreudigen Personen herstellen.

Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Fessler für sich und seinen Partner die Verantwortung trägt. Dauer: 4 Stunden inkl. Pause Teilnehmer: max. 6 Paare Vorkenntnisse: keine erforderlich Kleidung: Sportbekleidung

Vortragender: Vinciens Anmeldung per Mail oder PN erforderlich Preise und weitere Info über Mail oder PN. info@vinciens.com, http://www.vinciens.com

 

Do, 13.2.: ab 20 Uhr: SklavenZentrale-Stammtisch SMarties Wien, veranstaltet von SMarties Wien: http://smarties.schlagkraeftig.at/,

Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SZ-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2.Do im Monat

 

Fr, 14.2.: ab ca. 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen und devote/masochistische Männer und Frauen. TV-Dommes und -subs sind gleichermaßen willkommen. jeden 2. Freitag im Monat ab ca. 20:00 Uhr in der Kammer des SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9. Die Kammer ist von 20 bis 2 Uhr exklusiv für FemDom-Abend-TeilnehmerInnen reserviert.

Möglichkeiten zum Rauchen sind außerhalb der Kammer vorhanden. Die Sitzgelegenheit für subs ist der Boden (Achtung: Steinboden – Kissen können mitgebracht werden). Auf Wunsch der Dommes haben die subs den Service (Getränke holen, etc.) zu übernehmen.  Der Eintritt ist frei – solosubs haben aber vor der Tür zu warten, ob sie nach einem kurzen Vorgespräch von den Damen hereingebeten werden. Wir behalten uns vor, subs abzuweisen oder wegzuschicken. Dresscode für subs:

Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Anfragen können per E-Mail an BelladonnaVie(at)gmx.at gestellt werden.

 

Sa, 15.2.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

 

Di, 18.2.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine

Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung:

im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Di im Monat

 

Mi, 19.2.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam:

Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

 

Do, 20.2.: ab 19:30 Uhr: Lange Nacht der prickelnden Texte – Wir sind Studenten an der FH St.Pölten und wollen mit dem folgenden Projekt, darauf aufmerksam machen, dass „Skandal-Bücher“ von vielen gelesen werden, sich die meisten aber schämen, es in ihr Bücherregal zu stellen.

Am 20. Februar laden wir zu einer Lesung der etwas anderen Art. Programm sind brisante Texte, die das Thema „“Shades of Grey, Feuchtgebiete & Co”

aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

Der Fantasie der Verfasser sich keine Grenzen gesetzt, auch ironische und heitere Beiträge sind gern geseh…en. Wer seinen Text persönlich für 5-10 Minuten vorträgt, kann vom Publikum für den besten Beitrag gekürt werden und einen Preis gewinnen.

Wenn dich das Thema interessiert schick uns doch bis 1. Februar eine Kostprobe von 1-2 Seiten an die unten angeführte e-Mail-Adresse.

Eintritt: frei

Autoren-Kostprobe an: langenacht@gmx.at

https://www.facebook.com/events/673240652696864/?ref_newsfeed_story_type=reg

ular

 

Do, 20.2.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,

Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Do im Monat

 

Sa, 22.2.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag. Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür, unsere Neigungen auszuleben. Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert. Anmeldung nicht erforderlich.

Über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen. Infos unter:

stoffl@gmx.eu oder https://www.facebook.com/groups/youngbloodbdsm oder

https://fetlife.com/groups/84875

 

Sa, 22.2.: Vienna Deviants, SMJG-Alumni Stammtisch; veranstaltet von www.smjg-alumni.org

 

Do, 27.2.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich):

Shibari-Training, Teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden

Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email:

info@vinciens.com , jeder 4.Do im Monat

 

Sa, 1.3.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto:

Tierisches, … , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

 

Sa, 8.3.: ab 15 Uhr: SM+Fetish-Flohmarkt Kaufen und Verkaufen von SM/Fetisch-Sachen aller Art (Gewand, Toys, Videos, Bücher, Magazine, …) Eintritt frei, kein Dresscode Verkaufsplätze für VerkäuferInnen kostenlos – keine Miete oder Provision – Bitte um Reservierung eines Platzes:

persönlich im SMart Café oder Tel: 01-5857165 oder email:

info@smartcafe.at

 

Fr, 28.3.: Geschlossene Veranstaltung

 

Sa, 29.3.: ab 20 Uhr: FemDom-Party

für dominante/sadistische Frauen und devote/masochistische Männer und Frauen. TV-Dommes und -subs sind gleichermaßen willkommen.

Eintritt: 9 Euro (für Damen kostenlos), An diesem Abend ist das gesamte Lokal für die Party reserviert.

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Die Sitzgelegenheit für subs ist, mit Ausnahme des Barbereiches, der Boden

(Achtung: Steinboden – Kissen können mitgebracht werden). Auf Wunsch der Dommes haben die sklavInnen den Service (Getränke holen, etc.) zu übernehmen.

Alle subs müssen gekennzeichnet sein und haben den Damen, entsprechend ihrer Kennzeichnung, zur Verfügung zu stehen. Die Kennzeichnung kann durch Tücher, Shirts, Armbänder etc. erfolgen:

Anfänger-subs: grün – Mit AnfängerInnen darf grundsätzlich gespielt werden, es ist jedoch auf sie Rücksicht zu nehmen und sie dürfen gegebenenfalls um Nachsicht bitten. – privatsklavInnen: weiß – vor einem etwaigen Zugriff ist die Rücksprache mit der Herrin nötig.

privatsklavInnen halten sich in der Nähe ihrer Herrin auf.

Bespielbare subs: rot – Diese subs können mit oder ohne Herrin unterwegs sein und dürfen bespielt werden.  –

Freiwild: gelb – Diese subs sind zu haben und stehen den Damen völlig zur Verfügung.  –

ABER: Die Party ist nur für Erwachsene und dementsprechendes Verhalten wird erwartet (SSC und mit Eigenverantwortung aller Beteiligten). Wenn es um Bestrafungen und Erniedrigungen geht, wird empfohlen vorher ein safeword auszumachen.

Dresscode: Halsband für subs, schwarz, Abendgarderobe, Lack, Leder, Latex…

 

 

 

SMart Café

1060 Wien, Köstlergasse 9

Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu

Tel: 01-5857165

info@smartcafe.at

http://www.smartcafe.at

https://www.facebook.com/SMartCafeWien

https://fetlife.com/groups/78785

Quelle: SWL

SundMehr am 29.11.2013 – „Heiteres Weihnachtsbasteln“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 29.11.2013 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen, um sich über Ideen zum Weihnachtsbasteln auszutauschen.
Weil das Fest der Liebe bald wieder vor der Tür steht, wird landauf, landab in Häkelgruppen, Kindergärten, Schulen und Kleintürzüchtervereinen wieder gebastelt, gebacken und gewerkelt was das Zeug hält. Dem wollen wir nicht nachstehen. Wer hat nicht schon selbst überlegt, was man bauen könnte, wie man den Spielzeugkoffer um bisher vielleicht ungeahnte Möglichkeiten ergänzen kann? Und selbst, wer feststellt, dass vieles, was er für ungeahnt hält, doch schon längst irgendeinem genauso erotisch kreativem Hirn, wie dem seinen entsprungen und im Fachhandel seiner Wahl oft für viel zu teures Geld zu erstehen ist, fühlt sich genau darin bestätigt, sich für’s SelberMachen zu entscheiden.

Noch ist Zeit, Baumärkte, Haushaltswarenläden und Reitsportfachgeschäfte nach nutz- und lustbringendem zu durchforsten, das bislang nur seiner Entdeckung zwecks erotischer Zweckentfremdung harrte und womit wir unserem Liebsten und uns selbst eine Freude machen können.

Vielleicht finden sich auch diesmal wieder unter den Besuchern handwerklich hochbegabte, die die Herstellung ihrer ansehnlichen handgefertigten Spreitzstangen oder sonstiger Geräte performen können.
Es muss nicht gleich der gediegene Bondage-Stuhl sein, oder das selbstgebaute Elektrostimulationsgerät. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt und auch weniger SMige, nichtsdestotrotz interessante Beiträge der Teilnehmer waren schon gegeben; von Kochrezepten für aphrodisierende Gerichte bis zum zuckersüßen Enthaarungs-Tipp — oder zur erstellung, suggestiver mp3 Dateien mittels Freeware-Programm für Hypnosefreunde.

Alltagstool meets perversity… Was habt ihr schon gebaut, umfunktioniert, oder zu was braucht ihr noch Tipps? Bringt mit, stellt vor und berichtet. Es wäre toll, wenn möglichst viele praktische Beispiele von den Teilnehmern beigesteuert werden könnten. Vielleicht hat der eine oder die andere die Idee, auf die wirklich bisher noch niemand kam oder die anderen bislang fehlte, lasst uns alle daran teilhaben.

Damit wir abschätzen können, wie viele — auch nur zu diesem Abend — kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

Süddeutsche Zeitung: „Sadomaso-Szene in München Bitte kräftig draufhauen“

Unter dem Titel „Sadomaso-Szene in München Bitte kräftig draufhauen“ bringt die Onlineausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 26. November 2012 einen Artikel über die Münchner SM-Szene.

In diesem von Lisa Sonnabend verfassten Bericht wird u.a. ein Gespräch mit Robert, der in der (Münchner) BDSM-Szene aktiv ist, geführt. Es wird auch hinterfragt, wie sich der Erfolg des Buches „Shades of Grey“ auf die Enttabuisierung von SM ausgewirkt hat (Quellenangabe s.u.):

„(..) Er sieht das Buch als Chance, um „für die Anerkennung von einvernehmlichem SM als eine völlig akzeptable Facette der Sexualität zu werben“. Nur eines nervt ihn: „In dem Buch wird ständig geduscht.“ Und er warnt davor, beschriebene Praktiken nachzuspielen. Zu gefährlich. Viele Szenen seien wohl eher der Fantasie der Autorin entsprungen, vermutet er.“

Desweiteren wird auch ein Einblick in die Tätigkeit eines BDSM-Stammtisches /Gruppe gegeben und dabei u.a. auf die Begriffe „Einvernehmlichkeit“, „Safeword“ (im Bericht steht wohl irrtümlich „Safeboard“) und „Vanilla“ eingegangen. Ob – wie im Bericht dargestellt -, die meisten SMer Switcher seien, sei dahingestellt. Auf die Frage, was ihm an SM fasziniert, antwortet Robert mit den Worten „Beim SM berühren sich die Seelen“.

Für weitere Informationen findet man den Volltext hier auf der Webseite der „Süddeutschen Zeitung“.

Quelle: SWL

SundMehr am 25.11.2011 („Heiteres Weihnachtsbasteln“)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 25.11.2011 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen, um sich in heiterer Form über Ideen zum Weihnachtsbasteln auszutauschen.

Denn noch ist Zeit, Baumärkte, Haushaltswarenläden und Reitsportfachgeschäfte nach nutz- und lustbringendem zu durchforsten, das bislang nur seiner Entdeckung zwecks erotischer Zweckentfremdung harrte. Viele SM-geneigte Mitmenschen scheinen eine kreative Ader zu haben und ob die Fähigkeit zum Phantasieren eher Ursache oder Folge der erotischen Vorliebe ist, sollen andere erforschen.
Zudem ist es vor allem bei schmalem Budget immer wieder interessant, wie mancher Euro gespart werden kann, wenn man sich mittels Aldi-Dichtungsring-Set und Bambusstäben die Tai-Sticks selbst herstellt.
Vielleicht finden sich auch diesmal wieder unter den Besuchern handwerklich hochbegabte, die die Herstellung ihrer ansehnlichen handgefertigten Spreitzstangen oder sonstiger Geräte performen können, wie einst in legendärer Weise geschehen („… ich hab da mal was vorbereitet…“). Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt und auch an sich wenig SMige, nichtsdestotrotz interessante Beiträge der Teilnehmer waren schon gegeben; von Kochrezepten für aphrodisierende Gerichte bis zum zuckersüßen Enthaarungs-Tipp im letzten Jahr.
Das Mitbringen, eigener Exponate ist nicht Bedingung, um kommen zu dürfen, aber es wäre toll, wenn möglichst viele Tipps, praktische Beispiele von den Teilnehmern beigesteuert werden könnten. Vielleicht hat der eine oder die andere die Idee, auf die bisher noch niemand kam oder die anderen bislang fehlte, lasst uns alle daran teilhaben.
Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL