Seit ich auf einer Porno-Messe war, sehe ich Männer mit anderen Augen

Unter den Besuchern auf der Sex-Messe Venus steche ich ziemlich heraus. Vor allem, weil ich jünger als 65 bin. Und eine Frau. Das sind die meisten hier am frühen Vormittag nicht. Außerdem bin ich angezogen. Das ist unter den Frauen auf der Venus eher eine Seltenheit.

Und wenn doch, dann haben sie sich zumindest kleine Federn auf die Nippel geklebt, die frech aus ihrem Ausschnitt herausspringen. Ich trage einen Schal. Ein absolutes No-Go auf der Venus. Es sei denn, eine Frau kombiniert ihn zu einem Tanga aus essbaren Zucker-Perlen.

Dummerweise trage ich eine Hose. Und ich habe mir nicht einmal ein Loch hinein geschnitten, durch das mein nackter Hintern hervor blitzt, so wie bei der Besucherin vor mir. Ich komme mir vor wie eine Nonne, die den Ausflug eines Berliner Altenheims begleitet. So sehen die meisten anderen Besucher zumindest aus.

Am Eingang bekomme ich eine Goody-Bag in die Hand gedrückt. Unter der Aufschrift “The first true Pussy Lover” ist ein Vibrator abgebildet. Sehr praktisch, da ich eh noch nach einer neuen Tasche fürs Büro gesucht habe.

Auf einmal bin ich Sextoy-Fachhändlerin

Es ist übrigens kein Vibrator drin, sondern nur eine Kerze von Beate Uhse, wie die Frau vor mir sogleich enttäuscht feststellt. “Sagen Sie mal, ist das eine Sadomaso-Kerze?” fragt sie mich interessiert.

Ich frage mich, wieso ich wie eine Expertin für Sadomaso-Kerzen aussehe – bis ich sehe, was für ein Eintritts-Ticket ich erhalten habe.

Statt “Presse” steht auf der Karte, die mir um den Hals hängt, in großen Buchstaben: “Fachhändler”. Auch gut. Ich drehe die Karte trotzdem um. Es muss ja nicht gleich jeder von meiner Expertise erfahren.

“Eigentlich bin ich von der Presse”, sage ich der Frau. Sie sieht mich erschrocken an und geht weg. Menschen auf der Venus zu verscheuchen, ist einfacher als gedacht.

Vibrierende Kugeln sollen mich erregen

Ich folge einem Mann im Lackleder-Anzug und mit Cowboy-Hut in die erste Halle. Ich kann keine zehn Meter gehen, ohne dass etwas an meiner Hand vibriert.

Eine Verkäuferin rollt ohne Vorwarnung zwei vibrierende Kugeln über meinen Handrücken. “Fühlt sich gut an, oder?”

Sie sieht mich erwartungsvoll an. Ich frage mich, ob sie jetzt ernsthaft denkt, dass ich vor Ekstase stöhnend in die Luft springe, weil Gummi-Kugeln auf meinem Handrücken vibrieren.

″Ähm, ja ganz gut”, sage ich. Ihre Kollegin scheint nur auf ihren Einsatz gewartet zu haben. Eifrig huscht sie herbei, in ihren Händen einen überdimensional großen dunkelgrünen Dildo haltend. Er sieht aus wie eine Salatgurke. Ein Mann geht vorüber und nickt mir anerkennend zu.

??? Mehr zum Thema: Penis-Schmuck und Verzögerungsspray – diese absurden Dinge könnt ihr auf der Sex-Messe Venus kaufen

“Wenn du eher nach Dildos suchst”, sagt sie . “Wir haben alle Arten. Der hier ist besonders groß.” Hätte sie das nicht noch mal erwähnt – mir wäre es gar nicht aufgefallen.

“Wir haben den auch in Rosa und Gelb”, sagt sie.

“Vielleicht später”, sage ich. Der Mann, der mir eben noch anerkennend zugenickt hat, steht jetzt auf einmal hinter den Verkäuferinnen und starrt mich lüstern an.

Was ist nur mit den Männern los?

“Können wir Ihnen helfen?”, fragt die Verkäuferin freundlich. “Vielleicht etwas für die Freundin?” Er geht strammen Schrittes zum nächsten Stand. Dort gibt es Kissen mit den Abbildungen von nackten Frauen mit riesigen Brüsten – und einer Öffnung, in die Männer hinein onanieren können. Ich wage zu bezweifeln, dass er eine Freundin hat.

Ein Mann steckt gerade seinen Finger in eines der Löcher. “Ja, das fühlt sich wirklich gut an”, bestätigt er der strahlenden Verkäuferin.

Was ist nur mit den Männern los?, frage ich mich.

Dabei waren Kissen mit Löchern das harmloseste, was ich auf der Messe sehen sollte.

kissen

Das berühmte Nacktmodel Micaela Schäfer geht an mir vorbei, begleitet von einer Schar von Männern und einer aufgeregten blonden Frau mit einem RTL-Mikrofon.

Vor einer Wand posieren verschiedene Nackt-Models. Mehrere um die 60-jährige Männer stehen um sie herum und fotografieren sie. Schon aus zehn Metern Entfernung ist zu sehen, dass keine von ihnen natürliche Brüste hat. Ein Thema, das auch die beiden etwa 30-jährigen Männer neben mir beschäftigt.

“Die kann auch mal ihre Titten auspacken”, sagen sie über mich

“Boah, geil. Ganz ehrlich, mir ist das so egal, ob eine Frau gemachte Brüste hat”, sagt er zu seinem Freund. “Ich sag immer, was du hast, haste.”

“Na, ist auf jeden Fall besser als so Hänge-Titten”, erwidert der andere. “Stell dir das mal vor: Hast so ’ne richtig geile Frau, ihr bekommt Kinder und zack – Hänge-Titten.”

“Ey, ich würd’ sagen: Schatz, ich zahl dir Titten”, sagt der andere. Jetzt lachen beide dröhnend.

Ich kann nicht anders, als mit den Augen zu rollen. Ein Fehler, denn sie haben es gesehen.

“Ey, verstehst du keinen Spaß, oder was?”, fragt mich einer der beiden.

Ich sage nichts und gehe lieber. “Kannst du nicht sprechen, oder was?”, fragt der andere gereizt.

“Ey, die kann auch mal ihre Titten auspacken”, sagt er zu seinem Freund.

“Reiß dich zusammen, sonst weint sie”, sagt er. “Wie sie guckt, ey. Jetzt ruft sie bestimmt ihren Freund an.”

“Die braucht dringend einen Penis, so wie die drauf ist”, meint sein Freund.

Ich vermute eher, dass sie dringend eine Frau brauchen.

Aber ich habe keine Lust, mich auf ein Gespräch mit ihnen einzulassen und halte mich stattdessen an ihren Rat: Ich gehe zu einem Stand mit ausgestellten Gummi-Penissen.

“Man muss die Menschen auch verstehen”, sagt mir die Beate-Uhse-Verkäuferin

Es handelt sich dabei um Ausstellungsstücke für Sex-Puppen. Penisse scheinen allerdings nicht sonderlich gefragt zu sein. Utensilien für weibliche Puppen sind deutlich in der Mehrzahl. Sogar die Augenfarbe und die Handgröße lassen sich individuell auswählen.

Als ich die Köpfe betrachte, wird mir ein bisschen schlecht. Ich finde, dass sie beinahe kindliche Gesichtszüge haben und gruselig aussehen.

Eine Beate Uhse – Verkäuferin bemerkt, dass ich skeptisch bin. “Sex-Puppen werden immer lebensechter und Menschen-ähnlicher”, sagt sie. Ich finde das nicht gerade beruhigend.

dolls

“Sie fühlen sich viel besser an als diese ollen aufblasbaren Puppen. Für viele Menschen, die nicht die Möglichkeit haben, mit einem echten Menschen Sex zu haben, ist eine Sex-Puppe etwas Schönes. Man muss diese Menschen auch verstehen. Lust ist etwas ganz Normales.”

Ich finde auch, dass Lust etwas Normales ist. Die Sex-Puppen sind mir trotzdem unheimlich.

“Eine Sex-Puppe mit dem eigenen Gesicht ist ein Kompliment”

“Auch für behinderte Menschen ist das eine tolle Chance”, sagt die Verkäuferin. “An die musst du auch denken.”

Ich bin eher der Meinung, dass sie sich über behinderte Menschen informieren sollte. Denn dann wüsste sie, dass es auch für diese andere Möglichkeiten gibt, Sex zu haben, als mit einer Puppe.

Auch Porno-Darsteller wie Conny Dachs finden Sex-Puppen ganz normal.

“Es wird gerade eine Sex-Puppe mit meinem Gesicht hergestellt”, erzählt er mir.

Ich frage ihn, ob das nicht ein seltsames Gefühl ist, wenn er weiß, dass fremde Menschen sich anhand einer Puppe befriedigen, die aussieht wie er.

Er sieht mich befremdet an. “Das ist doch ein Kompliment”, sagt er.

Ich beschließe, mir einen Sklaven zu suchen

Ich sage nichts mehr. Möglicherweise bin ich einfach zu prüde für die Venus. Ich möchte nicht, dass eine Sex-Puppe nach meinem Vorbild gebaut wird und ich möchte mir auch nicht für 15 Euro eine “Hardcore-Dildo-Lesbi-Show” ansehen.

“Du musst ein bisschen offener sein”, sagt eine Beate-Uhse-Verkäuferin streng zu mir. Also beschließe ich, jetzt offener zu sein und mir einen Sklaven zu suchen. Wenn schon, denn schon.

Einen Sklaven zu halten, stelle ich mir lustig vor. Vielleicht kann er mir abgesehen von seinen anderen Künsten auch mal Essen kochen. Wenn er sich weigert, kann ich ihn ja einfach auspeitschen.

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Ich betrete die Sadomaso-Abteilung. Verschiedene Geräte sind nebeneinander aufgebaut, die mich an Folter-Methoden aus dem Mittelalter erinnern.

Seine Qualitäten können mich nicht überzeugen

Und da sehe ich ihn auch schon. Ein Mann in einem Ganzkörper-Hunde-Kostüm steht an ein Treppen-Geländer gelehnt.

Das könnte mein zukünftiger Sklave sein. “Hallo”, sage ich. Als er mich mit seiner Hunde-Maske ansieht, muss ich mir ein bisschen Mühe geben, nicht loszulachen, sondern ihn sexy zu finden. Ich bin ja jetzt offen.

Er sagt etwas und schon stelle ich fest, dass ein Sklave vielleicht doch nicht das Richtige für mich ist. Denn durch seine Maske ist er kaum zu verstehen. Für Unterhaltungen ist ein Sklave wohl nicht gedacht.

Er kommt mir unangenehm nahe, damit ich ihn durch seine Gummi-Maske verstehen kann. Er riecht wie billige Flip-Flops aus einem Ramschladen am Bahnhof.

“Was möchtest du?”, fragt er. Ich frage mich, ob das jetzt schon ein Angebot ist.

“Was kannst du denn am besten?”, frage ich ihn.

“Elegant aussehen”, sagt er.

Ich bin enttäuscht. Ist das jetzt sein Ernst? Ich brauche doch keinen Sklaven, dessen größte Qualität es ist, elegant auszusehen – in einem Tier-Kostüm. Wieder einer dieser Männer, der denkt, er könnte sich nur durch sein elegantes Aussehen von einer Frau aushalten lassen. Unmöglich.

Ich verstehe die Männer hier einfach nicht

“Das finde ich aber enttäuschend”, erwidere ich.

“Das ist heute meine Aufgabe hier”, sagt er. “Ich darf jetzt nicht mehr mit dir sprechen.”

“Hat dir das deine Domina verboten?”, frage ich. Er sagt nichts mehr.

Ich verstehe die Männer auf der Sex-Messe einfach nicht. Die einen geilen sich an fremden Frauen auf und machen trotzdem noch Besucherinnen blöd an, die anderen wiederum wollen nicht mit jungen Frauen sprechen, weil es ihnen verboten wurde. Und weil sie sonst wahrscheinlich besonders doll ausgepeitscht werden.

Ich folge einer Halbglatze in lilafarbener Regenjacke in die nächste Halle. Dort wird es noch viel verstörender.

Auf einem Sofa führt sich eine Frau mit weit auseinander gespreizten Beinen ein neues Dildo-Modell ein.

“Fass an!” steht auf den Kabinen

Ein Pulk von mindestens 20 Männern hat sich um sie herum gebildet. Fast alle von ihnen haben weißes oder lichtes Haar. Mit ihren Smartphones, Camcordern und Spiegel-Reflex-Kameras halten sie das Spektakel fest.

Angeekelt gehe ich weiter. “Fass an!” steht auf Kabinen. Gerade als ich vorbeigehe, kommt ein Mann aus einer heraus – und natürlich sehe ich automatisch hin.

Eine Frau mit langen schwarzen Haaren steht in der Kabine, nur im Tanga. Die Arme hat sie von sich gestreckt wie zum Abtasten bei der Flughafen-Kontrolle. Drei Männer stehen um sie herum. Zwei davon packen ihr gerade an den Hintern. Der dritte legt beide Hände auf ihre Brüste.

Ich sehe die Frau an. Es ist nur eine Sekunde, in der sich unsere Blicke treffen. Ihr Blick ist leer, roboterhaft.

Mir ist schlecht. Ich habe erst mal genug, will mich ablenken und einen Kaffee trinken. Und ausgerechnet dort sitzt einer der alten Männer, der kürzlich noch hochkonzentriert die Frau bei der Selbstbefriedigung gefilmt hat. Er sieht sich gerade Kamera-Aufnahmen an und nickt mir freundlich zu.

Ich habe das Gefühl, dass lüsterne Blicke an mir kleben

Ich suche nach dem Ausgang. Satzfetzen begleiten mich nach draußen.

“Micaela hat sich auf die Brustwarzen Herzchen tätowieren lassen, habe ich gehört.”

“Ich weiß nicht, ob ich Metall jetzt geil oder schmerzhaft finde…”

“Boah, guck sie an. Ich würd sie gern ficken.”

“Muss man Latex eigentlich besonders pflegen?”

“Die Erotik-Lounge ist das gleiche wie letztes Jahr. Echt lame.”

“Alter, die Brüste von der da.”

Als ich draußen in der Kälte stehe, muss ich tief Luft holen. Ich habe das Gefühl, das lüsterne Blicke an mir kleben, obwohl mich niemand ansieht.

Meinem Männer-Bild hat dieser Besuch eher geschadet. Ich habe Dinge gesehen, die ich nicht mehr aus dem Kopf bekomme.

Den leeren Blick der fast nackten Frau, die von drei Männern wild begrapscht wird.

Die lüsternen Blicke der alten, weißhaarigen Männer in ihren Multifunktions-Westen, die eine fremde Frau filmen, die sich selbst befriedigt.

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Männer, die Frauen schamlos auf alle Körperstellen starren und sie mit Kameras verfolgen.

Und dann wären da noch die Männer, die über Titten sprechen und mir raten, meine “auszupacken”. Männer, die Finger in Kissen-Öffnungen stecken und sich darüber freuen, Sex-Puppen mit abnormalem Körperbau, Männer die geifernd vor einer Sadomaso-Show stehen, in der eine Frau gefesselt und gepeitscht wird.

Das hat nicht mehr viel mit Erotik zu tun

Eigentlich sind mir die sexuellen Vorlieben meiner Mitmenschen egal. Ich habe selbst auch nicht vor, demnächst in ein Kloster zu ziehen.

Und doch verstehe ich einfach nicht, wie Menschen an dem Eingang zur Sex-Messe alles Menschliche hinter sich lassen und sich in geifernde Ekel verwandeln können.

Ganz ehrlich: Diese Messe hat nichts mit Erotik zu tun. Der Name “Erotik-Messe” ist doch nur ein Deckmantel, unter dem einsame, frustrierte Männer guten Gewissens auf eine frauenfeindliche Porno-Messe gehen können.

Niemand kann mir erzählen, dass sich diese Messe genau so sehr an Frauen richtet wie an Männer. Es gibt ungefähr 200 Nacktmodels und einen männlichen Stripper auf der Venus.

Dabei hätte ich doch so gerne mehr Stripper gesehen. Ich hätte sie für meine private Videothek filmen können. Nein, im Ernst: Ich habe keine einzige Frau gesehen, die auf der Venus den männlichen Stripper gefilmt hat, aber so gut wie keinen Mann, der keine Kamera in der Hand hatte, die auf einen weiblichen Körper gerichtet war.

Ich weiß, dass der Großteil der Männer nicht mit den Venus-Besuchern gleichzusetzen ist. Zum Glück. Aber: Männer müssen sich wirklich nicht darüber wundern, wenn einige Frauen ein ihrer Meinung nach veraltetes Männerbild haben – wenn sich so viele Männer noch immer so frauenverachtend und ekelhaft verhalten.

Protagonisten für einen Bericht über BDSM-Hochzeiten gesucht

Das RTL-Magazin „Extra“ sucht Protagonisten für einen Bericht über BDSM-Hochzeiten.

Folgende Info wurde von der zuständigen Redakteurin Daria Bücheler zur Verfügung gestellt:

„Ich bin Redakteurin für das Magazin Extra auf RTL. Ich recherchiere zum Thema BDSM und habe mir zu Anfang einfach einen groben Überblick verschafft, um zu sehen, was möglicherweise interessant für einen Bericht wäre.

Dabei bin ich zum Beispiel auf BDSM-Hochzeiten gestoßen. Das hat mich sehr interessiert – ich liebe es am meisten, Reportagen zu drehen. Dabei sein, wenn etwas Echtes passiert und das so abbilden, dass Protagonisten sich mit dem, was ich zeige, identifizieren können.

Und für meinen aktuellen Beitrag suche ich nach Paaren, die in den nächsten 2-3 Wochen eine Hochzeit im BDSM-Stil veranstalten – ich würde gerne ein Pärchen dabei begleiten. Ich weiß, die Suche ist innerhalb dieser Zeit sportlich, aber ich möchte es zumindest versuchen. Wenn niemand Interesse hat, dann respektiere ich das natürlich.

Selbstverständlich stehe ich auch zunächst für unverbindliche Telefonate zur Verfügung.

Abgesehen von einem Pärchen, das eine BDSM-Hochzeit veranstalten möchte, suche ich außerdem Paare, die bisher mit BDSM noch nichts zu tun hatten, es aber gerne einmal nähergebracht bekommen würden. Ich bin in Kontakt mit einem Mann, der Workshops gibt und auch mit einem wirklich hübschen Hotel, das sicher auch BDSM-Neulingen oder Paaren gefällt, die bisher noch nicht über BDSM nachgedacht haben.“

für weitere Infos: E-Mail an Daria Bücheler daria.buecheler@infonetwork.de.

 

Quelle: SWL

Wie Deutschland lustvoll leidet – Dominas packen aus

Die Sendung aus der RTL II Reihe EXKLUSIV – DIE REPORTAGE am 18. April 2013 um 00:05 Uhr steht unter dem Thema „Wie Deutschland lustvoll leidet – Dominas packen aus„.

Domina Jane ist seit fünf Jahren im Geschäft. Die 44-Jährige nutzt die Abgeschiedenheit ihres alten Bauernhofs unweit der Nordseeküste, um ihre Kunden auf immer neue Weise zu erniedrigen.

Domina Jane ist seit fünf Jahren im Geschäft. Die 44-Jährige nutzt die Abgeschiedenheit ihres alten Bauernhofs unweit der Nordseeküste, um ihre Kunden auf immer neue Weise zu erniedrigen.

In der Welt der Erotik gibt es viele Spielarten: Lustgewinn durch Zufügen oder Erleben von Schmerzen, Macht und Demütigung ist eine von ihnen. Schon seit Jahrhunderten erleben Menschen Befriedigung auf diese Weise. Seit einigen Jahren steigt die Nachfrage nach erotischen Dienstleistungen von Dominas, den Herrinnen über die dunklen Phantasien ihrer Kunden. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ begleitet vier Frauen in ihren Alltag als Domina. Sie berichten vom intimen Umgang mit Kunden und sprechen über brisante Details aus der verborgenen Szene der bizarren Lust.

Domina Jane ist seit fünf Jahren im Geschäft. Die 44-Jährige nutzt die Abgeschiedenheit ihres alten Bauernhofs unweit der Nordseeküste, um ihre Kunden auf immer neue Weise zu erniedrigen. Für ihren Sklaven Peter hat sie ganz besondere Aufgaben.

Lady Laura ist Münchens dienstälteste Domina. Die gelernte Steuerfachgehilfin kam durch einen Zufall zum Beruf der Domina. Zuerst hat sie sich nur theoretisch mit dem Thema beschäftigt, nach einem halben Jahr wagte sie den praktischen Start als Domina – das war vor 27 Jahren. Seitdem ist sie erfolgreiche Studiobetreiberin.

Lady Laura ist Münchens dienstälteste Domina. Die gelernte Steuerfachgehilfin kam durch einen Zufall zum Beruf der Domina. Zuerst hat sie sich nur theoretisch mit dem Thema beschäftigt, nach einem halben Jahr wagte sie den praktischen Start als Domina – das war vor 27 Jahren. Seitdem ist sie erfolgreiche Studiobetreiberin.

Lady Laura ist Münchens dienstälteste Domina. Die gelernte Steuerfachgehilfin kam durch einen Zufall zum Beruf der Domina. Zuerst hat sie sich nur theoretisch mit dem Thema beschäftigt, nach einem halben Jahr wagte sie den praktischen Start als Domina – das war vor 27 Jahren. Seitdem ist sie erfolgreiche Studiobetreiberin.

Comtesse Desiree betreibt seit 14 Jahren ein eigenes Dominastudio, ebenfalls in München. Zusammen mit ihrer Kollegin, der gelernten Krankenschwester Ella, zeigt sie uns ihren Arbeitsalltag und wie sie als Herrin die Sehnsüchte ihrer Kunden befriedigt.

Sendetermin: Do, 18.04.2013, 00:05 Uhr

Quelle: RTL II

Heiraten extrem! – Ganz in Schwarz und Lack und Leder

Die Sendung aus der RTL II Reihe EXKLUSIV – DIE REPORTAGE am 11. April 2013 um 00:05 Uhr steht unter dem Thema ”Heiraten extrem! – Ganz in Schwarz und Lack und Leder“.

Knapp 380.000 Paare geben sich jährlich in Deutschland das Ja-Wort. Während die meisten Bräute von weißen Prinzessinnenkleidern, romantischen Schlössern und weißen Tauben an einem perfekten Tag träumen, plant manch anderes Brautpaar eine unkonventionellere Hochzeit. Heiraten in Weiß, Kutsche und Standesamt – nein danke – denn diese Paare heiraten lieber extrem! „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ begleitet zwei außergewöhnliche Paare, die etwas anders „Ja“ zueinander sagen. Ob Eheschließung mit rituellen Hieben oder Vermählung im Minnestil – diese Paare leben nach dem Motto: „Wer sich traut, muss sich was trauen!“

Vivien (24) und Olav (36) haben sich übers Internet kennengelernt und gleich eine Verbundenheit gespürt. Gemeinsame Interessen ließen ihre Liebe wachsen. Vor allem eine Neigung hat sie richtig zusammengeschweißt: die Lust auf BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission).

Vivien (24) und Olav (36) haben sich übers Internet kennengelernt und gleich eine Verbundenheit gespürt. Gemeinsame Interessen ließen ihre Liebe wachsen. Vor allem eine Neigung hat sie richtig zusammengeschweißt: die Lust auf BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission).

Vivien (24) und Olav (36) haben sich übers Internet kennengelernt und gleich eine Verbundenheit gespürt. Gemeinsame Interessen ließen ihre Liebe wachsen. Vor allem eine Neigung hat sie richtig zusammengeschweißt: die Lust auf BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission). Vor seiner Beziehung mit Vivien hat sich Olav, aus Angst vor Vorurteilen, nicht getraut, jemandem von seiner Leidenschaft zu erzählen. Mit Vivien hat er eine Seelenverwandte gefunden. Nun wollen sich die beiden das Ja-Wort vor der versammelten Fetisch-Gemeinde geben. Die Transsexuelle Susanne kennt das Paar von Anfang an. Sie hat sich der damaligen Frischlinge angenommen und sie in die Szene eingeführt. Nun soll sie als Trauzeugin zur Seite stehen. Susanne hat viele Ideen, wie man die Trauung gestalten könnte: angefangen beim etwas anderen Brautkleid aus Lack und Leder über Bondagespielchen bis hin zu rituellen Hieben der Gäste für die Braut. Die andere Trauzeugin kann mit den extravaganten Neigungen des Paares allerdings gar nichts anfangen. Viviens beste Freundin Anastasia ist mit der Fetisch-Hochzeit überfordert. Zerbricht am Ende die Freundschaft der beiden Frauen an Viviens Wunsch nach einer ganz besonderen Hochzeit?

Andrea und Thomas kennen sich seit über zwei Jahrzenten. Doch erst vor zwei Jahren haben die beiden endlich zueinander gefunden. Dafür sind sie sich jetzt aber sicher, es soll für immer sein. Die beiden leben fürs Mittelalter. Und genau so soll auch ihre Hochzeit werden, mittelalterlich mit Schwert und im Wolfspelz. Auf der Burg Herzberg, wo sie sich verlobt haben, soll nun die Trauung erfolgen. Freunde und Verwandte sollen standesgemäß gekleidet das Brautpaar in ihren neuen Lebensabschnitt begleiten. Thomas hat dabei so einige Überraschungen für seine Herzdame vorbereitet. Ob Mittelalter-Brautkleid oder ein eigens angefertigter Thron – für Andrea soll es der schönste Tag in ihrem Leben werden.

Quelle: RTL II

Hart aber sinnlich! – SM zum Nachmachen

Die Sendung aus der RTL II Reihe EXKLUSIV – DIE REPORTAGE am 11. April 2013 um 23:15 Uhr steht unter dem Thema ”Hart aber sinnlich! – SM zum Nachmachen“.

Die „Shades of Grey“-Romane haben das sexuelle Rollenspiel aus Dominanz und Erniedrigung salonfähig gemacht und die Neugierde für das erregende Spiel aus Zwang und Befriedigung geweckt. Wenn Neulinge und Interessierte die Sex-Praktiken allerdings nicht richtig umsetzen können, wird aus einem Spiel schnell ernst. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ begleitet Menschen, die eine neue Leidenschaft entdeckt haben und sich coachen lassen wollen. Wie muss sich die dominante Person verhalten und wie unterwirft sich der devote Partner richtig? Worauf muss bei der Bestrafung geachtet werden? All das ist nicht ganz einfach für jemanden, der sich mit dem Thema Sadomaso noch nicht auskennt. Wer mehr als Blümchensex haben will, kann sich von einer Domina und einem Master helfen lassen. In speziellen Workshops für Aufgeschlossene erklären sie, was die geeigneten Praktiken sind, wo Verletzungsgefahren bestehen und warum Vertrauen und Hingabe beim SM unerlässlich sind.

„EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ zeigt, wie Sadomaso-Neulinge lernen, Knebel, Peitsche und Handschellen richtig einzusetzen. Die Domina erleichtert neugierigen Anfänger-Paaren den Einstieg in die vielseitige Welt von Unterwürfigkeit und Dominanz, gibt Tipps für SM-Spielchen und erklärt, ob und wie Sadomaso in der Öffentlichkeit praktiziert werden kann.

Quelle: RTL II

Sex mit Diplom – Gelernt ist gelernt!

Die Sendung aus der RTL II Reihe EXKLUSIV – DIE REPORTAGE am 04. April 2013 um 00:05 Uhr steht unter dem Thema ”Sex mit Diplom – Gelernt ist gelernt!“.

Eine fundierte Ausbildung ist wichtig und ebnet den Weg in ein erfolgreiches Leben. Das gilt auch für Huren oder Dominas. Denn wer Sex verkauft, muss das Fachwissen haben und sein Metier beherrschen. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ stellt Menschen vor, die ihr Wissen in Sachen Sex weitergeben wollen und deshalb zur Domina, Hure oder Berührerin ausbilden. Unterricht in Liebe, Sex und Zärtlichkeiten statt Mathe, Deutsch und BWL: Bei dieser Ausbildung geht es heiß her.

Lady Atropa (32) ist ausgebildete Domina und kümmert sich professionell um ihre 'Sklaven'

Lady Atropa (32) ist ausgebildete Domina und kümmert sich professionell um ihre ‚Sklaven‘

Markus ist Ausbilder. Sein Fachgebiet: Sado-Maso. Der 32-Jährige ist Dominaausbilder und gibt Workshops in der ganzen Republik. Kommen kann, wer Lust hat. Markus’ Klientel reicht von taffen Dominas über lockere Huren bis hin zu lernwilligen Hausfrauen. Das Geschäft floriert so, dass der Stuttgarter noch mehrere Trainer/Innen eingestellt hat. Diese zeigen den Teilnehmern die ganze Welt der SM-Kunst: Fesseln, Schlagen, Peitschen. Aber auch so extravagante Techniken wie die „Behandlung“ eines Kunden im Gynäkologenstuhl kommen nicht zu kurz. Tabus kennen Markus und seine Mitarbeiter nicht. Allerdings nimmt er seinen Beruf als Dominaausbilder sehr ernst. Es ist ihm wichtig, dass die Lustbereitung durch Schmerz korrekt erlernt wird. Davon zeugt ein am Ende des Lehrgangs überreichtes Zertifikat als geprüfte Domina.

Max ist von Geburt an behindert und sitzt im Rollstuhl. Das hindert den 38-Jährigen nicht daran, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Da Beziehungen mit Frauen nie lange gehalten haben, genießt er jetzt die Zuwendungen einer 'Berührerin'.

Max ist von Geburt an behindert und sitzt im Rollstuhl. Das hindert den 38-Jährigen nicht daran, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Da Beziehungen mit Frauen nie lange gehalten haben, genießt er jetzt die Zuwendungen einer ‚Berührerin‘.

Max ist von Geburt an behindert und sitzt im Rollstuhl. Das hindert den 38-Jährigen nicht daran, das Leben in vollen Zügen zu genießen: Er besucht Discos, entspannt sich regelmäßig im Spa und schreibt erotische Gedichte. Max ist ein sehr leidenschaftlicher Mensch und Sex spielt für ihn eine große Rolle. Da Beziehungen mit Frauen nie lange gehalten haben, hat er anderweitig nach Lustbefriedigung gesucht: in erotischen Chats, beim Telefonsex oder in Swingerclubs. Doch sein sexuelles Glück hat der Berliner dort nicht gefunden. „Viel zu unpersönlich“, lautet sein Urteil. Jetzt genießt Max die Zuwendungen einer Berührerin. Im Service inbegriffen sind kuscheln, streicheln, reden und bei Gefallen auch Sex. Der 38-Jährige schwört darauf und gibt daher nun selbst Kurse im Berühren für Menschen mit Handicap. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ zeigt, wie man unter fachmännischer Anweisung Profi in Sachen Lust werden kann.

Quelle: RTL II

Lebendmöbel-Erotik und Nacktringen – Fetischtrends extrem

Es gibt Menschen, die den Wunsch haben, gedemütigt und bestraft zu werden und schlüpfen dafür in die Rolle eines unbelebten Möbelstückes. Der Möbelfetisch ist nicht etwa die Vorliebe für ein besonderes Mobiliar, sondern bezeichnet den Wunsch, selbst dieser Gegenstand zu sein...

Es gibt Menschen, die den Wunsch haben, gedemütigt und bestraft zu werden und schlüpfen dafür in die Rolle eines unbelebten Möbelstückes. Der Möbelfetisch ist nicht etwa die Vorliebe für ein besonderes Mobiliar, sondern bezeichnet den Wunsch, selbst dieser Gegenstand zu sein…

Die Sendung aus der RTL II Reihe EXKLUSIV – DIE REPORTAGE am 28. März 2013 um 23:15 Uhr steht unter dem Thema ”Lebendmöbel-Erotik und Nacktringen – Fetischtrends extrem“.

In deutschen Betten ist der ein oder andere Fetisch schon lange zu Hause. Inzwischen aber halten auch etwas andere Formen Einzug ins Schlafzimmer, als die schon gängige Vorliebe für Lack und Leder. Fetisch-Fans leben ihre Fantasie in außergewöhnlichen Spielarten wie dem erotischen Kampf oder dem Möbelfetisch aus. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ begleitet Menschen, für die ausgefallene Praktiken ganz normal sind.

Beim erotischen Ringen geht es wild zu. Frauen zuzusehen, die leicht bekleidet in den Ring steigen und miteinander kämpfen, ist ein Fetisch vieler Männer und regt die Fantasie besonders an. Die Anziehung reicht hierbei vom bloßen Ansehen solcher Kämpfe über das Aufnehmen dieser mit der eigenen Kamera bis hin zum Mitmachen bei sogenannten Mixed Fights. Doch hier gibt es auch eine zweite Seite: Was fühlen Frauen, die Männer aufs Kreuz legen und diesen so zu Erregung verhelfen?

Andere Menschen haben den Wunsch, gedemütigt und bestraft zu werden und schlüpfen dafür in die Rolle eines unbelebten Möbelstückes. Der Möbelfetisch ist nicht etwa die Vorliebe für ein besonderes Mobiliar, sondern bezeichnet den Wunsch, selbst dieser Gegenstand zu sein. So wird ein devoter Partner zu Gehorsam und Selbstbeherrschung erzogen, indem er vom dominanten Gegenpol als Tisch oder Kerzenständer benutzt wird. Für den stillhaltenden Diener hängen Freud und Leid eng zusammen, denn eine Regung ist unerwünscht. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ begleitet Menschen, in deren Leben außergewöhnliche Fetische eine große Rolle spielen.

Quelle: RTL II

Bondage, Lack und Leder! – Wenn die Lust zum Fetisch wird

Die Sendung aus der RTL II Reihe EXKLUSIV – DIE REPORTAGE am 04. März 2013 um 00:05 Uhr steht unter dem Thema „Bondage, Lack und Leder! – Wenn die Lust zum Fetisch wird„.

Lackstiefel, Peitschen oder Windelsex: Bei Fetisch denken die meisten Menschen an moralische Abgründe und verwerfliche Sexpraktiken. Doch stimmt das Klischee über Fetischisten wirklich? Sind es eigenartige Menschen, die am Rande der Gesellschaft existieren oder verbergen sich hinter unseren netten Nachbarn und geliebten Freunden heimliche Fetischisten? Vielleicht schlüpft der adrette Bankbeamte abends in ein Lackoutfit und geht zu wilden Sexpartys. Oder die unscheinbare Nachbarin mit drei Kindern und Ehemann besucht heimlich Bondage-Sessions. Viele Menschen haben einen Fetisch, aber kaum jemand redet darüber. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ begleitet Menschen beim täglichen Spagat zwischen Alltag und geheimer Leidenschaft.

Manuela ist zweifache Mutter und arbeitet als Verkäuferin – eigentlich führt sie ein ganz normales Leben, wäre da nicht ihre Vorliebe für Latex. Die Dortmunderin genießt es, wenn sich das hautenge Material an ihren Körper schmiegt und sie darin schwitzt. Und sexy muss es sein, schließlich will sie auf der nächsten Fetischparty richtig gut aussehen. Deshalb begibt sich die 34-Jährige mit ihrer Busenfreundin Samira auf eine Shoppingtour der ganz besonderen Art. Gemeinsam entdecken sie in einer Düsseldorfer Fetischboutique die neuesten Trends im Bereich Latex, Lack und Leder.

Auch Kellnerin Sarah hat eine ganz spezielle Vorliebe: Sie liebt es, gefesselt zu werden. Die 33-Jährige genießt es, sich fallen zu lassen und die Kontrolle an ihren Partner abzugeben. Nun will Sarah noch einen Schritt weiter gehen: Ein professioneller Bondage-Künstler soll sie mit allem Drum und Dran fesseln. Bisher hatte Sarah nicht den Mut, ihren Fetisch bis in die letzte Konsequenz auszuleben. Wird sie nun den Schritt wagen?

Susanne und Ralf veranstalten regelmäßig Fetisch-Partys mit extravaganten Outfits. Sie wollen anderen Menschen die Möglichkeit geben, ihren Fetisch in vollen Zügen und mit Spaß auszuleben.

Susanne und Ralf veranstalten regelmäßig Fetisch-Partys mit extravaganten Outfits. Sie wollen anderen Menschen die Möglichkeit geben, ihren Fetisch in vollen Zügen und mit Spaß auszuleben.

Susanne und Ralf veranstalten regelmäßig Fetisch-Partys mit extravaganten Outfits. Sie wollen anderen Menschen die Möglichkeit geben, ihren Fetisch in vollen Zügen und mit Spaß auszuleben. Das nächste anstehende Projekt ist der „Christopher Street Day“-Umzug. Susanne und Ralf sind mit einem eigenen Wagen dabei und dafür muss noch einiges erledigt werden, wie zum Beispiel das Fotoshooting für den CSD-Flyer. Herausgeputzt in Hochglanzlatex und mit einer großen Portion Glitter lassen sich die beiden in einer alten Kfz-Werkstatt ablichten. Schließlich soll der CSD dieses Jahr ein echter Kracher werden. Doch dann die Katastrophe. Der DJ, der auf dem Truck auflegen soll, sagt plötzlich ab. Müssen Sue und Ralf den CSD abblasen?

Quelle: RTL II

Fetisch- und SM-Produzentin Hera Delgado bei RTL II

Die Sendung aus der RTL II Reihe EXKLUSIV – DIE REPORTAGE am 07. März 2013 um 23:15 Uhr steht unter dem Thema Frauen und ihre heimlichen Lüste„.

Moderne Frauen gehen offen mit den Themen Sex und Zärtlichkeit um. Selbstbewusst holen sie sich, was sie brauchen. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ trifft Frauen, die ihre Sexualität nicht verstecken und sich sexuell verwirklichen. Unter anderem werden Hera Delgado, Deutschlands einzige Porno-Regisseurin, und Anja Koschemann, Designerin von Sexspielzeug, begleitet.

Hera Delgado ist der neue Star im Erotikgeschäft. Die 28-Jährige ist Deutschlands einzige Porno-Regisseurin und wurde für den Regiepreis bei der Venus 2012 nominiert. Das Erfolgsgeheimnis ihrer Arbeit: Ihre Filme sind für Paare gemacht, ihre Träume und Phantasien sprechen Frauen und Männer an. Wichtig sind Ästhetik und Bildsprache, Details und Kostüme – und natürlich die Handlung. Für ihr Label hat sie bereits mehr als zwei Dutzend Filme gemacht und damit eine breite Fanszene geschaffen. Ihre SM- und Fetischproduktionen sind auf Amateurseite.com unter „Ero4nite“ verfügbar.

Anja Koschemann ist Designerin, sie entwirft und formt Sexspielzeug für Frauen. Was vor ein paar Jahren klein angefangen hat, ist inzwischen eine Erfolgsgeschichte. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ blickt hinter die Kulissen ihrer exklusiven Dresdener Manufaktur.

Anja Koschemann ist Designerin, sie entwirft und formt Sexspielzeug für Frauen. Was vor ein paar Jahren klein angefangen hat, ist inzwischen eine Erfolgsgeschichte. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ blickt hinter die Kulissen ihrer exklusiven Dresdener Manufaktur.

Anja Koschemann ist Designerin, sie entwirft und formt Sexspielzeug für Frauen. Was vor ein paar Jahren klein angefangen hat, ist inzwischen eine Erfolgsgeschichte. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ blickt hinter die Kulissen ihrer exklusiven Dresdener Manufaktur und ist auf einer privaten Toyparty dabei, wenn Kundinnen Anja Koschemanns neuesten Kreationen unter die Lupe nehmen. Monika aus Potsdam will einen romantischen Abend verleben. Dafür überlegt sie, zum ersten Mal käufliche Liebe in Anspruch nehmen. Die 48-Jährige spielt schon lange mit dem Gedanken, sich einen Callboy zu buchen – jetzt ist die Zeit gekommen. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ trifft Monika und spricht mit ihr über Wünsche und Träume, Vorstellungen und Erwartungen.

Quelle: RTL II / Internet

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