Kiel 27.10.2016 – 29.10.2016 9. Fetisch Film Festival

In der Zeit vom 27. – 29. Oktober 2016 findet im Kieler Traum-Kino das 9. Fetisch Film Festival statt.

„(..)Das Filmfestival ist für internationale Künstler eine zentrale Plattform, um ihre Werke öffentlich zu zeigen und Feedback zu erhalten.
Die Veranstaltung soll ein Beitrag zu Aufklärung, sexueller Selbstbestimmung, Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz sein, die BDSM-Subkultur stärken, Menschen einen Erkenntnisgewinn über sich ermöglichen und abseits von Computern eine reale Möglichkeit von Kommunikation und Begegnung bieten.(…)“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fetisch_Film_Festival

Beim diesjährigen Festival werden folgende Filme gezeigt:

Donnerstag 27.10.2016

  • 17:45 Uhr: KIM (schwedisch mit englischen Untertiteln) von Tobias Rydin
  • 20:30 Uhr: SEXARBEITERIN von Sobo Swobodnik

Freitag 28.10.2016

  • 17:45 Uhr: THE DUKE OF BURGUNDY (englisch mit deutschen Untertiteln) von Peter Strickland
  • 20:30 Uhr: VIOLENTLY HAPPY von Paola Calvo
  • 22:30 Uhr: Kurzfilmprogramm (englisch)
  • ab 23:00 Uhr: Party GAYS AND FRIENDS mit Halloween-Kostümierung

Samstag 29.10.2016

  • 16:00 Uhr: MAPPLETHORPE – LOOK AT THE PICTURES (engl. m. dt. Ut.) von Bailey & Barbato
  • 18:00 Uhr: R100 (deutsch synchronisierte Fassung) von Hitoshi Matsumoto
  • 20:30 Uhr: PREACHING TO THE PERVERTED (aka Der Fetisch-Club) von Stuart Urban

Weitergehende Infos kann man der unten angeführten Veranstaltungswebsite entnehmen.

Im Zuge dieser Veranstaltung werden auch in diesem Jahr die Awards des Fetisch Film Festivals vergeben. Neben den Publikums-Abstimmungen in Kiel besteht die Möglichkeit online Filme zu bewerten.

Eintritt: Dauerkarte (ohne Parties) 21,- EUR

Aberundet wird das Fetisch Filmfestival mit folgenden – ebenfalls in der Traumfabrik stattfindenden – Parties:

– Freitag, 28.10.16 ab 23:00 Uhr: GAYS AND FRIENDS mit Halloween-Kostümierung – siehe
http://traumgmbh.de/events/gays-and-friends-halloween-3/
– Samstag, 29.10.16 ab 21:00 Uhr FETISCH-TRAUM – siehe
http://traumgmbh.de/fetischtraum/

Veranstaltungsort: TraumGmbH Kiel Grasweg 19 24118 Kiel
Web: http://traumgmbh.de
Telefon: +49 (0)431 5444514
Fax: +49 (0)431 5444550
Veranstaltungswebsite: http://traumgmbh.de/fetischfilmfestival/
E-Mail: kino@traumgmbh.de
Facebook: https://www.facebook.com/events/77759222569

 

Quelle: SWL

Kiel: 8. Fetisch Film Festival von 26.10.2015 – 31.10.2015

In der Zeit vom 26. – 31. Oktober 2015 findet im Kieler Traum-Kino das 8. Fetisch Film Festival statt.

Präsentiert werden neue Filme (Spiel- und Dokumentar-, kurze and lange Arbeiten), die einen erotischen Fetisch abbilden, liebevolle BDSM-Inszenierungen zeigen, die von offenen Partnerschaften (Polyamory/Swinger/Cuckold) und Crossdressing handeln. „Safe, sane and consensual“ (sicher, gesund und einvernehmlich) ist ein Leitmotto der Filmauswahl.

Das Filmfestival ist für internationale Künstler eine zentrale Plattform, um ihre Werke öffentlich zu zeigen und Feedback zu erhalten.
Die Veranstaltung soll ein Beitrag zu Aufklärung, sexueller Selbstbestimmung, Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz sein, die BDSM-Subkultur stärken, Menschen einen Erkenntnisgewinn über sich ermöglichen und abseits von Computern eine reale Möglichkeit von Kommunikation und Begegnung bieten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fetisch_Film_Festival

Beim diesjährigen Festival werden folgende Filme gezeigt:

Mo 26.10.15 Beginn 20.00 Uhr: HOLGER
Regie: Chris Caliman

Di 27.10.15 Beginn 17.45 Uhr: REMEDY
Regie: Cheyenne Picardo
Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln

Di 27.10.15 Beginn: 20.00 Uhr LOVE HOTEL Doku
Regie: Phl Cox und Hikaru Toda
Sprache: Japanisch mit deutschen Untertiteln

Di 27.10., Mi 28.10., u. Sa 31.10.15 Beginn jeweils um 22.15 Uhr SHE’S LOST CONTROL
Regie: Anja Marquardt
Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln

Mi 28.10.15 Beginn 17.45 Uhr: TOP GIRL oder La Deformation professionelle
Regie: Tatjana Turanskyj
Sprache: Deutsch (Gewinner „Bester Film“ des Fetisch Film Festival 20914)

Mi 28.10.15 Beginn 20.00 Uhr: DAS ZIMMERMÄDCHEN LYNN
Regie: Ingo Haeb
Sprache: Deutsch

Do. 29.10.15 mit Beginn um 15.00 u. 21.00 Uhr Fr.30.10.15 mit Beginn um 22.15 Uhr: Kurzfilme
Sprache: Englisch TIMEWASTERS von Cheyenne Picardo HONEY DELIGHT von Domme Jaguar (Doku) FUCK WORK von Jeffrey Dunn Rovinelli MISTRESS MAY I von Gabrielle Ewing Doku DOMIMAID von Maik Kern DREAM HOUSE von Ben Kitnick COUPLING von Maria Laura Spagnoli & Werther Germondari MISTRESS CAMEO & MASTER EL DIABLO von Ashley Doku METUBE von Daniel Moshel MASK4MASK von Aron Kantor WEARING LATEX von Cole Black Doku

Do 29.10.15 Beginn 17.45 Uhr: THE CEREMONY
Regie: Lina Mannheimer
Sprache: Französisch mit englischen Untertiteln Doku

Do 29.10.15 Beginn 20.00 Uhr: FIFTY SHADES OF GREY
Regie: Samantha Taylor-Johnson
Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln

Fr 30.10.15 Beginn: 17.45 Uhr: AGNIESZKA
Regie: Tomasz Rudzik
Sprache: Deutsch

Fr. 30.10.15 Beginn 20.00 Uhr: THE DUKE OF BURGUNDY
R: Peter Strickland
Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln

Sa 31.10.15 Beginn 12.00 Uhr: HIGH SHINE
Regie: Christina Court
Sprache: Englisch Doku

Sa 31.10.15 Beginn 14.00 Uhr: S&M SALLY
Regie: Michelle Ehlen
Sprache: Englisch

Sa 31.10.15 Beginn 16.00 Uhr: OLIVER
Regie: Ralph Kiening
Sprache: Deutsch Doku

Sa 31.10.15 Beginn 17.45 Uhr: KIM
Regie: Tobias Rydin
Sprache: Schwedisch mit englischen Untertiteln

Sa 31.10.15 Beginn 20.00 Uhr: JYOWA ROPE STORIES
Regie: Pedro Cordas
Sprache: ohne Worte Doku

Weitergehende Infos kann man der unten angeführten Veranstaltungswebsite entnehmen.

Im Zuge dieser Veranstaltung werden auch in diesem Jahr die Awards des Fetisch Film Festivals vergeben. Neben den Publikums-Abstimmungen in Kiel besteht die Möglichkeit online Filme zu bewerten.

Eintritt: 6,50 EUR pro Film Dauerkarte (gültig Freitag und Samstag) 32,- EUR

Veranstaltungsort: TraumGmbH Kiel Grasweg 19 24118 Kiel
Web: http://traumgmbh.de
Telefon: +49 (0)431 5444514
Fax: +49 (0)431 5444550
Veranstaltungswebsite: http://traumgmbh-kiel.de/fetischfilmfestival/
E-Mail: kino@traumgmbh.de

Zum Ausklang findet am Samstag, den 31.10.15 ab 21:00 Uhr in der Traumfabrik die 43. Fetisch-Traum statt.
Nähere Infos hierzu findet man unter http://fetischtraum-kiel.de/.

Quelle: SWL

Heidelberg: 26.04.2015 – Ausflug Stammtisch Schlagabtausch Heidelberg

Der Heidelberger Stammtisch SCHLAGABTAUSCH lädt Euch herzlich zum Ausflug ein.

Am Sonntag, 26. April 2015 besuchen wir das Kloster Maulbronn

Das Kloster Maulbronn gilt als die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen. Die Zisterzienser begannen Mitte des 12. Jahrhunderts mit dem Bau und prägten über 400 Jahre den Ort Maulbronn mit ihrem Leben und Wirken. Steinbrüche, Wasser- und Bodenverhältnisse boten ideale Voraussetzungen für die Entwicklung einer bis heute charakteristischen Kulturlandschaft mit dem Kloster als Mittelpunkt. Seit 1993 gehört das Kloster zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Herzöge von Württemberg richteten im Zuge der Reformation hier eine Klosterschule ein. Zu den berühmtesten Schülern zählten Johannes Kepler, Friedrich Hölderlin und Hermann Hesse.

Das Kloster Maulbronn war und ist immer wieder ein Ort der Inspiration. Auch Theodor Heuss, der im benachbarten Brackenheim aufwuchs, veröffentlichte 1959 seine Erinnerungen an das Kloster.

Was hat der goldgierige Apt Entenfuß mit dem legendären Dr. Faustus zu tun? Warum war ein Maultier so bedeutsam für das Kloster und was verbindet die schwäbische Maultasche mit den Maulbronner Mönchen?

Solche und viele andere interessante, amüsante Geschichten werden uns auf unserem Gang durch das Kloster begegnen. Laßt uns einen Hauch vom mittelalterlichen Leben im Kloster spüren.

Wer sich weitergehend für Dr. Faustus interessiert, kann sich zusätzlich das nahegelegene Faustmuseum anschauen. (Eintritt EUR 1,50). Als reisender Wunderheiler, Alchemist, Astrologe und Wahrsager taucht er in historischen Quellen auf. Das recht lückenhafte Wissen über ihn und die dramatischen Umstände seines Todes begünstigten die Legendenbildung und inspirierten Dichter wie etwa Johann Wolfgang von Goethe.

Wir werden den Tag gemütlich in einem gutbürgerlichen Lokal mit regionaler und mediterraner Küche ausklingen lassen.

Hier nochmal alles Wichtige:

Zeit und Treffpunkt:

So, 26.04.2015 13:30 Uhr
Eingangstor Kloster Maulbronn

Kloster Maulbronn
Klosterhof 5
75433 Maulbronn
http://www.kloster-maulbronn.de

Fahrgemeinschaften können nach Absprache gebildet werden.

Kosten für die Sonderführung: 12 EUR

Verbindliche Anmeldung bitte an:

Stammi-Ausflug@herr-der-mails.de

Anmeldeschluß: 15.04.2015

Quelle: SWL

Rückschau: Inszenierte Gewalt und Staatsgewalt (Polizist bei SundMehr zu Gast)

Um sich mit damit auseinander zu setzen, wie sich das unverhoffte Zusammentreffen von Vertreter der Staatsgewalt mit Liebhabern inszenierter Gewalt gestaltet, trafen sich 16 Teilnehmer des Gesprächskreises SundMehr am 26.09.14, um mit einem Kriminalbeamten des Hauses der Prävention in Waiblingen ins Gespräch zu kommen. Bereits zum zweiten Mal war dieser der Einladung gefolgt und diesmal mit einer Praktikantin aus dem Bereich der Sozialwissenschaften erschienen.
Die Ausbildungsinhalte bei der Polizei hätten sich gewandelt, erläuterte der Polizist eingangs. Inzwischen stehe nicht nur die Funktion des Ordnungshüters im Mittelpunkt. Auch Kenntnisse für das Konfliktmanagement und des Opferschutzes hätten an Bedeutung gewonnen, was auch Grundlage für die Einrichtung seiner Stelle im Bereich der Prävention gewesen sei.

Wenn auch die Anfrage des SM-Gesprächskreises nicht alltäglich sei, werde diese ganz normal behandelt, wie auch von Schulen zu Themen wie Verkehr oder Drogen, oder von Kleingärtnervereinen und Frauenkreisen, wenn es um häusliche Gewalt oder Einbruch ginge.

Wie auch bei seinem ersten Besuch vor drei Jahren hatte der Polizist nach der Anfrage eine spontane Email-Rundfrage bei seinen Kollegen gestartet, inwiefern Sadomasochismus schon einmal Gegenstand eines Einsatzes gewesen sei. War damals bereits nach 10 Sekunden die erste Antwort eingetroffen, erhielt er diesmal gar keine Antwort. Und auch das damalige Ergebnis bestand nur aus einem Vorkommnis, bei dem ein Paar die Polizei gerufen hatte, weil der Schlüssel für die Handschellen verloren gegangen war ? sodass die Beamten als Freund und Helfer mit ihrem Schlüssel aus der misslichen Situation helfen konnten, erläuterte der Beamte, was verständnisvolle Heiterkeit unter den Zuhörern auslöste.

Solcherlei Vorkommnisse führten aber lediglich zu einer Aktennotiz, weil kein Tatbestand vorliege, der zu weiteren Konsequenzen führte.

Das geringe Ergebnis seiner spontan-Umfrage sei allerdings dahingehend interessant, dass durch eine Umstrukturierung der hiesigen Polizeidirektion sein Zuständigkeitsbereich ? und damit das Einzugsgebiet der Umfrage ? inzwischen auf das dreifache angestiegen sei.

Per Beamer präsentierte der Gast einige Zeitungsmeldungen und Pressemitteilungen und erläuterte daran, wo die Polizei im Konfliktfall zivilrechtliche Ansprüche umsetzen müsste (wenn der Eigner des Torture-Ships keine Partys mehr veranstalten will) und wo es um den Anfangsverdacht einer Straftat geht (wenn verdächtige Gegenstände aufgefunden werden, die sich später als SM-Equipment entpuppen ? womit sich der Verdacht dann erledigt).

Unter besonderer Beobachtung der Polizei stehen insgesamt ?verdächtige? Orte, wie z.B.Spielplätze, auf denen gehäuft Spritzen oder anderes Zubehör von Drogenkonsumenten aufgefunden wird. Primär zählen Locations, in denen SM-Partys veranstaltet werden, nicht zu solchen verdächtigen Orten, erläuterte der Kriminalhauptkommissar, wobei ein Teilnehmer zu berichten wusste, wie aufgrund der für Außenstehenden verdächtigen Geräusche eine Polizeistreife gerufen wurde, als eine größere Party stattfand. Die Beamten wurden dann begeistert begrüßt, in dem ihr Outfit, wie Uniform und Handschellen gelobt wurden.

Einige Teilnehmer wiesen dann im Gespräch darauf hin, dass die Polizei oft instrumentalisiert würde, um gesellschaftlich Vorurteile, unter dem Deckmantel der Ordnung umzusetzen. Zum Beispiel, indem einem Veranstalter eine Konzession verweigert wird, für den Ausschank von Getränken, weshalb der der Veranstaltung einen privatem Rahmen verleiht und zum Selbstkostenpreis verpflegt. Taucht hier eine Lücke im Dickicht der Verwaltungsvorschriften auf, die negativ gesinnten Nachbarn oder dem Ordnungsamt einen Vorwand bietet, die Veranstaltung verbieten zu lassen, wird die Polizei gerufen, um die Situation zu ?klären?, wobei es egal ist, welche Haltung der Beamten haben, denn hier muss die Polizei einfach ihrer Funktion gerecht werden, den Rechtsstaat und die Ordnung umzusetzen (wie beim ?Schutz? von Demonstrationen gegen Großprojekte wie Stuttgart 21 oder bei Atommülltransporten).

Im praktischen Fall wird hier oft gegenseitig mit ?der Polizei gedroht?, wobei diese ja gar keine Urteile spricht. Ein Teilnehmer berichtete dass seine Kinder einen Nachbarn fotografierten, der auch vom Nachbargrundstück gut sichtbar in seiner Wohnung ein Ganzkörper-Sonnenbad nahm und teilweise auch sexuelle Kontakte pflegte.
Vom eigenen Grundstück aus, hatten sein Nachwuchs sogar das Zoom-Objektiv eingesetzt, worauf der Nachbar vorstellig wurde und die Bilder einforderte.

Der springende Punkt sei hierbei immer jeweils gegenseitig das Ausstrahlen des eigenen Verhaltens in die Öffentlichkeit. In seinen vier Wänden könne sich jeder so verhalten, wie er wolle; sei es Nacktbaden oder Fotografieren. Relevant wäre hier, ob eine Absicht hinzukäme, wie der Einsatz eines Zoom-Objektives, um einen Bildbereich hervor zu heben, der mit bloßem Auge im halb Verborgenen bliebe oder der Provokation von
Aufmerksamkeit für die eigene Geschlechtlichkeit ? zudem: vor Kindern, was sogar einen Straftatbestand darstellen könnte.

Ähnlich sei es, wenn eine ?Sklavin? an der Leine auf der Straße entlang geführt werde. Während dies allgemein ?Erregung öffentlichen Ärgernisses? darstellen könne, wäre hierbei auch relevant (und ggfs. von hinzu gerufenen Polizisten zu untersuchen), ob dies in einem Umfeld geschah, wo der verärgerte Bürger damit rechnen musste ? beim CSD oder Karneval erscheine dies anders. Wenn z.B. der Sub, halb verschämt mit unter der Jacke versteckten gefesselten Händen in einer unbelebten Seitenstraße entlang geführt wird, sei eine Absicht, Ärgernis zu erwecken, ja nicht anzunehmen. Letztlich stelle dies auch nicht das ?vortäuschen einer Straftat? dar und auch nicht das vorsätzliche unnötige auslösen eines Polizeieinsatzes, die im Zweifelsfall ja von andere gerufen worden seien, weshalb es unwahrscheinlich sei, dass die Kosten für die Anfahrt dem betreffenden in Rechnung gestellt würden.

Aus dem Kreis der Teilnehmer kam noch die Anfrage, wie die Situation einzuschätzen sei, wenn nach einer Session der passive Teilnehmer sich entscheidet den Aktiven anzuzeigen, obwohl während der Session Einvernehmlichkeit voraus zu setzen war. Das Wesen von ?Freiwilligkeit? sei, so eine andere Teilnehmerin, dass diese sich auch jederzeit ändern könne, was zeige, wie wichtig ein guter Kontakt und eine gute Kommunikation zwischen den Beteiligten auch während der Session ist.
Klar, könne eine schriftliche Einverständniserklärung ? so der Polizist ? im Konfliktfall nochmal für eine ganz andere Sicherheit sorgen, weil sie ein größeres Gewicht habe. Aus der Runde wurde an den ?Fall Kachelmann? erinnert, der manchen Sadomasochist einen Kontext zu SMigen Spielen ahnen ließ. Doch Schlammschlachten werden letztlich vor Gericht ausgetragen. Die Polizei habe, im Fall des Anfangsverdachtes von häuslicher Gewalt, das Ziel, herauszubekommen, wer das Opfer sei. Dazu würden die Beteiligten nach Möglichkeit auch getrennt befragt ? denn Dilemma sei ja, dass gerade auch bei real vorhandener häuslicher Gewalt die Opfer später sogar selbst verharmlosen und in ihren destruktiven Beziehungen verharren.

Gegen Ende wurden noch Rückfragen gestellt, welche Gegenstände als Waffen gelten, deren Mitführen an der Öffentlichkeit verboten sei. Hier verwies der Gast darauf, dass eine ?Waffe? ein Gegenstand sei, der bestimmungsgemäß als Waffe hergestellt worden sei. Gerüchte, dass ein Rohrstock über 80 cm als Waffe gelte, seien daher hinfällig, wobei es auch Abstufungen gäbe, nach dem Waffengesetz, das sich auch von Zeit zu Zeit verändere (Informationsmaterial kann darüber vom Haus der Prävention bezogen werden, und wurde auch schon beim ersten Besuch verteilt).

Auf die Bitte, welche generellen Tipps er für die Teilnehmer habe, falls es überraschend im Zuge einer Session zum Kontakt mit der Polizei käme, empfahl er möglichst umfassend und offen zu kommunizieren, um was es sich handle, ohne aus falscher Scham zu verheimlichen oder zu verhehlen dass es sich um BDSM Praktiken gehandelt habe. Den Anfangsverdacht häuslicher Gewalt, kann auch ein ?szenetypisches Ambiente? plausibel ausräumen, wie schon beim letzten Besuch (http://www.sundmehr.de/Termine/20110826.htm) erläutert worden war.

Mit herzlichem Dank wurde der Gast von der Runde verabschiedet, wobei er auch zusagte, bei erneutem Interesse oder Bedarf, gerne in drei Jahren erneut vorbei zukommen.

Quelle: SWL

Wahre Geschichte über den „SM Richter“ jetzt auf DVD erschienen!

Die Verfilmung einer wahren Begebenheit vom Regisseur „Erik Lamens“ wurde in zahlreichen Kinos gezeigt und ist ab sofort auf DVD erhältlich.
Er zeigt die tragische und gleichzeitlich leidenschaftliche Geschichte eines Paares welches beruflich angesehen in der Öffentlichkeit steht und durch ein Outing seine Existenz verliert.

Eine ergreifende und außergewöhnliche Geschichte über die dunklen Seiten der Sexualität und eine Liebe, die alles bewältigt. Das mehrfach preisgekrönte Erotikdrama, u. a. bester Film 2010 (Cinekink New York, USA), ehrenvolle Juryerwähnung 2010 (Rome Independent Film Festival, Italien) und bester Film 2010 (International TV Festival Bar, Montenegro), ist ein bewegender und eindrucksvoller Film, der unter die Haut geht.

Der Film basiert auf dem wahren Fall des belgischen Richters „Koen Aurousseau“, der 1997 auf Grund eines privaten Videos wegen Körperverletzung und Zuhälterei angeklagt und verurteilt wurde. Das Video, das im Zuge einer Observation zum Dutroux-Fall in einem SM-Club zum Vorschein kam, zeigte ihn, wie er seine gefesselte Frau Magda auspeitschte und sie diversen sadomasochistischen Praktiken unterwarf. Der Fall ging an den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und wurde dort 2003 bestätigt. Koen wurde seiner Ämter enthoben, verlor seine bürgerlichen Rechte und alle Rentenansprüche. Das geschah alles, obwohl Koens Frau Magda mehrmals glaubhaft versichert und bezeugt hat, dass die Szenen allesamt nicht nur einvernehmlich, sondern sogar auf ihren eigenen expliziten Wunsch hin stattfanden. Diese Aussagen wurden von Psychiatern bestätigt. Heute lebt er von Sozialhilfe.

Infos zum Film:

Die DVD beinhaltet neben dem 88-minütigen Hauptfilm zusätzlich 60 Minuten
interessantes Bonusmaterial: Interviews mit dem echten Richter Koen Aurousseau und seiner Frau Magda, sowie Regisseur Erik Lamens. Outtakes, Trailer-Show und original Trailer.

Quelle: SWL

Kiel 28.11.2013 – 30.11.2013 6. Fetisch Film Festival

In der Zeit vom 28. – 30. November 2013 findet im Kieler Traum-Kino das 6. Fetisch Film Festival statt.

„Das Filmfestival ist für internationale Künstler eine zentrale Plattform, um ihre Werke öffentlich zu zeigen und Feedback zu erhalten.
Die Veranstaltung soll ein Beitrag zu Aufklärung, sexueller Selbstbestimmung, Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz sein, die BDSM-Subkultur stärken, Menschen einen Erkenntnisgewinn über sich ermöglichen und abseits von Computern eine reale Möglichkeit von Kommunikation und Begegnung bieten.“
Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Fetisch_Film_Festival

Programm:

Donnerstag, 28.11.2013:

17:45 Uhr „Flesh“ von Tatiane Leite „The Contract“ (OmeU) von Lina Mannheimer „Heilige und Hure“ von Anne Zohra Berrached „Eroticide“(englisch) von Matthew Saliba

20:00 Uhr“ „Venus im Pelz“ (frz. m. dt. Ut.) von Roman Polanski

Freitag, 29.11.2013

17.45 Uhr
„Remedy“ (englisch) von Cheyenne Picardo (zu Gast: Tobias Fleischer, Produzent)

22.15 Uhr „Leather and Grace“von Fernando Garcia „Ein Wochenende in Deutschland“ von Jan Soldat

Samstag, 30.11.2013

16.00 Uhr „Bonds of Love“ von Daniel Garcia „The Mansion“ von Ash N Tray „First Person Plural“ von Marc Blackie „Prometo“ von Josep M. Gifreu, Ignacio F. Rodo, Laia R. San Juan „Krutch“ von Clark Matthews „Personal Obsession“ von Punkomat & Sasori Han
„Loops“ (engl. Ut.) von Steen Schapiro (zu Gast: Steen Schapiro)

18.00 Uhr „Buon Compleanno“ von Maria Laura Spagnoli und Werther Germondari (beide zu Gast in Kiel) „Pan Play Decadence“ von Giovanni Aloi (zu Gast im Traum-Kino)

Nähere Infos zum Programm kann man der unten angeführten Website entnehmen.

22.00 Uhr Abschluss-Party „Fetisch Traum“
siehe http://traumgmbh-kiel.de/events/fetisch-traum-2/

Eintritt: Dauerkarte für sämtliche Filme EUR 19,- Tageskarte EUR 10,- Einzelkarte EUR 6,50

Kartenreservierung:
per Telefon: +49 (0)431 – 54 44 514
per E-Mail: fetisch@traumgmbh.de

Im Zuge dieser Veranstaltung werden auch in diesem Jahr die Awards des Fetisch Film Festivals vergeben.

für weitere Infos:

Traum-Kino Grasweg 19, 24118 Kiel
Web: http://www.traumgmbh.de
E-Mail: info@traumgmbh.de

Web: http://www.fetisch-film-festival.de/
E-Mail: fetisch@traumgmbh.de
Tel.: +49(0)431-54445

Quelle: SWL

ICD-10: Piratenpartei erarbeitet Positionspapier

Durch Aktivisten der Piratenpartei wird gerade ein Positionspapier betreffend Änderung des ICD-10 erarbeitet.

Nachstehend der Kernpunkt dieses Papiers:
„Die Piratenpartei Deutschland setzt sich dafür ein, dass die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, engl.: /International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems/) im Rahmen evidenzbasierter Medizin überarbeitet wird.

Im Zuge dieser Überarbeitung sollen sämtliche als diskriminierend einzustufenden Diagnoseschlüssel entfernt werden. Alternativ kann – ähnlich den Diagnoseschlüsseln DSM (Diagnostic & Statistical Manual) – für einzelne Diagnosen eine Differenzierung zwischen pathologischer und nicht pathologischer Diagnose vorgenommen werden.“

Auszug aus der Begründung: „Eine pauschale Verurteilung individueller Vorlieben und freier Entfaltung ist abzulehnen. Es ist zwingend notwendig, zwischen pathologischer Störung und sexueller Neigung zu differenzieren.“.

In diesem Zusammenhang wird auf die Diplomarbeit der Diplom-Psychologin Lydia Benecke verwiesen.

Näheres kann man den ICD-10-Piratenpad entnehmen. Da es sich dabei um ein öffentliches Pad handelt, sind alle interessierte Personen zur Mitarbeit eingeladen.

Quelle: SWL

Kiel: 27.09.2012 – 29.09.2012 5. Fetisch Film Festival

In der Zeit vom 27. – 29. September 2012 findet im Kieler Traum-Kino das 5. Fetisch Film Festival statt. Aktuell ist die Vorführung von über 45 Filmen (meist in englischer Sprache) vorgesehen. Für viele lange und kurze Filme stellt dieses Festival die deutsche Erstaufführung dar.

Selbstbeschreibung des Festivals: „Präsentiert werden neue Filme (Spiel- und Dokumentar-, kurze und lange Arbeiten), die einen erotischen Fetisch abbilden, liebevolle BDSM-Inszenierungen zeigen, die von offenen Partnerschaften (Polyamory/Swinger/Cuckold) und Crossdressing handeln. „Safe, sane and consensual“ (sicher, gesund und einvernehmlich) ist ein Leitmotto der Filmauswahl.

Das Filmfestival ist für internationale Künstler eine zentrale Plattform, um ihre Werke öffentlich zu zeigen und Feedback zu erhalten.
Die Veranstaltung soll ein Beitrag zu Aufklärung, sexueller Selbstbestimmung, Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz sein, die BDSM-Subkultur stärken, Menschen einen Erkenntnisgewinn über sich ermöglichen und abseits von Computern eine reale Möglichkeit von Kommunikation und Begegnung bieten.“
Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Fetisch_Film_Festival

Programm:

Do. 27. September 2012
17.45 Uhr: Mistress-Movies mit der Weltpremiere von „Mein Tag mit Tarna“ Im Kino anwesend sind Herrin Tarna und Regisseur Chris Caliman aus Berlin, anschließend findet im Turmzimmer ein Femdom-Treffen statt.

18.00 Uhr: Bondage Workshop mit Gaijin (Anmeldung, kleine Halle)

19.00 Uhr: Foto-Ausstellung Eröffnung mit Leonard Gracefallen, Peter Groß und Tom Hagen (Turmzimmer)

20.00 Uhr: Vibrator-Komödie „In guten Händen“(OmU) plus „The Vibrator (OF) von Maud Ferrari

20.30 Uhr: Lesung Geschichten und Gedichte von Mystheria Oh (kleine Halle)

22.15 Uhr: Film „Rubber Bordello“ (Bondage-Stummfilm-Western)

Fr. 28. September 2012
17.45 Uhr: Gay-lesbian Films

18.30 Uhr: Lesung „Safeword“ von Nala Martin (Eintritt frei, große Halle)

20.00 Uhr: Lesben-B-Movie Mommy is coming (OmU) + Bad Girl (OF)

20.30 Uhr: Bester-Film-2011 Vigasiosexploitation(OmU, Ort: Lessingbad)

20.30 Uhr: Feminisierungs ? Treff im Turmzimmer

22.00 Uhr: Party STUDIO 54 (große Halle)

22.15 Uhr: Transgender-Filmprogramm
Special Guest: Stefan Blomquist aus New York mit Miss D

Sa. 29. September 2012
11.00 Uhr: Hafenrundfahrt (ab Bahnhofsbrücke)

14.00 Uhr: BDSM-Kurzfilmprogramm
zu Gast: Yulia Petrauskas aus Toronto mit „Da Kink in my lair“ und Saskia Quax aus Amsterdam mit „Jumpcut“

16.00 Uhr: Film „Venus in Furs“ (Deutsche Erstaufführung)

17.45 Uhr: Four Fetish Films
Zu Gast: Jane Collard (London) mit dem Film „The Sadist and her Trogg“

20.00 Uhr: Film „Die Wahrheit der Lüge“ (das neue Werk von den 24/7-the-Passion-of-Life-Produzenten)

22.00 Uhr: Party „Fetisch-Traum“ (Dresscode; in zwei Hallen)
Siehe http://www.traumgmbh.de/fetisch.htm

Das vollständige Programm und weitere Infos findet man auf der unten angeführten Website.

Eintritt:

  • Tageskarte:EUR 10,-
  • Dauerkarte für sämtliche Filme EUR 19,-

Kartenreservierung:
per Telefon: +49 (0)431 – 54 44 514
per E-Mail: fetisch@traumgmbh.de

Im Zuge dieser Veranstaltung werden auch in diesem Jahr die Awards des Fetisch Film Festivals vergeben.

für weitere Infos:

Traum-Kino Grasweg 19, 24118 Kiel
Web: http://www.traumgmbh.de
E-Mail: info@traumgmbh.de

Web: http://www.fetisch-film-festival.de/
E-Mail: fetisch@traumgmbh.de
Tel.: +49(0)431-54 44 514

Quelle: SWL

Kein Unterhalt bei offensichtlichem SM-Partner

Mit Beschluss vom 06.02.2012 hat das OLG Köln entschieden das einer Frau keine Verfahrenskostenhilfe in einem Unterhaltsstreit zusteht.

Was war passiert? Die Frau wurde nach unseren Recherchen 2010 von ihrem damaligen Ehemann geschieden und im Zuge der Scheidung wurde durch summarischen Prüfung kein Unterhaltsanspruch der Frau gegenüber ihrem Ex-Ehemann festgestellt. Danach hatte die  Frau von Mai bis mindestens Juli 2011 eine ca. dreimonatigen Partnerschaft mit einem „offensichtlich sadistisch veranlagten Partner“, der ihr gegenüber auch in verschiedener Form gewalttätig geworden sein soll. Im Zuge dieser Beziehung traten psychische Probleme auf die nach Inanspruchnahme fachkundiger Hilfe im Oktober 2011 zu einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit führten.

Auf Grund der Arbeitsunfähigkeit und der damit einhergehenden schlechteren wirtschaftlichen Situation versuchte die Frau zunächst vor dem Familiengericht einen Unterhaltsanspruch gegenüber ihre Ex-Ehemann durchzusetzen. Dem erteilte das Familiengericht eine Abfuhr mit der Begründung die Frau habe den Zustand selbst herbeigeführt und somit entfällt der Unterhaltsanspruch. Gleichzeitig scheint das Familiengericht die Verfahrenskostenhilfe abgelehnt zu haben wogegen die Frau beim OLG Beschwerde eingelegt hatte, mit der sie aber auch gescheitert ist. Das OLG bestätige die Auffassung des Familiengerichtes das die Frau ihre Situation leichtfertig und damit Mutwillig herbeigeführt hat.

Das Führen einer destruktiven SM-Beziehung kann also nachhaltige negative Folgen haben die sich sogar auf einen potentiellen Unterhaltsanspruch auswirken können. Umso mehr wird deutlich wie wichtig psychische Stabilität vor allem in SM-Beziehungen wichtig ist.

Der Volltext des Beschlusses ist hier zu finden.

Quelle: OLG Köln/SWL

Kiel 25.10.2011 – 29.10.2011 4. Fetisch Film Festival

In der Zeit vom 25. – 29. Oktober 2011 findet im Kieler Traum-Kino (s.u.)

das 4. Fetisch Film Festival statt. Dieses Festival versucht einen Überblick über aktuelle Film-Produktionen zu geben.
Für internationale Künstler ist das Festival von zentraler Bedeutung um ihre Werke zu präsentieren und Feedback zu erhalten und durch die Preisverleihung am Ende der fünftägigen Veranstaltung gilt dieses Festival in diesem Genre als wichtig und einflussreich .

Aktuell ist die Vorführung von über 40 Filmen (meist in englischer Sprache) vorgesehen. Für viele lange und kurze Filme stellt dieses Festival die deutsche Erstaufführung dar. Nach jeder Vorstellung ist im Kino eine Diskussion geplant und bei einigen Filmen werden auch die Regisseure im Traum-Kino anwesend sein.

Weitere Infos zu den gezeigten Filmen bzw. Vorführterminen findet man auf der unten angeführten Website.

Eintritt:
– Einzelkarte: EUR 6,- /Vorstellung
Ausnahme: Eine dunkle Begierde EUR 7,-/Vorstellung

– Dauerkarte (für sämtliche Filme mit Ausnahme von „Eine dunkle Begierde) EUR 30,-

Kartenreservierung:
per Telefon: +49 (0)431 – 54 44 514
per E-Mail: fetisch@traumgmbh.de

Im Zuge dieser Veranstaltung werden auch die Awards des Fetisch Film Festivals vergeben. Die Ergebnisse basieren einerseits aus der Publikumsabstimmung im Kino in Kiel und andererseits aus einer Onlinebefragung zu weiteren Filmen in einer Yahoo-Gruppe, an der sich jeder beteiligen kann:
http://de.groups.yahoo.com/group/fetisch_film_festival/polls

Awards werden in folgenden Kategorien vergeben:

  • Bester Kurzfilm
  • Bester kurzer Dokumentarfilm
  • Bestes Musikvideo
  • Bester Konzert-Auftritt
  • Beste Webseite eines Filmproduzenten
  • Wahl der besten Webseite von Filmproduzenten

Im Rahmenprogramm wird folgendes geboten:

– Ausstellung Fotos von Colin German Albrecht, Celtis, Peter Gross, Tom Hagen, Helmut Jopek, Carlos Kella, Julie Simone, Monika Wecker und Gemälde von Gotana in Turmzimmer und Traum-Restaurant Vernissage bei Kerzenlicht Dienstag 25.10.2011 um 17.30 Uhr

– Parties „Gays and Friends“ am Freitag 28.10. ab 22.00 Uhr
http://www.traumgmbh.de/inhalt_www/party/gays/gays-party.html

„Fetischtraum“ am Samstag 29.10. ab 22.00 Uhr
http://www.traumgmbh.de/fetisch.htm

für weitere Infos:

Traum-Kino Grasweg 19, 24118 Kiel
Web: http://www.traumgmbh.de
E-Mail: info@traumgmbh.de

Web: http://www.fetisch-film-festival.de/
EMail: fetisch@traumgmbh.de
Tel.: +49(0)431-54 44 514

Quelle: SWL