Regionaltreffen Franken

BDSM-Franken ist angetreten um die SM-Szene in Franken zu bereichern und zu stärken. Einiges ist in Bewegung gekommen! Werden aus Einzelaktionen gemeinsame Aktionen, ist viel erreicht. In diesem Sinne laden wir zum Austausch über gemeinsame Aktionen und Aktivitäten in Franken ein. Alle Stammtische, Orgas und Vereine können für die Szene mehr erreichen!

Wir haben uns für Samstag, den 26. Januar 2008 in der ‚Fränkischen´ in einem kleinen, verträumten den Nachmittag reserviert.

Es besteht die Möglichkeit, bereits zum Mittagstisch ‚vor Ort‘ zu sein.
Treffpunkt ca. 11:30. Wir beginnen mit dem Infoaustausch ca. 13:00 Uhr
(bis ca. 17:00 Uhr). Bitte via E-Mail (mach-mit@bdsm-franken.de) oder telefonisch melden.

Die Einladung ist auch über
http://bdsm-franken.de/misc/Regionaltreffen-20080126-mitAnfahrt.pdf abrufbar.

Wir Freuen uns auf Euren Besuch!

Quelle: SWL

Hamburg: 17.01.2008 – Schlagzeilen-Kino: „Uhrwerk Orange (A Clockwork Orange) in der UnSchlagBar

Unter dem Motto „Vorhang auf – Licht aus – Film ab!“ präsentiert das Schlagzeilen-Kino am Donnerstag, den 17. Januar 2008 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) den Film

„Uhrwerk Orange“ (A Clockwork Orange) GB 1971, 131 Minuten, Farbe, deutsche Fassung Regie Stanley Kubrick

Darsteller: Malcolm McDowell, Patrick Magee, Michael Bates, Warren Clarke, John Clive, Adrienne Corri, Carl Duering, Paul Farrell, Clive Francis, Michael Gover, Miriam Karlin, James Marcus

Inhalt: „Alexander DeLarge (Malcolm McDowell) erzählt seine
Geschichte: „Das hier bin ich: Alex, und meine drei droogs [Slang
für: Kumpels]: Pete [Michael Tarn], Georgie [James Marcus] und Dim [Warren Clarke]. Wir hockten in der Korova Milchbar und wir überlegten uns, was wir mit diesem Tag anfangen sollten. In der Korova Milchbar konnte man Milch-Plus kriegen. Milch mit Velocet [ein Halluzinogen]. Das heizt einen an und ist genau das richtige, wenn man Bock auf ein bisschen äußerste Gewalt hat.“

Alex Lebensinhalt ist Gewalt – gegen einen betrunkenen Penner (Paul Farrell) oder gegen eine rivalisierende Bande in Nazi- Kleidung, die auf der Bühne eines verfallenen Opernhauses dabei sind, eine Frau zu vergewaltigen. Alex und seine Gang träumen ebenfalls davon „to perform a little of the old in-out, in- out“, von sadomasochistischem Sex und von Vergewaltigung.

Mit bizarren Masken dringen die vier in das Haus der Alexanders ein. Alex trägt eine Maske mit einer langen, phallusartigen Nase.
Sie verprügeln den Schriftsteller Frank (Patrick Magee) und vergewaltigen seine Frau (Adrienne Corri) vor seinen Augen.
Frank wird so schwer verletzt, dass er fortan im Rollstuhl sitzen muss, seine Frau stirbt später, weil sie das, was man ihr angetan hat, nicht verkraftet.

Wenige Zeit später versuchen die vier, in das Haus der „Cat Lady“ (Miriam Karlin) einzubrechen. Alex gelingt dies und er tötet die Frau mit einem großen Kunststoff-Penis. Als er das Haus verlässt, schlagen ihn seine Kumpels zusammen und die kurz darauf eintreffende Polizei nimmt ihn fest.

Alex wird zu 14 Jahren Gefängnis wegen Mordes verurteilt. Im Gefängnis beträgt sich Alex vorbildlich, lässt sich nichts zu schulden kommen und ergreift die Gelegenheit, sich einem Experiment des Innenministers (Anthony Sharp) zur Verfügung zu stellen. Das sieht vor, dass der Delinquent aus dem Gefängnis in eine Anstalt verlegt wird, in der er sich einer neuen Form der Behandlung, der „Ludovico Treatment Technique“, unterziehen muss. Ziel dieser Technik ist es, schon den Gedanken an Gewalt und Sexualität zu bestrafen. Alex Körper und Kopf wird verkabelt, seine Augen mit Zangen offen gehalten, so dass er sie nicht schließen kann. Er bekommt Tropfen in die Augen geflößt und muss sich stundenlang gewalttätige Filme anschauen.

Das Ergebnis der zweiwöchigen Therapie: Sobald Alex auch nur an Gewalt oder Sexualität denkt, wird ihm übel, schwindlig, es stößt ihn ab. Sogar seine Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe auf ihn ist nun gleich Null.
Alex ist nicht mehr der gewissenlose Gewalttäter, sondern ein willenloses Subjekt, das keine Straftaten mehr begehen wird.
Der Minister, die Ärzte und andere Experten sind zufrieden.
Das Experiment ist geglückt. Aber wie wird die Umwelt auf diesen „neuen“ Alex reagieren? …
(Quelle: http://www.filmzentrale.com/rezis/uhrwerkorange.htm)

Verbote und die kontroverse Diskussion: Dieser Film Stanley Kubricks wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder sehr kontrovers diskutiert. Es ist sicher passend ihn gerade jetzt – in der aktuellen Diskussion über Jugendgewalt
– einmal wieder zu zeigen.

„Die moralisch zweifelhaften Werte, die durch den Film vermittelt werden, haben seit der Erstaufführung dazu geführt, dass er von vielen Seiten verurteilt und zensiert wurde. Die Filmkritikerin Pauline Kael schrieb ihm die „Glorifizierung sadistischer Gewalt“ zu, die Publizistin Susan Sontag nannte ihn gar „faschistisch“.

In den Vereinigten Staaten, wo der Film uraufgeführt wurde, erhielt Uhrwerk Orange ein X-Rating. Später wurde zudem eine gekürzte Fassung mit R-Rating in die Kinos gebracht. Die amerikanische katholische Kirche setzte den Film auf einen Index, der es ihren Glaubensanhängern verbot, ihn anzusehen.

In Großbritannien nahm Kubrick den Film nach kurzer Anlaufzeit sogar gänzlich aus den Kinos. Man mutmaßte damals, dass er aus Reue handelte, nachdem die Presse einen tätlichen Angriff auf einen Obdachlosen mit dem Film in Verbindung gebracht hatte. In einem späteren Interview bestätigte Kubricks Frau Christiane jedoch Vermutungen, dass die Polizei ihn zum Aufführungsstopp genötigt hatte (dabei soll Kubricks Familie bedroht worden sein). 27 Jahre lang, bis nach Kubricks Tod, wurde der Film in Großbritannien weitgehend unter Verschluss gehalten.

Das Ende des Films entspricht nicht der von Burgess intendierten Buchversion (siehe Abschnitt ‚Das 21. Kapitel‘ im Buch).
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Uhrwerk_Orange_(Film))

Zwei sehr interessante Rezensionen und mehr Informationen über den Film findet man unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Uhrwerk_Orange
http://www.filmzentrale.com/rezis/uhrwerkorange.htm
http://www.filmzentrale.com/rezis/uhrwerkorangesk.htm

Kommentar von Geli: „Sowohl Michel als auch mir hat der Film Anstöße für viele SM- Phantasien gegeben. Und nach aktueller Umfrage im Freundeskreis stehen wir damit nicht allein. Und wir freuen uns darauf, diesen spannenden Film mit euch gemeinsam zu sehen.“

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den „Klingelbeutel“ für die bezahlten Vorführrechte ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos: EMail geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

Hamburg: 23.01.2008 Start des Stammtisches „Kult-Tisch“

Auf Intitiative von Norbert startet am Mittwoch, dem 23. Januar
2008 mit Beginn um 19:30 Uhr in der Hamburger UnSchlagBar der Stammtisch „Kult-Tisch“.

Dieser Stammtisch richtet sich an SM-Interessierte, die sich mit Kultur nicht nur als Konsumenten auseinander setzen. Autoren, Fotografen, Musiker, Maler, Tänzer und jeder, der sich berufen fühlt sind herzlich eingeladen. Ob Amateur oder Profi, ob mit
besonderem SM-Bezug oder ohne: Gespräche über Projekte, Ideen, Tipps und Tricks und natürlich auch über das Thema, dass uns eben verbindet.

In Hinkunft findet dieser Stammtisch jeweils am 4. Mittwoch des
Monats ab 19:30 Uhr statt.

Für Rückfragen per Mail an Norbert: norbert@sm-hamburg.de

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Quelle: SWL

Hamburg: 4.01.2008 u. 18.01.2008 Stammtisch „Sprich Mi!t“ in der UnSchlagBar

Die nächsten Treffen des Hamburger Stammtisches „Sprich Mit!“
– für SM-Interessierte zum Reden und Informieren – finden am
04. und 18. 1.2008 (1. u. 3. Freitag im Monat) ab 19:30 Uhr in der

UnSchlagBar Nobistor 36 22767 Hamburg
Web: http://www.un-schlagbar.de/

statt.

Angesprochen sind alle BDSM Interessierten, egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder die, die schon Jahre dabei sind. Kurzum: Das Treffen in passender Umgebung zum Austauschen..

Besonders erfreulich ist es, dass dieser Stammtisch zusehends mehr von Personen aus dem Grossbereich Hamburg besucht wird.

Jeder ist willkommen, Anmeldung ist nicht erforderlich, wäre aber nett.

Falls ihr unsicher seid, ob es was für Euch ist oder ob es passt, können wir gerne vorher darüber reden.

Für weitere Infos:
Web: http://tinyurl.com/2fcc8o
EMail: SprichMit@web.de

Quelle: SWL

Hamburg: 04.01.2008 „Respekt! – Die SM-Playparty“ in der Prinzenbar

Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 4. Januar
2008 ab 22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die SM-Playparty“ mit:

  • separaten Spielräumen
  • überwachten Spielregeln
  • liebevoller Betreuung
  • Ideal für Paare mit Lust auf Inszenierungen…
  • Für Heteros, Lesben, Schwule, Transen, Gepiercte,Tätowierte, Exhibitionisten…

Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem roten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken.
Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch Platz genug für Tanz und Inszenierung.
Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.

Wir wollen Abenteuer und Spass, Sessions und Thrill, SM- Fetenkultur und Phantasie.

Wann: Freitag, den 4. Januar 2008

Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 22, 20359 HH-St. Pauli

Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: EUR 15,–/Person Für die nicht ganz so gut Betuchten „unter uns“ – Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Rentner etc. – ermäßigt sich bei Vorlage eines entsprechenden gültigen Ausweises der Eintritt auf EUR 10,-.

Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.

Einlass vorbehalten!

Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
EMail: drachenmann@yahoo.com

Quelle: SWL

Schlagzeilen Vol. 95 erschienen

3903_7640_x-titel-95-hPünktlich vor Weihnachten ist am 19. Dezember 2007 Vol.95 der Schlagzeilen erschienen und wird an die Vertriebsstellen und Abonnenten versandt bzw. kann im Onlineshop der Schlagzeilen bestellt werden.

In dieser Ausgabe wird

„SM & Familie – Wieviel Familienleben verträgt SM
– wieviel SM verträgt die Familie?“

als Schwerpunktthema behandelt.

In der nächste Ausgabe wird als Schwerpunkt „SM und Hörigkeit“ präsentiert. Hiezu würde die Redaktion sich über weitere Beiträge – besonders in denen berichtet wird, wie sich jemand aus der Hörigkeit lösen können freuen. Aber auch Texte, die beschreiben, wie es zum Phänomen der Abhängigkeit und Hörigkeit gekommen ist, sind willkommen.

Für die Folge-Ausgaben sind nachstehende Schwerpunktthemen geplant:

  • „Natürlich spielen wir nicht – SM und echte Sklaverei“
  • „Da stehst du doch darauf – SM und Alltagsgewalt“
  • „SM in den 50/60er Jahren gab’s das überhaupt?“
  • „Eins, zwei, drei, viele – SM und Mehrfachbeziehungen“
  • „Erfahrungen im SM-Studio“
  • „Virtuell kontra Real – SM und Internet“
  • „Heimliche Sehnsüchte“ – Fortsetzung

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 25. Januar 2008.

Die Schlagzeilen-Redaktion freut sich bereits heute auf Deine/Eure Beiträge zu den obgenannten Themen. Und für veröffentlichte Beiträge gibt es auch ein Honorar ;-).

Weiters beinhaltet diese Ausgabe unter anderem folgende Beiträge:

  • Vorweg: Goldene Augenblicke
  • Briefe
  • Kunst: Ulrich Grolla
  • Neues von der BVSM
  • Forum: Der Sklaventest/Unlust
  • Das SM-Lexikon: A
  • Sicherheitsbrevier: Rollen..
  • Mit spitzer Feder: Nischen
  • Dämonia
  • Gruppen und Termine
  • Medien: Lieblings CDs, DVDs u. Bücher
  • Neues im Shop
  • Kontaktanzeigen
  • Das Entenrätsel
  • Geschichten.. 12 an der Zahl
  • Nachwort und als Beihefter:
  • Katalog Herbst/Winter 07/08
  • non consensual (News aus der Sklavenzentrale) Mindfuck BDSM im Cyberspace

Für weitere Infos: Schlagzeilen Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49(0)40-313290
Fax: +49(0)40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com
Mail: redaktion@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Hamburg: 20.12.2007 Schlagzeilen-Kino „Verfolgt“

Unter dem Motto „Vorhang auf – Licht aus – Film ab!“ steht am Donnerstag, den 20. Dezember 2007 mit Beginn um 20.00 Uhr in der UnSchlagBar (s.u.) der Film

„Verfolgt“ D 2006, 87 Minuten,
35mm, s/w, 1:1,85, Dolby Digital 5.1

auf dem Programm.

Die Story:

In der leidenschaftlichen Begegnung mit einem sechzehnjährigen Jungen entdeckt Elsa ihre sexuellen Abgründe.

Elsa Seifert (Maren Kroymann) , eine erfolgreiche Bewährungshelferin, geht vollständig in ihrer Arbeit auf.
Sie lebt mit Raimar (Markus Völlenklee), dem Vater der gemeinsamen Tochter Daniela, zusammen. Ausgelöst durch den Auszug der Tochter bekommt Elsas tägliche Routine Risse. Jahrzehntelang bewährte Handlungsabläufe leuchten ihr nicht mehr ein.
Stattdessen reagiert sie empfänglich auf alles, was ihr ein neues, intensives Lebensgefühl verspricht.

Als der junge Straftäter Jan (Kostja Ullmann) ihr neuer Proband wird, sieht sich Elsa seinem unverhohlenen Angebot, sich ihr sexuell zu unterwerfen, ausgeliefert. Sie gerät in einen Sog, dem sie sich nicht entziehen kann.
Elsa lässt sich auf das Wagnis mit Jan ein. Beide zelebrieren, inszenieren ihre Sehnsüchte und schaffen so ihren ganz eigenen sexuellen Kosmos. Dabei gerät ihr Leben zusehends aus den Fugen…

Produktionsnotiz:

Mit „Verfolgt“ schafft es Regisseurin Angelina Maccarone (Fremde Haut), ein eindringliches Bild zweier Menschen zu zeichnen, die sich ihrer tiefen Sehnsucht, Angst und Begierde stellen. Gesellschaftliche Konventionen zählen nicht mehr, und die Grenzen zwischen Liebe und Schmerz, Hingabe und Abhängigkeit verschwimmen.

„Verfolgt“ wurde von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichnet. Zur Begründung heißt es u.a.: „Ohne jemals spekulativ zu werden, greift Regisseurin Angelina Maccarone das Tabuthema SM-Beziehung auf, überspitzt es sogar noch durch die Geschlechts-Alter- Konstellation. Dem wagemutigen Drehbuch von Susanne Billig und der souveränen Inszenierungskunst Angelina Maccarones gelingt es meisterhaft, eine unglaublich facettenreiche, aber niemals überfrachtete Ausgangssituation zu schaffen und diese den ganzen überaus atmosphärisch dichten Film hindurch ständig weiter anzureichern. (…)“

Weitere Infos zum Film findet man unter
http://www.verfolgt-der-film.de/.

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obulus in den „Klingelbeutel“ für die bezahlten Vorführrechte ist gern gesehen.

UnSchlagBar Nobistor 36, 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
EMail: info@un-schlagbar.de

Für weitere Infos: EMail geli@schlagzeilen.com
Tel.: +49(0)40-313290

Quelle: SWL

Hamburg: Dezember-Termine Stammtisch „Sprich Mit!“

In diesem Monat finden die Treffen des Hamburger Stammtisches „Sprich Mit!“ – für SM-Interessierte zum Reden und Informieren –
am 07.12 (geschlossene Veranstaltung ab 20:00 Uhr) und 21.12.
2007 ab 19:30 Uhr in der

UnSchlagBar Nobistor 36 22767 Hamburg
Web: http://www.un-schlagbar.de/

statt.

die Stammtischleitung ersucht um Verständnis, dass zum Stammtisch am 7.12.07 ausnahmsweise nur „bestehende“ Teilnehmer eingeladen sind.

Zum Treffen am 21.12.07 sind selbstverständlich wieder alle BDSM Interessierte, unabhängig ob Anfänger, Fortgeschrittene oder die, die schon Jahre dabei sind, eingeladen.

Zu Monatsbeginn hat Norbert, seines Zeichens auch Initiator dieses erfolgreichen Stammtisches, die Leitung an Andrea abgegeben.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Norbert für seine geleistete (Aufbau)Arbeit und Andrea wird sicherlich den Stammtisch in seinem Sinne erfolgreich weiterführen.

Für weitere Infos:
Web: http://tinyurl.com/2fcc8o
EMail: SprichMit@web.de

Quelle: SWL

Party von SMile Freiburg am 22.12.2007

Samstag, den 22.12.2007 DIE SM – Party von SMile Freiburg !!!

Diesmal eine Benefizparty zur Renovierung der Räumlichkeiten.

Bei ausreichend vielen „Objekten“ mit SKLAVEN- und DOMVERSTEIGERUNG! Interessierte können sich gerne per Email bewerben (Adresse siehe unten).

Einlass von 21 bis 23 Uhr, open end.
Keine Alltagskleidung, Umkleidemöglichkeit vorhanden.
15,- Euro inklusive Buffett plus 15,- Euro Getränkeverzehr. Ein eventueller Restbetrag wird natürlich zurückbezahlt.
Zunächst also bitte erstmal 30,- Euro bereithalten.

Wo? In der NiF – Netzwerkstatt in Freiburg, Rufacherstr.6A (bitte nicht im Hof parken), 79110 Freiburg.
Eine Wegbeschreibung gibt es hier: http://www.n-if.net/weg.php Etwa 60 Leute finden Platz, also besser rechtzeitig kommen! Noch Fragen? Bewerbungen? Schreibe an SMileFreiburg@swol.net (Thomas).

 

Quelle: SWL

SundMehr am 30.11.2007 (Basteln)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 30.11.07 im TV-Heim in 71394 Kernen-Stetten (Am Sportplatz 4) um 20.00 Uhr.

Und schon ist es wieder soweit, ein Jahr ist vorbei und die Advents- und Weihnachtszeit rückt näher. In Kindergärten und Schulen wird für Weihnachten gebastelt, in der Werbung erscheinen die bewährtesten oder besten Rezepte und Ideen zur Vorbereitung des Festes. Und auch wir wollen uns davon wieder anstecken lassen, oder weitergeben, was sich bei uns im Laufe des Jahres bewährt hat.

Welche Ingredienzien haben wir beim Besuch im Baumarkt oder Haushaltwarenladen entdeckt, die wie dem Rezept für die Session, ganz nach

unserem Geschmack, hinzufügen können? Und wird es wieder auch kulinarische

Beiträge geben? Was hat sich weniger bewährt? Wird Rainer die im letzten Jahr angekündigte Ausstellung seiner Machwerke präsentieren?

Ob Kleinigkeit oder die perfekte selbstangefertigte Konstruktion – die Teilnehmer sind aufgerufen wieder selbst etwas aus ihrem Erfahrungsschatz mitbringen und beizusteuern. Und falls Rainer unter Zeitdruck steht – es gibt ja auch andere wichtige Dinge im leben, ausser SM – ist er natürlich auch ohne Mitgebrachtes gerne gesehen.

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Der nächste Gesprächskreis findet am letzten Freitag im Januar 08 statt. Auch abwesenden wünschen wir bereits jetzt schon gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Quelle: SWL

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