Lustgewinn Podcast: Sexueller Sadismus

In dieser Folge sprechen wir über Sadisten im sexuell einvernehmlichen Rahmen. Oft werden diese als krankhaft und gefährlich dargestellt. Als Menschen, die ihr Gegenüber zerstören wollen. Natürlich gibt es auch solche Sadisten und natürlich ist es fatal, wenn sich diese unter dem Deckmantel des BDSM Opfer suchen. Wir grenzen in dieser Folge ab, warum das dann aber kein BDSM, sondern strafrechtliches Geschehen darstellt. Dafür werfen wir einen Blick in die Geschichte, in die Medizin und in die Literatur.

Warum Michel zumindest in Teilzeit über einen neuen Job nachdenkt, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Folge.

Link:

Lydia Benecke: “Sadisten – Tödliche Liebe”

Der Beitrag Sexueller Sadismus erschien zuerst auf Lustgewinn – BDSM, Kink und Sex.

Ganzen Artikel auf Lustgewinn Podcast lesen.

Diplomarbeit von Lydia Benecke betreffend „Experience Seeking? online abrufbar

Lydia Benecke geb. E. C. Wawrzyniak (25) führte im Herbst 2008 im Rahmen ihrer Diplomarbeit eine Untersuchung zum Thema Sadomasochismus durch.
Mittlerweile wurde diese Diplomarbeit unter dem Titel

„Ist das Persönlichkeitskonstrukt „Experience Seeking“ bei Sadomasochisten stärker ausgeprägt als bei Nicht-Sadomasochisten?“

veröffentlicht.

Kommentar: Unter „Experience seeking“ wird lt. Wikipedia „Abwechslung durch unkonventionellen Lebensstil“ verstanden und stellt einen Bereich von „Sensation Seeking“ – siehe hiezu Wikipedia (s.u.) – dar.

Seit dem 2. Juli 2017 steht der vollständigen Text der Diplomarbeit
unter http://www.schlagzeilen.com/de/diplomarbeit+von+lydia+benecke/ als PDF zur Verfügung.

Nachstehend das Inhaltsverzeichnis der 180 Seiten umfassenden Diplomarbeit:

1. Anliegen der Arbeit 2. Zentrale Begriffe der Arbeit 3. Diagnostik in den aktuellen Diagnosemanualen 4. Erklärungsmodelle 5. Überblick über den bisherigen Forschungsstand 6. Theoretische Grundlagen der Arbeit 7. Fragestellung 8. Methode 9. Ergebnisse zu den Hypothesen 10. Diskussion 11. Ausblick und Schluss 12. Literaturverzeichnis 13. Abbildungsverzeichnis 14. Tabellenverzeichnis 15. Anhang 16. Danksagung

Die Schlagzeilen-Redaktion dankt Lydia Benecke für die Möglichkeit der Veröffentlichung ihrer Diplomarbeit auf der Schlagzeilen-Website.

Für weitere Infos: Wikipedia-Eintrag „Sensation_Seeking“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sensation_Seeking

 

Quelle: SWL

Informationsmaterial zum Thema Atemkontrolle

Lydia Benecke, ihres Zeichens Kriminalpsychologin und Sachbuchautorin, eine Zusammenstellung von Informationsmaterial zum Thema Atemkontrolle zur Verfügung.

Der Informationstext enthält auch einen Hinweis, wo man ein von ihr zur Verfügung gestelltes Video zum Thema Atemkontrolle als Anschauungsmaterial für Fortbildungen erhalten kann.

Informationsmaterial als PDF:

(Die Ursprüngliche Quelle via Dropbox-Link wurde mit freundlicher Genehmigung von Frau Benecke als PDF direkt hier auf der Seite bereitgestellt).

Wikipedia-Eintrag zu Lydia Benecke: https://de.wikipedia.org/wiki/Lydia_Benecke

E-Mail: info@benecke-psychology.com

 

Quelle: SWL

Ergänzung Leipzig: 13. – 16. Mai 2016 – Ein Vierteljahrhundert Wave-Gotik-Treffen

Aktuell haben 170 Bands und Künstler (Stand vom 15.4.16) ihre Teilnahme zugesagt.

Auch in diesem Jahr wird der Charon Verlag – die Schlagzeilen – auf dem WGT vertreten sein.

Der Stand, der von Geli und ihrem Team betreut wird, ist auf dem AGRA-Gelände in der Ausstellerhalle. Wie immer hinten links in der Ecke unter dem großen Schlagzeilen-Banner. Am Schlagzeilen-Stand wird auch Lydia Benecke ihre beiden Bücher „Sadisten“ und „Auf dünnem Eis“ signieren. Das Datum und genaue Zeit werden zeitnah bekannt gegeben werden.

Weitere Infos hierzu kann man den Newsbereich der Schlagzeilen
http://www.schlagzeilen.com/de/news/2979.htm entnehmen.

Quelle: SWL

Vortragsreihe von Lydia Benecke: „Sadisten“ November 2015 – Juli 2016

Die Kriminalpsychologin Lydia Benecke, Autorin des Buches „Sadisten: Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben“ führt bundesweit Vorträge zu dieser Themnatik durch:

Sadisten: Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben? führt den Leser auf eine Reise durch die psychologischen Profile sexueller Sadisten. Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jener erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein – zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören.

  • Was unterscheidet die einen von den anderen Sadisten?
  • Welche Bedürfnisse treiben sie an?
  • Was macht ihre Persönlichkeit aus?
  • Welche Partner suchen sie sich?
  • Wodurch werden sie so, wie sie sind?

Lydia Benecke verbindet aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit klassischen psychologischen Ansätzen. Ergänzt um Daten aus ihrer eigenen Forschung entwickelt Benecke ein neues psychologisches Modell, mithilfe dessen sie das typische Täterprofil des sexuell sadistischen Straftäters darstellt und verständlich macht. Darüber hinaus geht Benecke in ihrem Buch unterschiedlichen Fragen nach, wie beispielsweise:

  • Was macht dramatische Persönlichkeiten aus und warum sind sie häufig
    bei Tätern in spektakulären Kriminalfällen zu finden?
  • Wie laufen Liebesbeziehungen von dramatischen Persönlichkeiten ab und
    warum wirken sie häufig filmreif?
  • Wie lieben Psychopathen?
  • Müssen Tötungsphantasien in Tötungsdelikten münden?
  • Stecken mächtige Satanssekten hinter manchen Sexualverbrechen?
  • Sind Täter heute genau so wie Täter in früheren Zeiten oder anderen
    Kulturen?

Zahlreiche Beispiele, Interviews und Zitate von einvernehmlichen Sadisten; nicht-kriminellen, mittelgradig psychopathischen Menschen bis hin zu stark ausgeprägten, kriminellen Psychopathen und Sadisten machen die psychologischen Erklärungen verständlich und lebhaft vorstellbar. Ein Buch für alle, die schon immer einen Blick in die Seele von Sadisten, Psychopathen und Serienmördern werfen wollten.

Aktuell sind folgende Vortragstermine geplant:

Dortmund: Samstag, 07.11.2015, 20:00 Uhr
Fritz Henssler Haus
Geschwister-Scholl-Str. 33-37, 44135 Dortmund
Eintritt: Vorverkauf 15,00 EUR, Abendkasse 18,00 EUR
Web: http://www.fhh.de/veranstaltungen/veranstaltungen22.html

Hamburg: Sonntag 15.11.2015, 19:00 Uhr
Imperial Theater
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg,
Eintritt: 20,- EUR (Vorverkauf siehe WWW)
Web: http://www.imperial-theater.de/t-und-k/

München: Freitag, 22.01.2016, 19:00 Uhr
Schlachthof
Zenettistr. 9, 80337 München
Eintritt: Vorverkauf 17,00 EUR, Abendkasse 19,00 EUR
Web: http://www.im-schlachthof.de/spielplan-details/items/benecke.html

Schleswig: Samstag, 13.02.2016, 20:00 Uhr
Heimat
Auf der Freiheit, 24837 Schleswig
Vorverkauf ab 17,- EUR
Web: http://www.heimat-freiheit.de/spielplan/2016-02-13/lydia-benecke-sadisten-toedliche-liebe-_-geschichten-aus-dem-wahren-leben-

Dresden: Freitag, 01.04.2016, 20:00 Uhr
Schauburg Dresden
Königsbrücker Straße 55, 01099 Dresden
Vorverkauf: 18,- EUR
Web: <http://www.schauburg-dresden.de/index.php?page=va&va_id=20725

Greiz: Freitag, 08.04.2016
Vortrag Lydia Benecke „Sadisten“
(Leider stehen aktuell keine nähere Infos zur Verfügung)

Marburg: Freitag, 22.04.2016, 09:30
anläßlich der „Criminale“ in Marburg
(Leider stehen aktuell keine nähere Infos zur Verfügung)
Web: http://www.die-criminale.de/criminale/das-programm-2/psychologie-des-bosen

Potsdam: Sonntag, 22.05.2016, 20:00 Uhr
Waschhaus
Schiffbauergasse 6, 14467 Potsdam
Eintritt: Vorverkauf 15,- EUR (zuzüglich Gebühren), Abendkasse: 15,- EUR
Web: http://www.waschhaus.de

Bayreuth: Freitag, 01.07.2016
Das Zentrum
Internationales Jugendkulturzentrum Bayreuth e.V.
Äußere Badstr. 7a, 95448 Bayreuth
(Leider stehen aktuell keine nähere Infos zur Verfügung)
Web: http://www.das-zentrum.de

für weitere Infos:
Website von Lydia Benecke: http://www.benecke-psychology.com
Buch-Rezension von Geli: http://www.schlagzeilen.com/de/shop/112/112-089.htm

 

Quelle: SWL

SundMehr am 24.04.2015 – Grenzerfahrung – Wanderung oder Überschreitung

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 24.04.2015 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen.

Ob wir bei SM doch heimlich eine Grenzüberschreitung (aktiv oder passiv) wollen haben wir uns schon gefragt, als es darum ging, wie wir unseren Masochismus oder unseren Sadismus ausleben. Vielleicht hat sich auch mancher schon im stillen Kämmerlein, beim Ergründen seiner Neigungen überlegt, ob er oder sie nur jemand dahin bringen will, wo seine Grenze eigentlich wirklich ist – oder ob er will, dass ihn jemand dorthin begleitet? Warum gehen wir nicht selbst?

Als die Psychologin und Kolummnistin des BDSM Magazins „Schlagzeilen“, Lydia Benecke vor 6 Jahren ihre Diplomarbeit vorlegte, ging um die Frage, ob das „Persönlichkeitskonstrukt Experience Seeking bei Sadomasochisten stärker ausgeprägt als bei Nicht-Sadomasochisten“ ist. Wenn Wikipedia recht hat, ist Expirience-Seeking einer von vier Unterpunkten, des Sensation Seeking wobei es darum geht, sich beständig neue Reize zu gönnen, was dort vor allem am Lebensstil festgemacht wird, der durchaus auch destruktiv sein kann (im erwähnten Artikel finde ich zumindest keine positiven Beispiele – wobei SM ja fehlt).

Damit nicht jeder sich die ganze (wenn auch sehr interessante) Diplomarbeit durchlesen muss, wollen wir im Gespräch untereinander klären, ob es uns bei SM vor allem um Abwechslung geht und ob wir dauernd den besonderen Reiz suchen. Geht es uns in Sachen Erotik vor allem um Grenzerfahrung – Wanderung oder Überschreitung, oder um Beziehung, Näher und Geborgenheit? Oder gehört das bei uns alles zusammen?

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Übernachtungsmöglichkeit besteht im angeschlossenen (bürgerlichen) Hotelbetrieb. Besucher, die vor allem wegen des Essens kommen wollen, werden gebeten, ca. 1 Stdt. früher da zu sein.

Quelle: SWL

 

Schlagzeilen-Kolumnistin Lydia Benecke sucht Meinungen zu „50 Shades of Grey“

Die Schlagzeilen-Kolumnistin Lydia Benecke sucht für ihre nächste psychologischen BDSM-Kolumne in den Schlagzeilen unterschiedliche Meinungen, Sichtweise und Empfindungen von Besuchern des Films „50 Shades of Grey“.

Nachstehehend ihr Einladungstext:

In meiner nächsten Kolumne für die Schlagzeilen und Charon Verlag möchte ich nicht nur meinen Eindruck des Films darstellen, sondern wäre wirklich an auch ganz unterschiedlichen Sichtweisen und Empfindungen zum Film interessiert.

An dieser Stelle sind vor allem (aber nicht nur) die Vanilla-Leser hier gefragt, also jene Menschen, die selbst keine dauerhafte, deutliche BDSM-Neigung bei sich verspüren.

Mich interessiert (NUR auf den Film bezogen, nicht auf die Bücher):

1. Wie wirkt die im Film dargestellte Beziehung auf dich? Einfach vom spontanen Eindruck her?
2. Welche spontanen Empfindungen / Gefühle hattest du bei unterschiedlichen Filmszenen (nennt Beispiele)?
3. Welchen Eindruck von einer BDSM-Beziehung hast du durch den Film vermittelt bekommen?

Konkreter:

3.a) Was macht dem Film zufolge eine BDSM-Beziehung aus?
3.b) Was sind die Interessen und Motive der Beteiligten?
3.c) Was fandest du nachvollziehbar oder nicht nachvollziehbar daran?
4. Empfandest du bestimmte Filmszenen – ganz persönlich vom spontanen Eindruck her! – als besonders positiv oder besonders negativ?
5. a) Welche Persönlichkeitseigenschaften hat Christian Grey dem Film zufolge?
5. b) Welche Persönlichkeitseigenschaften hat Anastasia Steele dem Film zufolge?
5.c.) Was findest du an Christian bzw. an Anastasia sympathisch und was unsympathisch?
6.a) Mit welchem Gefühl bist du aus dem Kino gegangen?
6.b) Mit Welchem Gesamteindruck bist du aus dem Kino gegangen?
7. Sonstige Gedanken oder Eindrücke zum Film, die dir noch einfallen.

Jede individuelle Antwort freut mich, denn nur viele unterschiedliche Eindrücke ergeben ein möglichst umfangreiches Gesamtbild!

Interessierte Personen sind herzlichst eingeladen per Mail an Lydia Benecke (s.u.)zu antworten.

für weitere Infos:
Web: http://benecke-psychology.com/
E-Mail: info@benecke-psychology.com

Quelle: SWL

Mitwirkende für ein Buchprojekt von Lydia Benecke gesucht

Die Diplom-Psychologin und Schlagzeilen-Autorin Lydia Benecke sucht für ihr neues Buchprojekt Menschen, welche vielleicht Teil ihres neuen Buches werden möchten.

Hierzu sucht sie noch Leute / Paare, die entweder

a) in einer S/M- oder Fetisch-Beziehung leben und erzählen können, wie sie sich ihrem Partner offenbarten und wie die Reaktionen waren

oder

b) Leute, die sich aus Angst oder aufgrund schlechter Erfahrungen nicht offenbarten oder immer noch nicht offenbaren wollen.

Wer hierzu lustige, interessante, tragische, abgefahrene Geschichten erzählen kann, ist eingeladen sich per E-Mail (s.u.) mit Lydia in Verbindung zu setzen und ihr davon erzählen, damit sie sich gegebenenfalls mit dir / euch in Verbindung setzen kann.

Und natürlich bekommt jeder, dessen Geschichte im Buch Verwendung findet ein Gratis-Exemplar. Auch bleiben alle Angaben anonym, bzw. werden mit geänderten Namen im Buch verwendet.

für weitere Infos:
E-Mail an Lydia Benecke: Lydia.Benecke@u-line-verlag.de

Quelle: SWL

ICD-10: Piratenpartei erarbeitet Positionspapier

Durch Aktivisten der Piratenpartei wird gerade ein Positionspapier betreffend Änderung des ICD-10 erarbeitet.

Nachstehend der Kernpunkt dieses Papiers:
„Die Piratenpartei Deutschland setzt sich dafür ein, dass die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, engl.: /International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems/) im Rahmen evidenzbasierter Medizin überarbeitet wird.

Im Zuge dieser Überarbeitung sollen sämtliche als diskriminierend einzustufenden Diagnoseschlüssel entfernt werden. Alternativ kann – ähnlich den Diagnoseschlüsseln DSM (Diagnostic & Statistical Manual) – für einzelne Diagnosen eine Differenzierung zwischen pathologischer und nicht pathologischer Diagnose vorgenommen werden.“

Auszug aus der Begründung: „Eine pauschale Verurteilung individueller Vorlieben und freier Entfaltung ist abzulehnen. Es ist zwingend notwendig, zwischen pathologischer Störung und sexueller Neigung zu differenzieren.“.

In diesem Zusammenhang wird auf die Diplomarbeit der Diplom-Psychologin Lydia Benecke verwiesen.

Näheres kann man den ICD-10-Piratenpad entnehmen. Da es sich dabei um ein öffentliches Pad handelt, sind alle interessierte Personen zur Mitarbeit eingeladen.

Quelle: SWL

Leipzig 10.06.2011 – 13.06.2011 Wave Gothik Treffen (WGT)

In der Zeit vom 10. -13. Juni 2011 – also am Pfingstwochenende – findet in Leipzig das diesjährige Wave Gothik Treffen (WGT) statt.

Viele SM-Leute hören Dark Wave und Gothic beim Spiel, Gothics machen SM, –

lieben dieselbe Kleidung und dieselben Accessoires. So fühlen sich z.B. 25

% der befragten SM-Leute sich in der Gothic-Szene heimisch und immer noch 17 % bei den Metal-Heads ;-). So wie SM ist auch Gothic meist nicht nur modische Randerscheinung, sondern bestimmt das Leben in vielfältiger Weise, ganz besonders in Musik, Kunst, Film und Literatur. Und all dies findet sich auf dem WGT. In diesem Jahr werden an diesem Treffen 276 Bands

und Künstler (Stand vom 2.6.11) teilnehmen.

Auch in diesem Jahr wird der Charon Verlag -Schlagzeilen auf dem WGT vertreten sein. Der Stand, der von Geli und ihrem Team betreut wird, ist wie immer auf dem AGRA-Gelände in der Ausstellerhalle ganz hinten links in der Ecke.

Die Autorin der „Psychokiste“ in den Schlagzeilen, Lydia Benecke wird am Schlagzeilen-Stand eure Fragen beantworten.

Hattet ihr ein SM-Erlebnis, das euch psychisch beeinflusst hat und das ihr

den anderen Lesern (natürlich anonym) mitteilen wollt oder gibt es ein Problem mit BDSM?

Lydia wird dort zwei „Sprechstunden“ für euch abhalten und so auch weitere

Fälle und Ideen für die „Psycho-Kiste“ sammeln.

Sie ist am Freitag, 10. Juni 2011 zwischen 16:00 und 18:00 Uhr und am
Samstag, 11. Juni 2011 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr am Schlagzeilen-Stand.

Nähere Einzelheiten zum aktuellen Programm (Auftrittstermine und
Auftrittsorte) bzw. Infos zum Kartenverkauf (4-Tage-Karte: EUR 66,– pro Person) findet man auf der unten angeführten Website.

Für weitere Infos:
Web: http://www.wave-gotik-treffen.de/
EMail: info@wave-gotik-treffen.de
Tel.: +49 (0)341 212 0862 bzw. +49 (0)371 560 460

Quelle: SWL